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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Mo Okt 01, 2018 8:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Seylorm schreibt:

Schlechte Karten für die hässlichen, unattraktiven Greise.
Körperliche und geistige Kräfte lassen nach, Krankheiten und Zukunftsängste nehmen zu.
Ich glaube, deren einziges generationenverbindende Element ist dann noch die finanzielle Ressource, vornehmlich finanzielle Zuwendungen. Gibt es die nicht, dann wird es richtig einsam ...

Ich fürchte, da ist was dran... Confused Confused Confused
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Tequila_11
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Beiträge: 4001

BeitragVerfasst am: Mo Okt 01, 2018 8:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Seylorm, warum begrüßt Du LuziHasi mit Luzitussi?

Ich finde ihren Kommentar vollkommen in Ordnung. Wir bewegen uns zum Glück noch in einem Alter, in dem die Vergreisung und die Ausgrenzung noch nicht so weit fortgeschritten ist. Ich gehe von mir aus, ich bin gesundheitlich fit und habe einen tollen Bekanntenkreis in den unterschiedlichsten Altersgruppen.
Ich weiß, das kann sich morgen ändern, aber heute ist es so, wie LuziHasi es beschreibt. Ich koche wann ich will, ich gehe auch alleine Essen und fahre auch alleine zu Konzerten. Zu größeren Events sind wir eine tolle Truppe und ich bin mir sicher, wenn mir gesundheitlich etwas passiert, bin ich nicht alleine.

Mit der Einsamkeit der wirklich Alten und Kranken, wird natürlich auch ein Riesengeschäft gemacht, das sollte man nicht vergessen.
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Seylorm
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Anmeldedatum: 25.07.2011
Beiträge: 837

BeitragVerfasst am: Mo Okt 01, 2018 8:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Hinweis - da habe ich mich im Ton vergriffen. Das war ein Missverständnis, eine Verwechslung, ein Vorurteil.

Verzeih bitte LuziHasi.

Ich werde es editieren.
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Mo Okt 01, 2018 9:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

So ist`s recht... kleine Unstimmigkeiten werden sofort im Thread behandelt und editiert... Vielen Dank dafür.

Trotzdem kann ich mich auch nur teilweise den Kommentar von Luzi... anschließen.
Hier wurde nicht im Großen und Ganzen gedacht... mehr persönliches Empfinden zum Ausdruck gebracht.
Was ist z.B. mit der jungen Generation? Wo geht deren Entwicklung hin?

Seylorm hat da schon einen recht treffenden Satz geschrieben.
"Die Solidarität der Generationen..."
Dazu kommen die ALEXA`s... und dann wieder die steigende "Raffinesse" der Hacker... aber letzteres muss ein anderes Thema werden.

Die Zeit will keiner zurückdrehen... aber gegen zunehmende Abgestumpftheit sollte schon gegengesteuert werden (dürfen).

Klar, hat jeder selbst in der Hand... mit... aber nicht nur... und schwupps, auch ich lande wieder bei der Solidarität in einer Gesellschaft...

Guten Wochenstart euch und allen Romantikern.
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karstens
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Anmeldedatum: 09.08.2018
Beiträge: 260

BeitragVerfasst am: Mo Okt 01, 2018 1:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Solange die Bereitschaft besteht, sich auf Menschen und die Umwelt einzulassen, dürfte die Einsamkeit als solches in weiter Ferne liegen. Mir hat die Kunst und das Fotografieren über seelische Talfahrten hinweg geholfen. Jeder der mag, kann sich einen Stützpfeiler aus unendlichen Möglichkeiten suchen. Wer das nicht will, den sollte man entweder versuchen zu unterstützen oder (wenn es nicht fruchtet) ganz in Ruhe lassen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Okt 01, 2018 3:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder hat seine eigene Meinung, und so soll es auch sein.
Ich möchte mich auch mit niemandem, schriftlich, auseinandersetzen, also habe ich recherchiert-
Frau Dr Doris Wolf ist eine Psychotherapeutin
Sie hat ein Buch ... "Wege aus der Einsamkeit" geschrieben, das im Pal Verlag erhältlich ist, und ... sie bestätigt praktisch meine Aussage hier.
Einfach mal selbst den Begriff Einsamkeit eingeben, und dann die Ausschnitte lesen ... danach kann immer noch diskutiert werden.

Jeder kann, niemand muss ... ALEXA haben, oder im Inet einkaufen, oder sich, durch die Medien etwas aufschwatzen lassen.

