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Von "himmelhoch Jauchzend bis zu Tode betrübt" ..
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 10, 2013 4:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Unabhängig davon, dass mich dieser wunderbare Text beeindruckt hat, musste ich am Schluss doch ein wenig schmunzeln, weil du da ein Klischee bedient hast. Das ist aber meiner eigenen Ironie geschuldet und nicht deinem Text Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 10, 2013 5:05 pm    Titel: Klischee? Antworten mit Zitat

Welches Klischee habe ich hier bedient?
Du kannst davon ausgehen, dass diese Geschichte genauso passiert ist!
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 10, 2013 5:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub' dir das, ohne mit der Wimper zu zucken.
Aber unter Frauen gilt halt auch das Sprichwort, die schönsten Männer sind schwul.
(oder verheiratet) *g*
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 10, 2013 5:26 pm    Titel: Wein... Antworten mit Zitat

Der gute ist noch nicht mal schwul, sondern bi...
Das damals war sein coming-out....auf das ich gerne verzichtet hätte.
Wir sind danach noch jahrelang befreundet gewesen und
seinen Freund habe ich auch kennen gelernt...und der war der absolute Verlust für die Frauenwelt. Nicht nur optisch....
Beide sind heute noch zusammen!
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Dez 11, 2013 5:30 pm    Titel: Was ist süss? Antworten mit Zitat

Es begann vor... keine Ahnung, einer Ewigkeit.
Ich glaube sogar, dass es auf der Entbindungsstation das erste Mal passiert...

Hallo Süße!

......das kann ich nicht mehr hören!

Ich bin nicht süß,
sondern basisch, sauer und neutral.
Ich habe ein gottloses Mundwerk
und Haare auf den Zähnen.
.
.
.
.


Heute musste ich mal zeitiger aus meinen Federn,
da sich die Zähleraustauscher angemeldet hatten und das,
nachdem ich erst heute früh um drei ins Bett bin.

Das ist Schlaf-Interuptus und hat bei mir die gleiche Wirkung, wie Hunger….
ich bin ungenießbar.
Total verstrubbelt, mit gigantischen Augenringen
und noch im Schlafzeug, stehe ich reichlich neben mir
und versuche mich zu orientieren.

Da reißt mich doch ein stürmisches Klingeln aus meinen Orientierungsversuchen.
Diese Klingel ist das beste Mittel, einen per Herzinfarkt in den Himmel zu treiben.
So klingelt nur die Jule! Sie wollte mir ja ihren Wohnungsschlüssel bringen,
falls sie vor den Monteuren weg muss.
Gott, muss das Weib gleich so wild klingeln!
Stütze also zur Tür, reiße sie auf und maule zeitgleich los:

„Man Jule, muss das so laut sein,
ich hätte fast nenn Infarkt bekommen und einmal reicht vollkommen!“

So ganz langsam, ich laufe ja immer noch neben der Spur,
nehme ich wahr, dass Jule heute komisch aussieht.
Sie hat sich verdoppelt und trägt eigenartige Sachen.
Höre nur noch, wie sie mich(mit tiefer Stimme) fragt, ob es wirklich so laut sei.

Irgendwas stimmt hier nicht!

Ich sollte vielleicht noch hinzu fügen,
dass ohne Brille vor mir alles ab einen Meter Abstand verschwimmt.
Da ich ja immer noch nicht richtig anwesend bin, konnte ich mich auch noch nicht erinnern,
wo ich selbige gestern fallen gelassen habe
und ohne Brille finde ich meine Brille nur schwer.

Doch langsam bekomme ich den Durchblick
und sehe zwei Männer mit Werkzeugkoffern vor mir stehen.
Ach ja, das sind die Monteure!

Na dann rein mit Euch!

Ich zeige den Herren ihren Arbeitsplatz
und pflanze mich anschließend genüsslich in meinen Computerstuhl,
die Beine ganz entspannt auf den Tisch gelegt und folge ihrem Treiben.
Ganz nebenbei versuche ich ins mobile Internet zu kommen.

