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Lebenswut
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 10, 2012 11:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Schein der kleinen Leselampe wellen sich langsam die letzten Seiten des offen daliegenden Tagebuches und die aufs vergilbte Papier getropften Tränen lösen an mehreren Stellen die blaue Tinte auf. Einige Buchstaben sind schon in sich verlaufen und lassen manche der mit nicht mehr naiver Kinderschrift geschriebenen Worte immer blasser werden.

Hans hockt zusammengesunken in seinem Lieblingssessel, still wie leblos. Der Arm mit der Rillennadel des alten Plattenspielers beginnt sich zu heben und die 9. Sinfonie von Beethoven dreht auf dem Plattenteller ihre letzten lautlosen Runden.

Die Friedhofsstille, die sich lähmend auf die mit dunklen Holzbalken versehenen Zimmerschrägen des einst so gemütlichen Teiles der Dachgeschosswohnung legt, lässt die Geräusche an der Metzgerei vorbei fahrender Autos wahrnehmen.

Der Hans scheint in Stein gegossen. Die Fliege, die gerade noch durchs Zimmer schwirrte, lässt sich gemütlich auf den Kopf des Meisters nieder und die Kaminlebensuhr zeigt die 23. Stunde des zu Ende gehenden Tages an.

Ganz langsam erhebt sich der Metzger und zieht bedächtig das Schnupftuch aus seiner Hosentasche. Sein lautes Schnäuzen dringt durch den ganzen Raum und wie im Trance taumelt er in Richtung der Dachkammer.
Seine Aufräumaktion erweist sich jetzt hier als sehr nützlich, denn mit nur wenigen Handgriffen kann er die alte Schrotflinte seines Vaters erreichen, die nicht einmal mehr geladen werden muss.
Hans streichelt den Lauf und seine Gesichtsmimik verrät keinen Gedanken während er nach den Schlüsseln seines roten Dauerbrenners greift.

Diesmal ist der Tank randvoll , da ist sich der Hans ganz sicher.

http://www.youtube.com/watch?v=3oQ0ZPA5f18&feature=related
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 15, 2012 4:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seine rechte Schuhspitze berührt in der Dunkelheit einen der beiden Rosensträucher.

„Hermiene, unser ganzes gemeinsames Leben - eine einzige Lebenslüge!

Warum hast du mir das angetan? Du hast mich doch gut gekannt und du wusstest auch, dass du über alles aber auch wirklich über alles mit mir reden konntest. Ich weiß nicht mehr ob ich dich jemals gekannt habe. Ich weiß, du kannst dich jetzt nicht mehr rechtfertigen aber dafür hattest du unser ganzes gemeinsames Leben lang Zeit genug.

Auch wenn mir bewusst ist, dass dich keine Schuld traf, blieb deine Restschuld in form einer Erklärung, nämlich der Wahrheit mir gegenüber und ich glaubte wahrhaftig, ich sei unser Leben lang schuldig gewesen, an deinem Unglück mit dem Motorradunfall und so… Das kann ich dir jetzt nicht verzeihen, vielleicht irgendwann einmal.“

Hans hebt kurz den rechten Fuß an und setzt ihn mit aller Wucht, bestehend aus Verzweiflung, großer angestauter Wut und Traurigkeit, auf das schnell brechende Strauchwerk. Und auch der zweite Rosenstrauch ist vor seinen Tritten nicht mehr in Sicherheit.

