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Fragen zum Alkohol
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 8:45 am    Titel: Fragen zum Alkohol Antworten mit Zitat

Trinken Sie Alkohol?

Anti-Alkoholiker
Gelegentlich
Ein Glas Wein
Je nach Anlass
Regelmäßig

So stehts im Profil.
Wann beginnt da der Alkoholismus?

"Je nach Anlass" hab hier schon sehr oft gelesen
das dürft ja schon die Grenze überschreiten?
Möcht hier schon gerne eine Frau kennen lernen
aber keine "Schnapsdrossel" versteht sich.
Ich selbst bin übrigens seit Kindestagen
überzeugter Antialk.
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PeterE51
entdeckend


Anmeldedatum: 12.07.2008
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 9:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Carlnils,
also , Alkoholiker ist heute schon ein Mensch der jedes Jahr an jeden 15.3
ein Glas Alkohol zu sich nimmt.
Für mich ist "Je nach Anlass" ein Geburtstag oder Sylvester oder oder oder
auch ein gemütliches Zusammensein mit ein Glas Wein dazugehörig und
hat nichts mit einer Schnapsdrossel zu tun.

du merkst also das es nur auf die Betrachtung eines einzelnen Menschen
liegt was Alkoholismus ist.

Gruß Peter
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 9:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

@ CarlNils

Ich finde es sehr ungehörig, Menschen, die "je nach Anlass" mal ein Glas Wein oder Sekt trinken, schon in die Alkoholiker-Ecke zu stellen!!
Oder gar als Schnapsdrosseln zu bezeichnen.

Ich sehe das wie Peter, Sylvester, zu Geburtstagen oder eben zu besonderen Anlässen trinkt man in Gesellschaft ein Glas.

Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Krankheit des Alkoholismus zu tun.

Edel
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 9:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Edel2008 hat Folgendes geschrieben:
@ CarlNils

Ich finde es sehr ungehörig, Menschen, die "je nach Anlass" mal ein Glas Wein oder Sekt trinken, schon in die Alkoholiker-Ecke zu stellen!!
Oder gar als Schnapsdrosseln zu bezeichnen.

Ich sehe das wie Peter, Sylvester, zu Geburtstagen oder eben zu besonderen Anlässen trinkt man in Gesellschaft ein Glas.

Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Krankheit des Alkoholismus zu tun.

Edel


Ich hatte gefragt...und nicht irgentwas festgestellt.
Bitte um Entschuldigung,wenns villeicht so geklungen haben mag.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 9:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alkoholismus wird durch eine körperliche oder psychische Abhängigkeit definiert. Es gibt Menschen, die regelmäßig größere Mengen an Alkohol trinken, die aber auch ohne Probleme eine längere Pause einlegen können. Erst wenn jemand ein starkes Verlangen (körperlich/und oder psychisch) nach Alkohol entwickelt, spricht man von Alkoholismus.

Im Gegensatz zu normalen Trinkern, trinken "werdende" Alkoholiker anfangs, um ihre inneren Spannungen loszuwerden, mit der Zeit vertragen und "brauchen" sie immer mehr Alkohol, um die gleiche Wirkung (Abbau von Spannungen) zu erzielen.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 9:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mal solche inneren "Spannungen" verspüre,besteig ich
meine "Freundin" Vespchen-klein und bin mal für ne Stunde "King of the Road".
Danach fühl ich mich wie "frisch gebadet".


Was will der Nils damit sagen.......
Frustabbau geht auch mit andren Mitteln. Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 10:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann oute ich mich doch mal als Alkoholikerin. Ich muss nämlich gestehen, dass ich regelmässig Alkohol trinke (zum Geburtstag, den man jährlich begeht, nicht zu vergessen, die Gebutstage der Familienmitglieder, Freunde usw., andere Feirlichkeiten, zu denen man eingeladen ist). Hinzu kommen noch die ungeplanten Festivitäten, zu denen Einladungen ins Haus flattern. Und in jüngster Zeit musste ich feststellen, dass es auch Spass macht, mal mit Edel2008 ein Glas Sekt zu trinken Laughing (und den anderen natürlich auch Razz ).

