50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch

[Katze110]

Ich glaube nicht, dass es unbedingt auf die Umgebung ankommt, es kommt auf den Partner an und darauf, was man selber will. Ich bin vor 20 Jahren meinem Mann zuliebe von der Großstadt aufs Dorf gezogen. Nicht unbedingt freiwillig, aber eine Wohnung in der Stadt und ein Haus auf dem Land war auf die Dauer nicht zu finanzieren. Nach kurzer Zeit hatte ich hier mehr Kontakt mit den Nachbarn als mein Mann. Ich war es einfach gewöhnt, dass die Nachbarn sich gegenseitig mal besuchten auf einen Schwatz. Nun ist mein Mann schon fast 13 Jahre tot und ich lebe immer noch hier und auch immer noch klingelt es ab und zu an meiner Tür und ein Nachbar kommt mal zum schwatzen und auf ein Bier. Wir feiern gemeinsam und helfen uns gegenseitig.
Allein in einer anderen Gegend ist es allerdings schwer. Wenn der Partner da nicht hilfreich zur Seite steht. Zumal der Umzug vom Land ín die Stadt noch anders ist, aber nette Nachbarn gibt es überall, man muss nur auf sie zugehen. Wenn ein gemeinsames Leben das Ziel ist und daraus wird nichts, dann lebt man sich sicher nirgendwo ein. Ich kann die Frau sehr gut verstehen und schick ihr mal einen lieben Gruß mit.

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[Gast]

Der Partner sollte aber nicht zum alleinigen Mittelpunkt des Lebens werden, denn Kontakte sind sehr wichtig.
Auch gegenseitiger Respekt gehört zur Zweisamkeit, und nicht ständiges Stachel erheben ... man ist schließlich eine eigenständige Person, und kein siamesischer Zwilling.
Wer nicht will, muss fühlen ..... und ich z.B. fühle mich wohl

[Gast]

Lieber Peter
sorry dann hab ich wohl nicht gut gelesen . Ich bin davon ausgegangen "er" übte Druck aus um sie zu bewegen weg zu ziehen.
Wenn ich dir jetzt mein liebstes lächeln schicke siehst du es mir dann nach ?
liebes grüssle

[Gast]

.. ich sehe Dir alles nach liebes zornroeschen