Das kleine vertraute Fleckchen Erde, von dem er sich immer nur schweren Herzens wieder trennen konnte, sieht nun nach den derben Verwüstungen sehr trostlos aus. Dem Hans scheint das in diesem Moment ganz egal geworden zu sein, denn er dreht sich einfach um und geht großen Schrittes dem Friedhofstor entgegen.
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 15, 2012 5:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der dankbare alte Dauerbrenner kennt seinen Weg und rast durch die Dunkelheit der Nacht auf der Neuen Allee Straße von Laternenpfahl zu Laternenpfahl. Und Hans, verkrampft am Steuer sitzend, sucht nach einem Lied, was ihm die Wut nehmen und vielleicht zur Umkehr bewegen könnte.

http://www.youtube.com/watch?v=-PNZl_i3GP4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=zcq0QKRFVs8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=D4Z4nHTxq4I&feature=related

Die nicht zurück haltenden Tränen nehmen ihm die Sicht und er lenkt zum Straßenrand, wo er nur noch mit quietschenden Reifen zum Stehen kommt.

Ganz still ist es auf der Baumallee und Hans streichelt erneut den Lauf der neben ihm liegenden alten Schrotflinte.

In seiner Hosentasche klingelt es ununterbrochen, der Metzgermeister wendet sein gesundes Ohr trotzig von den Klingeltönen ab, denn in seinem Kopf fühlt er gerade eine unendliche Leere, die ihm nahezu handlungsunfähig macht.
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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2012 11:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der rote Opel-Opa kann seinen Besitzer nicht aufhalten, nicht ausbremsen und Hans lässt die Songs ins Dunkle schreien. Der Tank ist fast leergefahren aber der Dauerbrenner muss noch immer ziellos alles `rausholen, was er an Pferdestärken unter seiner Haube verbirgt.

Die Hosentasche des Metzgermeisters hat sich wieder beruhigt, keine Vibration stört das aufs Gaspedal steif gestellte Bein und auch kein einziger lästiger Zwischenton fällt in die Botschaft des Songinterpreten ein.

„Hermiene keine Angst mein Leben, ich werde nicht so auf dich zukommen, nicht ungesühnt. Du sollst deinen ewigen und von alter Last befreiten Schlaf finden und weil nicht sein darf, was war, bin ich bereit. Aber du hättest mit mir reden müssen, ich habe dir vertraut und bin sehr enttäuscht.“

Mit seinen Gefühlen kämpfend und diesen Gedanken so sehr beschäftigt, hat Hans nun doch die Situation grob unterschätzt und der Dauerbrenner kommt abrupt zum Stehen, nach dem er eines seiner Augen verlieren musste beim sekundenschnellen Entlangschlittern an einer uralten Kastanie.

Das hatte er sich ganz bestimmt auf seine alten Tage anders vorgestellt, vielleicht einen Dauerplatz in des Metzgers Stall und vielleicht auch eine Wiedergeburt unter des Meisters liebevollen Pianohänden, die nicht nur begabt spielen sondern auch fest zupacken können.

Hans verspürt einen großen Schmerz, außer dem in seinem Herzen zieht sich ein ganz furchtbarer über sein Genick bis hin zum Steißbein und er könnte deshalb aufschreien, will es aber nicht.
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BeitragVerfasst am: Sa März 10, 2012 4:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, ich denke mal oder besser ausgedrückt, ich gebe zu, hier an dieser Stelle bin ich wohl etwas übers eigentliche Ziel hinausgeschossen.
Ja, so kann es gehen bzw. es geht ja nicht weiter.

Hans sitzt da im Dauerbrenner mit einer evtl. Halswirbelfraktor aber in seiner Lebenswut sollte Rache stecken und er ist immer noch voll entschlossen, sich an dem Mann zu rächen, der seiner Hermiene das vor vielen Jahren also noch als Mädchen angetan hat.

Nun ist meine Frage an alle fleißigen Leser und Leserinnen hier wie bekommen wir gemeinsam den Hans so fit, dass er seinen bereits eingeschlagenen Weg in welcher Form auch immer fortsetzen kann.
Seine Rache kann ja noch umschlagen in eine mildere Form als die mit der geladenen Schrotflinte.

