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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schöne Frauen mit schönen Katzen

Schöne Frauen und Katzen pflegen
Häufig Freundschaft, wenn sie gleich sind,
Weil sie weich sind
Und mit Grazie sich bewegen.

Weil sie leise sich verstehen,
Weil sie selber leise gehen,
Alles Plumpe oder Laute
Fliehen und al wohlgebaute
Wesen stets ein schönes Bild sind.

Unter sich sind sie Vertraute,
Sie, die sonst unzähmbar wild sind.

Fell wie Samt und Haar wie Seide.
Allverwöhnt. - Man meint, das beide,
Sich nach nichts als danach sehnen,
Sich auf Sofas schön zu dehnen.

Schöne Fraun mit schönen Katzen,
Wem von ihnen man dann schmeichelt,
Wen von ihnen man gar streichelt,
Stets riskiert man, das sie kratzen.

Denn sie haben meistens Mucken,
Die zuletzt uns andere jucken.
Weiß man recht, ob sie em Hellen
Echt sind oder sich verstellen?

Weiß man, wenn sie tief sich ducken,
Ob das nicht zum Sprung geschieht?
Aber abends, nachts, im Dunkeln,
Wenn dann ihre Augen funkeln,
Weiß man alles oder flieht
Vor den Funken, die sie stieben.

Doch man soll nicht Fraun, die ihre
Schönen Katzen wirklich lieben,
Menschen überhaupt, die Tiere
Lieben, dieserhalb verdammen.

Sind Verliebte auch wie Flammen,
Zu- und ineinander passend,
Alles Fremde hassend.

Ob sie anders oder so sind,
Ob sie männlich, feminin sind,
Ob sie traurig oder froh sind,
Aus Madrid oder Berlin sind,
Ob sie schwarz, ob gelb, ob grau -

Auch wer weder Katz noch Frau
Schätzt, wird Katzen gern mit Frauen,
Wenn sie beide schön sind, schauen.

Doch begegnen Ringelnatzen
Häßlich alte Fraun mit Katzen,
Geht er schnell drei Schritt zurück,
Denn er sagt: Das bringt kein Glück.

Joachim Ringelnatz 1883 – 1934
eigentl. Hans Bötticher
Dt. satir. humorist. Dichter

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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 28, 2016 9:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein sehr trauriges Gedicht- eigentlich ist das nicht typisch für Wilhelm Busch:



Der fremde Hund

Was fällt da im Boskettgesträuch
Dem fremden Hunde ein?
Geht man vorbei, so bellt er gleich
Und scheint wie toll zu sein.

Der Gärtner holt die Flinte her.
Es knallt im Augenblick.
Der arme Hund, getroffen schwer,
Wankt ins Gebüsch zurück.

Vier kleine Hündchen liegen hier
Nackt, blind und unbewußt.
Sie saugen emsig alle vier
An einer toten Brust.

Wilhelm Busch
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Sep 28, 2016 10:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

leider komme ich im Moment an meine Daten und Dateien nicht ran lessy - sobald es mir möglich ist, setze ich es ein
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JSonne
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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Sep 28, 2016 1:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dann hier etwas, was für uns Menschen ganz besonders gilt:

Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
Das Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken
Und dann gehört dir unser Leben ganz.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
So lass uns hören jenen vollen Klang
Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
All deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

(Bonhoeffer)
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Di Okt 04, 2016 11:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Testament und letzter Wille eines Hundes