Aber Spass beiseite, Susi hat es schon treffend beschrieben. Kommt natürlich auch auf die Sichtweise an, ab wann man jemanden als "Schnapsdrossel" bezeichnet. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass man einen solchen "Titel" von gänzlichen Antialkoholikern schon an den Kopf geworfen bekommt, wenn man am Abend 2-3 Glas Wein oder Sekt trinkt. Aber solche verbalen Plessuren lasse ich mir gern gefallen, solange der wohlschmeckende Inhalt meines Glases nicht verloren geht Laughing .

Jeder ist wohl der deutschen Sprache mächtig und kann durchaus einer/m ausgewählten Partnerschaftskandidaten/in seine persönliche Meinung zu diesem Thema mitteilen. Die Reaktion muss eben dann abgewartert werden.

In diesem Sinne...allen einen schönen Sonntag.

Lg scorpi51
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

scorpi51 hat Folgendes geschrieben:
Na dann oute ich mich doch mal als Alkoholikerin. Ich muss nämlich gestehen, dass ich regelmässig Alkohol trinke (zum Geburtstag, den man jährlich begeht, nicht zu vergessen, die Gebutstage der Familienmitglieder, Freunde usw., andere Feirlichkeiten, zu denen man eingeladen ist). Hinzu kommen noch die ungeplanten Festivitäten, zu denen Einladungen ins Haus flattern. Und in jüngster Zeit musste ich feststellen, dass es auch Spass macht, mal mit Edel2008 ein Glas Sekt zu trinken Laughing (und den anderen natürlich auch Razz ).

Aber Spass beiseite, Susi hat es schon treffend beschrieben. Kommt natürlich auch auf die Sichtweise an, ab wann man jemanden als "Schnapsdrossel" bezeichnet. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass man einen solchen "Titel" von gänzlichen Antialkoholikern schon an den Kopf geworfen bekommt, wenn man am Abend 2-3 Glas Wein oder Sekt trinkt. Aber solche verbalen Plessuren lasse ich mir gern gefallen, solange der wohlschmeckende Inhalt meines Glases nicht verloren geht Laughing .

Jeder ist wohl der deutschen Sprache mächtig und kann durchaus einer/m ausgewählten Partnerschaftskandidaten/in seine persönliche Meinung zu diesem Thema mitteilen. Die Reaktion muss eben dann abgewartert werden.

In diesem Sinne...allen einen schönen Sonntag.

Lg scorpi51


Na dann...Prost....

http://de.youtube.com/watch?v=uJxpXaLAsBU&feature=related
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PeterE51
entdeckend


Anmeldedatum: 12.07.2008
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 11:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das was ich geschrieben habe ist aber eine Info die ich mal von einen
Deutschen Arzt bekommen habe er aber auch sagt das das nur eine statistische Bewertung und nicht so schlimm ist.
Von meiner warte aus ist ein Alkoholiker/in eine Schnapsdrossel da ich
schon jahrelang kein Alkohol mehr getrunken habe.

Sollte meine Antwort ein wenig Hart gewesen sein so bitte ich auch um Entschuldigung !!!!!
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 19, 2008 12:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Je nach Anlass" ist sehr relativ.
Ein Anlass findet sich,wenn man`s drauf anlegt,sicher überall & jeder Zeit.
Aber wer hier unbedingt solches geschmacklich verbessertes Reinigungsmittel in sich rein kippen muss
ich hab nichts dagegen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Okt 20, 2008 3:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zu diesem Thema etwas Sachliches ohne Wenn und Aber da eine

Wissenschaftliche Analyse "Deutsche hauptstelle für Suchtfragen (DHS) EV

Dimensionen der Sucht

Alkohol ist neben dem Rauchen das am weitesten verbreitete Suchtmittel. Die Grenze, an der Genuss aufhört und Sucht anfängt, ist fließend. Mäßiger Alkoholgenuss muss nicht gleich zur Alkoholabhängigkeit führen. Man versucht die Abhängigkeit durch mehrere Faktoren zu umschreiben. Erst wenn drei oder mehr dieser Faktoren vorliegen, spricht man von Alkoholabhängigkeit:

* Zwang: Sie verspüren den starken Wunsch, Alkohol zu trinken.
* Kontrollverlust: Sie sind nicht mehr in der Lage, die Menge des Alkoholkonsums vernünftig zu steuern.