Smartphon's sind keine lehrreiche Erfindung, sondern eine Kommunikation zerstörende.
Sie tragen auch dazu bei, dass viele Mütter, ihren Kindern keine wirkliche Aufmerksamkeit mehr schenken, und schon garnicht mehr, die Umwelt noch wahrnehmen.
Die Abhängigkeit ist ersichtlich, und nachgewiesen ... und irgendwann sind diese Menschen dann auch wirklich allein ... und fühlen sich plötzlich einsam!
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Di Okt 02, 2018 7:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Smartphone kommt mir nicht mehr ins Haus - ich sehe ja, was es z.B. mit meiner Nicht und Großnichte macht, die mich letzte Woche besucht haben. Dieses Ding wird kaum noch aus der Hand gelegt - man hat eine Menge Fotos zu zeigen und die eine oder andere witzige Geschichte und dann muss ja immer wieder mal ein Blick drauf geworfen werden - es könnte ja eine Nachricht angekommen sein...

Mit dem Internet, so wie ich es handhabe, muss auch mit Bedacht umgegangen werden und ich muss aufpassen, dass ich den realen Kontakt nach Aussen nicht vernachlässige. Gut ist dieses Medium auf jeden Fall für ältere Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen das Haus nicht mehr verlassen können, bzw. damit den Kontakt zu ihren Kindern, die nicht mehr in der selben Stadt leben, zu halten. Ich sehe das bei einer Nachbarin, die regelmäßig mit ihren Verwandten im Irak skypt und einen engen Kontakt auf diese Weise aufrecht hält....

Die moderen Medien haben Vor- und Nachteile - die Dosis machts... Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2018 6:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
ich habe mir gestern Marcus Lanz angesehen, und wie der Zufall es wollte, wurde dort auch das Alter angesprochen .... 80% der "Alten" sind mit ihrem Leben zufrieden. Die Thematik war sehr interessant ... ein Ausschnitt:

DIE ZWEITE LEBENSHÄLFTE IST BESSER ALS IHR RUF!
In der Mitte des Lebens kann einem schon mal die Puste ausgehen. Alles stresst gleichzeitig: Beruf, Kinder, Eltern und die ersten körperlichen Macken, die nicht mehr weggehen. Geht es gefühlt ab 40 nur noch bergab? Nein, sagen Eckart von Hirschhausen und Tobias Esch.
Im Gegenteil. Die Zufriedenheit nimmt für die meisten Menschen in der zweiten Lebenshälfte zu!

Auf die "Jugend" und ihre realen Kommunikationsbedürfnisse haben wir leider keinen Einfluss.
Die Oberflächlichkeit hat sehr zugenommen, und da spielen, finanzielle Zuwendungen, eher eine untergeordnete Rolle .... ist aber nur meine Meinung!
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Seylorm
entdeckend


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Beiträge: 837

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2018 8:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zufriedenheit nimmt für die meisten Menschen in der zweiten Lebenshälfte zu! ... schreibst du liebe LuziHasi.
Da bin ich bei dir.

Mit sechsundsechzig Jahren, da fängt das Leben an
Mit sechsundsechzig Jahren, da hat man Spaß daran
Mit sechsundsechzig Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit sechsundsechzig ist noch lange nicht Schluss,



Im Greisenalter jedoch, nimmt allein die Vereinsamung zu.

Ja, wie sieht es denn mit den Greisen, Gebrechlichen und Behinderten aus. Die sind in der Regel weg gesperrt, sind in meinem Alltag kaum zu sehen.
Je gebrechlicher die Alten werden, um so mehr müssen sie sich bei den Jungen einschmeicheln, um Versorgung und Hinwendung zu bekommen.
Da gilt nur noch: kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Allenfalls Geldgeschenke von den Alten im allerletzten Lebensabschnitt machen sie für die Jüngeren noch interessant.

Gibt es kein Geld, dann kümmern die Jungen auch nicht und dann wird es richtig einsam ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2018 4:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

southpool .... wo biste ... und was sagste zu den Meinungen???


3Sat bringt am 04.10. eine Doku "Gepflegt alt werden" Die immer älter werdende Gesellschaft braucht ein solidarisches Miteinander" von 2018
Anschließend diskutiert dann scobel über "Die Pflege-Agenda" ... ich bin gespannt!!! 20:15 Uhr
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Seylorm
entdeckend


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Beiträge: 837

BeitragVerfasst am: Mi Okt 03, 2018 10:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da bin ich auch gespannt - Danke für den Hinweis liebe LuziHasi.

Ich befürchte allerdings - außer Appelle an die Vernunft und was die Gesellschaft sollte, könnte und müsste, wird auch diese Sendung nichts wirklich Brauchbares ergeben.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 04, 2018 5:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Seylorm ...
du schreibst "Ja, wie sieht es denn mit den Greisen, Gebrechlichen und Behinderten aus. Die sind in der Regel weg gesperrt, sind in meinem Alltag kaum zu sehen."