Folgender Tatbestand: Weg bis zum "Freund" und Pfarrer Franz ca. 1 km noch
Opel-Opa ist trotz einem fehlenden Auge noch fahrtüchtig

Jetzt sind die Krankenschwestern, Ärzte, Pfleger usw. hier von mir angesprochen und gefragt (wegen der evtl. Halswirbelfraktor oder auch nur Verstauchung, Prellung u.ä.)
Die Beine kann er bewegen, das hat er schon getestet.

Was könnte er im Auto haben, um sich selbst zu schienen?(mag gar nicht daran denken)
Er muss ja dann auch noch aussteigen und ins Pfarrhaus bzw. mit dem vor sich her treibenden Pfarrer zur Kirche nebenan, um ihn dort zur Rede stellen zu können.
Aber die Schrotflinte darf er sich nicht ins Kreuz binden, denn die brauch er vielleicht noch...(darf auch daran gar nicht denken)

Hilfe, Autor ist in Not geraten, weil etwas zu hitzig vorgegangen. Erbitte konstruktive Vorschläge wie Hans sich nun verhalten sollte oder wie ihm zu helfen ist, damit er dem Pfarrer eine Ladung Schrot in den Pelz brennen kann.

Danke an alle hier
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BeitragVerfasst am: Sa März 10, 2012 4:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

P.S.

Vielleicht sollte ich mir zu seiner und unserer Entspannung erst einmal Hilfe von You Tube holen.

http://www.youtube.com/watch?v=IGIxq2lrz2o&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=kTYgiVBajQE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=5EeHWl7Gwko&feature=related
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Kastanie57
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BeitragVerfasst am: So März 11, 2012 11:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Will mal so sagen:
So schlecht sieht es für den armen Hans gar nicht aus. Wenn er bei einer Halswirbelfraktur die Beine bewegen kann, müsste er auch die Arme usw. bewegen können bzw. mit ein bisschen Physiotherapie müsste es klappen.
Für den Hals wird er wohl noch eine Weile eine Stütze (Halskrause) brauchen bis die Fraktur wieder verheilt ist. Er müsste sich noch eine Zeit lang schonen, aber dann könnte es rein theoretisch irgendwann mit seinem Würstelverkauf und der Umsetzung seines Racheplans weitergehen....
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BeitragVerfasst am: So März 11, 2012 1:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du meinst also wirklich, meine liebe Kastanie, Hans sollte wieder mal alles nach hinten verlegen und wo bleibt dann später noch Platz für seine Wut?

Aber überlegenswert wäre es schon mal. Danke für deine Idee.
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Kastanie57
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Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: So März 11, 2012 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Um den Notruf wird er nicht drum herum kommen, ansonsten würde es für ihn ein böses und wahrscheinlich auch schnelles Ende nehmen. Und was soll er so lebenswütig unter der Erde?

So hat er erst mal reichlich Zeit über alles nachzudenken. Vielleicht besucht ihn ja sogar sein "Freund"? Vielleicht hat dieser inzwischen seine Tat bitter bereut und ...
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BeitragVerfasst am: Mo März 12, 2012 2:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ach du lieber herr gesangverein!
wie kriegst du nur die kurve?ich schlage vor, gehe zurück und setze neu an, so wird es nichts.
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Di März 13, 2012 9:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also genau das @ kastanie und @ nela fiel mir auch nur dazu ein aber noch einmal fast wieder ganz von vorn, ob ich die Gefühle vom Hans noch mal durchstehe, ich weiß nicht.

Doch ohne dieses Hineinversetzen in die andere Person kann man nicht in ihrem Sinne fühlen, denken und schreiben.

Vielen Dank an euch Beide, dass ihr mit mir fühlt und euch auch Gedanken macht.
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BeitragVerfasst am: Fr März 16, 2012 7:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Erinnert mich an eine eigene Geschichte, die ich vor Jahren schrieb.