* Entzugserscheinungen: Nach Absetzen oder Einschränkung des Alkoholkonsums treten körperliche Beschwerden auf.

* Gewöhnung (Toleranzerhöhung): Sie benötigen immer mehr Alkohol, um die ursprüngliche Wirkung zu erreichen.
* Vernachlässigung: Sie gehen nicht mehr Ihren Interessen nach oder wirken mit der Zeit ungepflegt.

* Anhaltender Alkoholkonsum trotz Gesundheitsschäden: Sie trinken, obwohl ärztliche Untersuchungen eindeutig ergeben haben, dass Ihre Gesundheit in Gefahr ist.

* Alkoholkonsum zu unpassenden Zeiten: Sie sind während der Arbeitszeit oder auch im Straßenverkehr alkoholisiert.

* Alkoholkonsum ohne Rücksicht auf soziale Auswirkungen: Sie trinken weiter, obwohl Sie Probleme in der Familie haben oder der Alkohol der Grund eines drohenden Arbeitsplatzverlustes ist.

Man unterscheidet zwischen unterschiedlichen Trinkgewohnheiten und Abhängigkeitsgraden:

* Der Konflikttrinker (Alpha-Trinker) benötigt größere Mengen Alkohol nur in Konfliktsituationen (Erleichterungstrinken). Er ist psychisch abhängig.

* Der Gelegenheitstrinker (Beta-Trinker) trinkt nur zu bestimmten Anlässen im Übermaß wie auf Festen oder im Urlaub. Gelegenheitstrinker sind nicht alkoholabhängig. Sie sind aber hochgradig gefährdet, alkoholabhängig zu werden. Zu dieser Gruppe gehören deutlich mehr Menschen, als in der Gesellschaft angenommen wird.

* Der süchtige Trinker (Gamma-Trinker) kann die Höhe seines Alkoholkonsums nicht mehr steuern. Für kurze Zeit kann er zwar auf Alkohol verzichten, er gewöhnt sich aber an immer höhere Mengen. Damit geht die psychische Abhängigkiet zunehmend in eine körperliche über.

* Der Gewohnheitstrinker (Spiegeltrinker, Delta-Trinker) trinkt kontinuierlich und erlebt dabei meist keine Rauschzustände mehr. Er ist körperlich abhängig: Denn fällt sein Blutalkoholspiegel ab, kommt es rasch zu Entzugserscheinungen.

* Der episodische Trinker (Quartalsäufer, Epsilon-Trinker) trinkt zu besonderen Gelegenheiten oder Konfliktsituationen. Im Gegensatz zum Beta-Trinker verfällt er dann aber in mehrtägige Trinkexzesse mit einem ernormen Alkoholverbrauch. Der Epsilon-Trinker ist psychisch abhängig. Trotzdem kann er wochen- oder sogar monatelang abstinent bleiben.


Entzugserscheinungen

Schon die Entscheidung, weniger zu trinken, ist schwierig. Wenn Sie auch noch zitternde Hände, Schweißausbrüche, Unruhe oder andere Entzugserscheinungen bekommen, wenden Sie sich unbedingt an einen Arzt. Er wird mit Ihnen zusammen die Möglichkeiten zur Entgiftung (bis die körperlichen Entzugserscheinungen ausgestanden sind) und Entwöhnung (Lösung von der psychischen Abhängigkeit) besprechen.