Ich besitze wenige Güter, die ich hinterlassen kann. Nichts wertvolles ist mein Eigentum, außer meiner Liebe und meinem Glück. Ich bitte meine Besitzer, dass sie mich immer im Gedächtnis behalten, aber dass sie nicht wegen mir leiden.
In meinem Leben bemühte ich mich, ihnen Trost in traurigen Momenten und Freude in ihrem Glück zu sein.
Es tut mir weh, ihnen mit meinem Tod Kummer zu bereiten. Die Stunde des Abschieds ist gekommen, und es fällt mir schwer sie zu verlassen, aber zu sterben wird nicht traurig sein, denn (im Gegensatz zum Menschen) fürchtet der Hund nicht den Tod. Eine große Bitte noch, ich höre oft von meinen Menschen: "Wenn er stirbt, wollen wir keinen Hund mehr. Wir lieben ihn so sehr, dass wir keinen anderen haben möchten."
Ich bitte meine Menschen aus Liebe zu mir wieder einen Hund aufzunehmen. Es nicht zu tun, wäre eine traurige Erinnerung an mein Andenken. Ich möchte die Gewissheit haben, dass sie - gerade weil ich in ihrer Familie lebte - nun nicht mehr ohne Hund leben können. Ich war nie eifersüchtig oder erbärmlich, spielte mit der schwarzen Katze, teilte an kalten Tagen den Teppich mit ihr und all die anderen Dinge aus Treue und Liebe.
Ich hinterlasse meinem Nachfolger mein Halsband und die Leine und wünsche ihm, dass er - wie ich - das Glück in diesem Haus genießt.
Das letzte Abschiedswort an meine Lieben: "Wenn ihr mein Grab besucht, denkt an mich voller Traurigkeit, aber auch mit dem Wissen, dass hier eine Kreatur ruht, die euch liebte. So tief mein Schlaf auch sein mag, ich werde euch hören und selbst die große Macht des Todes wird nicht verhindern können, dass meine Seele dankbar mit dem Schwanz wedelt!"

Anmerkung: Gefunden auf der Seite des Tierheims Manresa, Bordercollie-Freunde
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 05, 2016 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm.... tja....also....wie soll ich es sagen, JSonne?
Mir persönlich ist es zu menschlich- für ein Tier.
Sehr emotional und ich lese eher den Schmerz des Hundebesitzers heraus.

Dieses Zitat ist treffend, oder?

„Freude an einem Hund haben sie erst, wenn sie nicht versuchen, aus ihm einen halben Mensch zu machen. Ziehen sie statt dessen doch einmal die Möglichkeit in Betracht, selbst zu einem halben Hund zu werden.“

Edward Hoagland
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 06, 2016 8:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[b]Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Schöne Fraun mit schönen Katzen

Schöne Fraun und Katzen pflegen
Häufig Freundschaft, wenn sie gleich sind,
Weil sie weich sind
Und mit Grazie sich bewegen.

Weil sie leise sich verstehen,
Weil sie selber leise gehen,
Alles Plumpe oder Laute
Fliehen und als wohlgebaute
Wesen stets ein schönes Bild sind.

Unter sich sind sie Vertraute,
Sie, die sonst unzähmbar wild sind.

Fell wie Samt und Haar wie Seide.
Allverwöhnt. – Man meint, dass beide
Sich nach nichts, als danach sehnen,
Sich auf Sofas schön zu dehnen.

Schöne Fraun mit schönen Katzen,
Wem von ihnen man dann schmeichelt,
Wen von ihnen man gar streichelt,
Stets riskiert man, dass sie kratzen.

Denn sie haben meistens Mucken,
Die zuletzt uns andre jucken.
Weiß man recht, ob sie im Hellen
Echt sind oder sich verstellen?
Weiß man, wenn sie tief sich ducken,
Ob das nicht zum Sprung geschieht?
Aber abends, nachts, im Dunkeln,
Wenn dann ihre Augen funkeln,
Weiß man alles oder flieht
Vor den Funken, die sie stieben.

Doch man soll nicht Fraun, die ihre
Schönen Katzen wirklich lieben,
Menschen überhaupt, die Tiere
Lieben, dieserhalb verdammen.

Sind Verliebte auch wie Flammen,
Zu- und ineinander passend,
Alles Fremde aber hassend.