Das hat bei mir was von „Russischem Roulette“ ,
nur entgegengesetzt. Meine Chancen stehen heute verdammt schlecht
und nach dem dritten erfolglosen Versuch fange ich an,
leise vor mich hin zu fluchen.

Neben mir bastelt der eine Monteur an der Wasseruhr
und fragt mich, was denn los sei.
Als ich ihm erkläre, dass nicht genug Strömlinge(Funkstrahlen) bei mir ankommen, grinst er.
Es ist allgemein bekannt, dass in meiner Gegend ein Funkloch ist.
Erklärt er mir doch frech grinsend, dass ich mich gleich mal daran gewöhnen kann,
künftig gänzlich von der Außenwelt abgeschnitten zu sein.
Die neuen Zähler seien funkgesteuert
und dadurch werden keine Strömlinge mehr bei mir eintreffen.

An sich bin ich ja technisch nicht unbegabt.
Immerhin waren die naturwissenschaftlichen Fächer meine Lieblingsfächer
und als Lehrerin die Maschinentechnik mein Lieblingsfach.

Doch ich hatte noch keinen Kaffee und so brauchte es eine Weile
und das freche Grinsen des Monteurs,
bis ich begreife, dass er mich gerade mächtig verschaukelt.

So langsam wird es Zeit, dass sich die beiden wieder verkrümeln!

Gott sei Dank wurde mein stilles Flehen erhört
und sie machen sich auf, zu meiner Nachbarin.
Während ich die Tür hinter ihnen schließe,
kann ich gerade noch hören, wie dieser freche Kerl zu seinem Kollegen sagt:

„Ist die Kleine nicht süß!“


Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich ihm jetzt hinterher brüllen:

Ich bin nicht süß,
sondern basisch, sauer und neutral.
Ich habe ein gottloses Mundwerk
und Haare auf den Zähnen.


Doch vor allem ich bin nicht klein, sondern mittelgroß!

Also bitte liebe potentiellen Anwärter auf den Posten des Geh`- Mahls
lasst das mit dem ....
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 7:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, die Kleine ist süß. Das könnte ich bestätigen.
Vielleicht mehr klein als süß, aber das hängt von der Blickrichtung ab *g*
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 7:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Frauendiskriminierung mitten in Deutschland!

Gern betätige ich mich in meiner Freizeit als Hobbyfeminist. Es gibt mir viel, wachen Auges durch die
Lande zu streifen und Missstände entsprechenden Institutionen zu Gehör zu bringen. Niemand ist dafür
besser geeignet als ein Mann, denn Frauen sind in dieser Beziehung doch ein wenig befangen und emotional
zu sehr beteiligt.

Schon seit gut zwanzig Jahren fröne ich diesem schönen Hobby, das ich ursprünglich als selbst gewählte
Aufgabe auf mich nahm und auch heute noch als wichtigen Beitrag für das soziale Gefüge zwischen Mann
und Frau empfinde. Überaus positiv empfinde ich, dass ich während der ganzen Zeit keinem einzigen Beispiel
für Diskriminierung begegnete - es hat sich viel getan in Deutschland!

Gestern jedoch wurde diese positive Überzeugung bis in die Grundfesten erschüttert. Zwar in nur einem Einzelfall,
aber man sollte mit so einer Arbeit schon im Kleinen beginnen.

Jedenfalls war ich am Wochenende in Hamburg, einer eigentlich modernen und sehr aufgeschlossenen
Stadt in Deutschlands Norden – malerisch gelegen an der Elbe, die idyllisch im Riesengebirge
entspringt und sich in die Nordsee ergießt. Wie jedes Wochenende entschloss ich mich zu einem
Bummel durch die dortige Herbertstraße. Sie ist ein gutes Beispiel Hamburger Stadtkultur mit
geschichtlichem Fundament, und ich genieße es stets, dort zu promenieren und mit Muße die vielfältigen
und lebendigen Auslagen in den Schaufenstern zu betrachten.