Quellen:
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.V.: www.dhs.de
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Okt 21, 2008 5:14 am    Titel: Alkohol Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Diskutanten,
es ist schon erstaunlich, wie sich hier so vehement gegen den Verdacht des Alkoholmissbrauchs, gewehrt wird. Ich kenne das von mir. Ich habe mich auch immer gegen diesen Vorwurf gewehrt. Nach 15- 20 Wein-Schorle meinte ich auch mich an der Diskussion, über die Gefahren des Alkohols, beteiligen zu müssen. Hier kann ich mich ja "outen", ich laufe keine Gefahr, in diesem Forum eine Partnerin kennenlernen zu dürfen. Ich bin seit zwei Jahren, Dank ärztlicher Hilfe, trockener Alkoholiker. Ich darf Euch sagen, einen Anlass gibt es immer. Kommt dann noch die Verniedlichung hinzu, ein Bierchen, ein Schörlchen, ein Schnäpschen, ist es höchste Zeit sich Gedanken zu machen. Mein letztes halbes Jahr, vor dem Entzug, war die Hölle. 24 Stunden ständig Blut im Alkohol und ca. 800.-€ die Kehle runter geschüttet. Verlust der sozialen Kontakte, etc. Und angefangen hatte alles mit einem Glas zur Entspannung. So, jetzt mal nicht zum Rundumschlag gegen die Mahner ausgeholt. ich wünsche es keinem, meine Erfahrungen machen zu müssen.
In diesem Sinne,
ein Prosit auf die Gemütlichkeit
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Okt 21, 2008 6:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Für die, die nicht wissen, was es bedeutet, Alkoholsüchtig gewesen zu sein!!

Wenn du einem geretteten Trinker begegnest,
dann begegnest du einem Helden.
Es lauert in ihm schlafend der Todfeind.
Er bleibt behaftet mit einer Schwäche
und setzt seinen Weg fort durch eine Welt der Trinkunsitten,
in einer Umgebung, die ihn nicht versteht,
in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält,
in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen,
also auf einen Menschen zweiter Klasse,
weil er es wagt,
gegen den Alkoholstrom zu schwimmen:
Du sollst wissen:
Er ist ein Mensch erster Klasse!!!
Friedr. v. Bodelschwingh
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Okt 21, 2008 6:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

rosenstolz hat Folgendes geschrieben:
Für die, die nicht wissen, was es bedeutet, Alkoholsüchtig gewesen zu sein!!

Wenn du einem geretteten Trinker begegnest,
dann begegnest du einem Helden.
Es lauert in ihm schlafend der Todfeind.
Er bleibt behaftet mit einer Schwäche
und setzt seinen Weg fort durch eine Welt der Trinkunsitten,
in einer Umgebung, die ihn nicht versteht,
in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält,
in jämmerlicher Unwissenheit auf ihn herabzuschauen,
also auf einen Menschen zweiter Klasse,
weil er es wagt,
gegen den Alkoholstrom zu schwimmen:
Du sollst wissen:
Er ist ein Mensch erster Klasse!!!
Friedr. v. Bodelschwingh



Muss sagen,mir als absoluter Anti gehts oft ähnlich.
"Was Du trinkst nicht?Bist krank oder warst mal son Abhängiger"
Ähnlichen Frubbel hör ich so manches mal.
Alk ist in unsrer Gesellscheft fast ein Muss geworden
fängt schon im Restaurant an:Welchen Wein möchten Sie dazu?
Aber ich schwimme gern gegen den Strom.

Mit solchen Wergespots wird das "gesellschaftsfähige" Saufen nur gefördert.
http://de.youtube.com/watch?v=61ldwEA-bIQ
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juergen369
entdeckend


Anmeldedatum: 23.09.2008
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: Di Okt 21, 2008 7:29 am    Titel: /////////////////////////////// Antworten mit Zitat

alkohol mag ein seelentröster sein aber die folgen sind schlimm einfach schlimm weil wie so oft unterschätzt!
jeden abend eine flasche bier und "du" bist voll bei der sache es giebt doch so viele andere schöne sachen!
zum beispiel eine gebrauchte mietzekatze mit wenig kilometern runter
dein tierheim wartet auf deinen besuch!
ah so du fragst und was mache ich wenn ich in den urlaub will?
das ist ganz einfach bring deine katze für die zeit zu mir,wenn du sie
wieder abholst,ich hoffe es sehr,kann sie bellen und jagd den briefträger!
auf jeden fall bist du nicht alleine so oder so erfülle dein leben mit freude
und lächle bitte wieder!
Idea
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