Ich gebe dir recht, aber hier sind Angehörige, und die Politik gefragt.
"Alle sagen, es geht nicht, bis einer kam, und es machte" (vom Gesetzgeber, durch Bürokratie geblockt)
Seit Jahrzehnten wird endlos debattiert, und es geschieht nichts ... sind wir nicht selber Schuld?
Es gibt tausende Ehrenamtler, die sich liebevoll um "Alte" kümmern. (zu wenige)
Es gibt die Pflegestufe I, die für Haushaltsnahe Tätigkeiten, beantragt werden können/könnten. (wird kaum genutzt)
Gerechte Bezahlung der Pflegekräfte, geregelte Arbeitszeiten, sowie entsprechende Freizeit ... staatliche Seniorenheime, Mehrgenerationenhäuser, Kindergärten/Seniorenheime unter einem Dach u.s.w.
Es gibt sooooo viel, was veränderbar wäre .... aber die Wahlen zeigen, wie die Menschen "ticken"
Die Alten zahlen die Zeche!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses System und ihre Macher sind "krank", oberflächlich, arrogant, und korrupt Sad

Siehst du .... solange wir uns damit beschäftigen, und unseren Hobbys nachgehen ...werden wir nicht einsam sein ... nur allein Confused
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Do Okt 04, 2018 8:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Genau genommen darf ich dieses Problem nicht zu Ende denken. Noch bin ich aktiv, habe mein Auskommen, Freunde, Nachbarn, aber wie sieht das in 10 Jahren aus?
Angehörige sind nicht mehr vor Ort, so dass ich nicht weiss, wie sich im Notfall, wenns bei mir nicht mehr geht, um mich gekümmert werden kann. Wenn ich sehe, welchen Pflegenotstand wir haben, sehe ich Schwarz...

Unser Gesundheitspolitik hat die *Flut der Alten* nicht rechtzeitig bedacht und ihre Versorgung noch nicht im Griff. Es gab eine Zeit, da wurden alte Menschen, die im Grunde nicht mehr wirklich lebensfähig waren, qualvoll am Leben gehalten, angebl. aus ethischen Gründen, aber sicher auch, weil daran verdient wurde. Seit es die Patientenverfügungen gibt, ist dem zum Glück ein Riegel vorgeschoben worden.

Heute werden wir, auch Dank der modernen Medizin sehr alt, manche wissen aber oft nichts mehr mit sich anzufangen.
Jetzt würde mancher Politiker die Alten am liebsten entsorgen, weil sie nur Kosten verursachen, bzw. weil nicht genügend Pflegepersonal vorhanden ist.

Ich weiss, das klingt sehr hart, ist aber nicht ganz unrealistisch...

Aber jetzt bin ich vom ursprünglichen Thema etwas abgekommen, sorry....
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Zeitlos
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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Do Okt 04, 2018 12:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Pflegepersonal wäre bald vorhanden,
wenn es gerecht entsprechend der Belastung bezahlt werden würde …

Aber die Bezahlung stammt noch aus der Zeit von Bismarck:
die damaligen Klosterschwestern arbeiteten um "Gottes Lohn" ...

Man bräuchte nur die heutigen Beiträge zur Pflegeversicherung maßvoll erhöhen und damit auch Trainer einstellen, die mit den Senioren spielen und generell Ansprechpartner/innen sind und die Alten aus ihren Zimmern/Fernseher heraus holen.

Zeitlos
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susi61
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Anmeldedatum: 04.12.2017
Beiträge: 116

BeitragVerfasst am: Do Okt 04, 2018 5:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn ich mich wiederhole, aber die Hoffnung dass sich die Jugend, einschließlich Kinder oder Enkel, hinreichend um Angehörige kümmern würden, schwindet zusehens. Sie leben heute schon mehr in einer virtuellen Welt als im tatsächlichen Alltag und welche rasante Entwicklung dies alleine in den nächsten 10 Jahren nehmen wird, ich glaube da fehlt vielen die Vorstellungskraft dazu.
"Solidarität der Generationen" wird dann so aussehen dass die Älteren und Alten sich auf dem hochentwickelten technologisierten Status der Jugend bewegen müssen um virtuelle Zuwendung zu erhalten. Dass es viel mehr Wert ist sich von Angesicht zu Angesicht Zeit, Zuneigung und Zuspruch zukommen zu lassen, dieses Gefühl schwindet heute schon in beträchtlichem Maße.

Natur_talent hat einen wichtigen Punkt angesprochen, nämlich Verlässlichkeit. Sie ist einer der wichtigsten Bestandteile um Vertrauen aufzubauen. Verlassen darf man sich bestimmt auf die weitere Zunahme von Abgestumpftheit und von Egoismus.
Es ist ja wunderschön wenn der Einzelne meint dem Zeitalter der Vereinsamung zu entgehen weil er sich weigert Smartphones und Alexas in seiner Umgebung zu dulden. Aber damit befindet er sich bereits in der ersten und freiwilligen Isolation seiner Mitmenschen.
Verlässlichkeit, was die ältere Generation noch unter diesem Begriff versteht, wird vollkommen neu definiert werden, aber sie wird kaum mehr greifbare, menschliche Zuwendung beinhalten.
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