Ob sie anders oder so sind,
Ob sie männlich, feminin sind,
Ob sie traurig oder froh sind,
Aus Madrid oder Berlin sind,
Ob sie schwarz, ob gelb, ob grau, –

Auch wer weder Katz noch Frau
Schätzt, wird Katzen gern mit Frauen,
Wenn sie beide schön sind, schauen.

Doch begegnen Ringelnatzen
Hässlich alte Fraun mit Katzen,
Geht er schnell drei Schritt zurück.
Denn er sagt: Das bringt kein Glück.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Sa Okt 08, 2016 8:55 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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JSonne
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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Sa Okt 08, 2016 5:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

O die Menschen tun uns unrecht,
Und den Dank such' ich vergebens,
Sie verkennen ganz die feinern
Saiten unsers Katzenlebens.

Und wenn einer schwer und schwankend
Niederfällt in seiner Kammer,
Und ihn morgens Kopfweh quälet,
Nennt er's einen Katzenjammer.

Katzenjammer, o Injurie!
Wir miauen zart im Stillen,
Nur die Menschen hör' ich oftmals
Graunhaft durch die Straßen brüllen.

Ja, sie tun uns bitter unrecht,
Und was weiß ihr rohes Herze
Von dem wahren, tiefen, schweren,
Ungeheuren Katzenschmerze?

Joseph Victor von Scheffel
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Okt 08, 2016 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du samtigweiches Wesen
Mit deiner Nähe, die du gibst.
Ich möchte gerne in deinen Augen lesen
Und dich fragen, was du siehst.

(© Monika Minder)

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JSonne
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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Sa Okt 08, 2016 10:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

oh diese blauen Augen Lessy - sie funkeln so wunderschön.......und haben mich animiert darüber etwas zu suchen:

Deine blauen Augen schauen
mit unendlichem Vertrauen,
und du schmiegst dich dicht an mich.
Übergibst dich meinen Händen.
Herz, o Herz, wie soll das enden?
Liebst du mich denn wie ich dich?

Deine Wangen, wie sie glühen!
Deine Augen, wie sie sprühen!
Ganz bin ich in dich versenkt.
Aber immer muss ich fragen,
warum du in diesen Tagen
dich verschwendend mich beschenkst?
(c) Hans-Wilhelm Smolik
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 09, 2016 9:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin in dieses Katzentierchen auf dem Bild total verliebt und möchte mir gern so eine hübsche Siam "Black-Point" ins Haus holen. Derzeit passt eine Katze leider nicht in mein Leben. Manchmal gehe ich in ein Tierheim und bin zugleich traurig und entzückt- du verstehst das sicher.



So sind sie

Nun, wo der Tag sich der Mitternacht zuwendet,
erwachen leise Schritte.
Geschmeidig, wie sich ihr Körper wendet
und ihre Augen in meine bitten.
Wie sie akribisch waschend und schnurrend danke sagen
und mit einem letzten Blick für eine Mäusejagdlang
Adieu sagen.

(© Monika Minder
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 09, 2016 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aus dem Leben eines Morgenmuffel-Dosis



Ich wache auf, so kurz vor acht;
sprich: praktisch mitten in der Nacht.
Steig' aus dem Bett, bin recht verdrossen,
die Augen sind noch halb geschlossen.

"In die Küche", so mein Streben,
mit Frühstück lässt sich's leichter leben.
Ein Tässchen Kaffee, Milch, ein Brot,
das rückt die Welt wieder ins Lot.

Gedacht, getan, doch welch ein Graus-
die Wirklichkeit sieht anders aus:
ich beiss so in mein Brötchen 'rein
und, wie könnt's auch anders sein:

Auf dem Belag, oh wunderbar,
liegt obendrauf ein Katzenhaar.
Schlaftrunken noch, mit NULL Geschick,
hat man für so was keinen Blick.