Das Rendezvous

Lange hatte er sich auf diese Verabredung vorbereitet.
Nach einem ausgiebigen Bad, einer gründlichen Rasur, wählt er sorgsam seine Kleidung aus.
Ein letzter Blick in den Spiegel, die Frisur sitzt. Schon verlässt er das Haus.
Er startet sein Auto, macht es sich bequem.
Die Beschleunigung des Jaguars drückt in sanft in die Ledersitze.
Mühelos erreicht er die 120 und schon bald wird er am Treffpunkt sein.
Er hat sich nicht angeschnallt, damit ihm wenigstens einmal im Leben etwas gelingt.
Er denkt noch: „Baum ich komme“….

So habe ich damals gefühlt, als jemand meine Liebe nicht erwiderte.
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BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 2:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, das war damals, aber jetzt, @Usedomer, ist es ja gut, dass du dir die Aufgabe gestellt hast,
noch einen Roman schreiben zu wollen. Das ist doch ein tolles Ziel.
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BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 7:19 am    Titel: Ich glaube Jeder Antworten mit Zitat

LeonDave hat Folgendes geschrieben:
Nun, das war damals, aber jetzt, @Usedomer, ist es ja gut, dass du dir die Aufgabe gestellt hast,
noch einen Roman schreiben zu wollen. Das ist doch ein tolles Ziel.


könnte über sein Leben einen Roman schreiben, gemessen daran, was einem so alles passiert. Aber ein bisschen handwerkliches Geschick gehört auch dazu. Danke für Deine Antwort LeonDave.
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BeitragVerfasst am: Sa März 24, 2012 10:20 pm    Titel: Fortsetzung "Lebenswut" Antworten mit Zitat

Die Halskrause sitzt etwas unbequem und Hans muss sich schon noch sehr schonen, denn die starke Prellung wird ihre Zeit brauchen und vielleicht heilt ja auch diese Zeit seine anderen Wunden, er weiß es nicht und glaubt es nicht aber ein Schritt sollte vor dem anderen getan werden, das ist ihm bewusst geworden als er Polizei und Rettung informierte.

Der Gunner war seine erste Hilfe und der ließ dann auch die Schrotflinte auf unbestimmte Zeit verschwinden. Er war zwar schon immer nicht der Schnellste im Denken, doch diese komplizierte Situation vom Hans begriff er auch ohne Worte und fragen wollte er nicht. Es wird schon alles seinen Sinn haben, hier war erst einmal seine Hilfe angebracht und vielleicht bekommt er ja noch irgendwann eine Erklärung dazu nachgeliefert.

Der Metzgermeister und Orgelbauer war schon immer ein Mensch für ihn, zu dem man nur aufblicken konnte, der seinen vollsten Respekt verdiente, weil er offen und ehrlich durch die Welt schritt, aus seiner Meinung keine Mördergrube machte und auch seine Mitmenschen mit dem nötigen Respekt behandelte.

Hans muss sich doch nun ein wenig mehr bemühen, seine eigens von ihm selbst schön kreierte Kaffeetafel zu ihrem Ende zu führen. Der aromatische Duft aus der noch laufenden Maschine lässt erahnen, dass Hans keine Mühe gescheut hat, um den besten Kaffee servieren zu können. Frisches Grün gebunden mit den Frühblühern des schon sehr wärmenden Frühlingstages in der neuen weißen und trichterförmigen Vase runden das gesamte Ambiente noch wohltuend ab und die leisen unter die Haut gehenden Töne, die die Nadel des alten Plattenspielers aus den Rillen zieht, weisen auf einen bedeutsamen Höhepunkt im Leben des Metzgermeisters hin, der kurz vor seinem Beginn stehen muss.
Die Naschereien werden seine Gäste mitbringen, die von einer erst kürzlich entdeckten Konditorei schwärmten und da lässt er sich mal überraschen so wie er hoffentlich mit seiner gezauberten Gemütlichkeit überraschen kann.

http://www.youtube.com/watch?v=FULXLzn4Gl0&feature=related
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