Eh' man's versieht hat man's erlebt:
das Haar fest auf der Zunge klebt.
Ich taste also mit den Fingern,
in meinem Mund nach diesen Dingern.

Ich fisch', ich angle' ewig lang,
das Haar klebt fest, mir wird schon bang.
Das Haar ist immer noch zu fühlen,
mit Wasser will ich's runterspülen.

Ich trinke und, oh welch ein Wandel,
das Haar hängt an der rechten Mandel.
Es würgt, es kitzelt, zum Verdrießen,
Tränen mir ins Auge schießen.

Ich sitze da und seufze leise,
da geht es wieder auf die Reise:
Grad' war es noch auf meiner Zunge,
schwups - jetzt ist es in der Lunge.

Ich huste, röchle, pruste laut,
der Morgen, ja, der ist versaut...
Doch plötzlich, als ich tiefer schnauf',
kommt auch das Härchen wieder 'rauf...

... und legt sich, als sei nichts passiert,
am Gaumen fest - bin irritiert -
ich geb' schon auf, ohjeminee,
da kommt die rettende Idee:

Noch einmal fest ins Brötchen beißen,
das wird's schon mit hinunter reißen.
Gesagt, getan, und welch ein Hohn,
's ist weg, nach EINEM Bissen schon!

Jetzt kann ich an dem Schreibtisch sitzen,
zufrieden meinen Bleistift spitzen.
Schräg von hinten schleicht zu mir,
mein heißgeliebtes Katzentier.

Sie schmiegt sich an und schnurrt ganz toll,
daß ich sie bitte streicheln soll.
Nach Knuddeln steht ihr jetzt der Sinn,
sie dreht mir keck ihr Bäuchlein hin.

Kann es denn etwas Schöneres geben,
als mit so einem Tier zu leben?
Ich lächle froh und spür' ganz klar:
im Mund ein NEUES Katzenhaar ...


Autor leider unbekannt

aus dem Web

http://www.tierchenwelt.de/images/stories/haustiere/katzen/katze_norwegische_wald.jpg
(sieht aus wie meiner)
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 15, 2016 12:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

einmal etwas ganz anderes:

Die Schnupftabaksdose

Es war eine Schnupftabaksdose,
Die hatte Friedrich der Große
Sich selbst geschnitzelt aus Nußbaumholz.
Und darauf war er natürlich stolz.

Da kam ein Holzwurm gekrochen.
Der hatte Nußbaum gerochen.
Die Dose erzählt ihm lang und breit
Von Friedrich dem Großen und seiner Zeit.

Sie nannte den alten Fritz generös.
Da aber wurde der Holzwurm nervös
Und sagte, indem er zu bohren begann:
»Was geht mit Friedrich der Große an!«
Joachim Ringelnatz
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 22, 2016 10:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bienen kennen keinen Sonntag.

© Friedrich Löchner
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JSonne
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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Okt 26, 2016 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wieviel ist ein Glas Honig wert ?
Josef Guggenmos (1922)

Gespräch mit der Bienenkönigin:
“Erlauben Sie mir, einen Wunsch zu sagen.
Ich möcht ein Gläschen Honig haben.
Was kostet's ? Ich bin zu zahlen bereit.
Für was Gutes ist mir mein Geld nicht leid.”
“Sie wollen was Gutes für ihr Geld ?
Sie kriegen das Beste von der Welt !
Sie kaufen goldnen Sonnenschein,
Sie kaufen pure Gesundheit ein !

Was Bessres als Honig hat keiner erfunden.
Der Preis ? Ich verrechne die Arbeitsstunden.
Zwölftausend Stunden waren zu fliegen,
um so viel Honig zusammenzukriegen.
Ja, meine Leute waren fleissig !
Die Stunde ? Ich rechne zwei Mark dreissig.

Nun rechnen Sie sich's selber aus !
27.000 Mark und mehr.
Hier ist die Rechung, Ich bitte sehr !”
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