Ein kleines Schild, das ich normalerweise nicht beachtet hätte, fing meinen Blick: „Kein Zutritt für Frauen”,
stand dort. In Druckbuchstaben. Heiße Empörung wallte in mir hoch – unverständlich dieses Schild
der Senatsverwaltung, das den Zutritt nur noch auf Männer und Kinder beschränkte. Und das in der
heutigen Zeit. Besonders verwerflich empfinde ich es, ein solch kleines Schild dermaßen versteckt
anzubringen, nur um die Diskriminierung im Verborgenen zu halten. In seiner Bedeutung ist das jedoch grober Vorsatz.

Auf dem örtlichen Polizeirevier, gleich um die Ecke, wollte ich diesen Umstand zur Anzeige bringen.
Dort jedoch begegneten mir die Beamten mit Arroganz und Renitenz. Das Schild würde schon seit über
dreißig Jahren dort hängen, und offensichtlich war niemand gewillt, zu diesem Tatbestand eine Anzeige
aufzunehmen. Man schickte mich dort von Dezernat zu Dezernat, ließ mich lange warten und zuweilen
hatte ich tatsächlich den Eindruck, man würde mich auslachen. Erst eine mitfühlende Beamtin in Zivil
versprach mir nach einem tiefen, von Notizen geprägten Gespräch, sich meiner Sache anzunehmen.

Auf diesem Wege möchte ich mich bedanken bei dieser unbekannten aber engagierten, jungen Frau,
die mit ihrem Mut beispielhaft dafür sorgte, dass ich meinen Glauben an die Diskriminierung
nicht gänzlich verlor.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 7:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, dass du, als Mann, dieses Thema "Frauendiskriminierung" hier angeschnitten hast. Dein Einsatz, was die Entfernung des erwähnten Schildes betrifft, ist sicher auch nicht alltäglich. Und doch habe ich den Eindruck, dass sich nicht allzu viel ändern wird.
Wir, in Deutschland, erheben den Anspruch, in einer modernen, weltoffenen Gemeinschaft zu leben. In gewisser Weise stimmt das ja auch. Viele Probleme, mit denen andere Länder zu kämpfen haben, gibt es bei uns nicht. Aber wir sind nun mal auch eine Nation, in der bürgerliche Werte und Traditionen tief verwurzelt sind.
Dazu gehören auch Werte und Ansichten, die heute eigentlich überholt sein müssten. Immer noch hält sich die Meinung, dass Frauen in bestimmten Berufen nichts verloren haben. Eine Automechanikerin, beispielsweise, wird wohl sehr viel misstrauischer beäugt als ihr männlicher Kollege.
Wenn die Chancen in unserer Gesellschaft so " gleich" wären, warum brauchten wir dann eine " Frauenquote"??

PS..Bitte, lies noch mal deinen letzten Satz..der könnte sehr missverstanden werden.. Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 10:04 am    Titel: An H., die einzige Frau, die ich traf Antworten mit Zitat

An H. die einzige Frau, die ich traf.

Fast zwanzig Jahre ist es her.
Niemals wollte ich Dir schreiben.
Denn alles, was uns betraf,
stand in Deinem letzten Brief.
Doch jetzt ist Zeit für die Antwort.

Ich wusste nicht, was nach Dir wird.
Nur dass ich nicht konnte,
was Du so sehr gewünscht hast.
Ich sah, es wäre gut für uns beide.
Aber ich konnte nicht.

Du hast mir all das gegeben,
was den Unterschied macht.
Ich traf viele von anderem Geschlecht,
doch nur Du wolltest Frau sein für mich.
So wie Du hat mich Keine verwöhnt.

Meinen Traumwagen kauftest Du mir.
Ich habe ihn heute noch.
Die Reifen sind in der Sonne gerissen.
Aber er ist noch gut im Lack
und ziert meinen Schreibtisch seit damals.

Wie schwer ist Dir wohl gefallen,
mir gute Wünsche mit auf den Weg zu geben.
Aber Du hast es getan und ehrlich gemeint.
Meine Wünsche für Dich sprach ich nicht aus.
Doch auch sie waren ehrlich und gut.

Erfüllt wurden Deine nicht.
Doch meine hoffentlich vielfach.
Zum ersten Mal stände ich besser,
obwohl das Glück mich nicht fand.
Ich denke an Dich.

Du wirst das hier niemals lesen.
Auch Deine Zeilen las ich nicht gern.
Wenn wieder mal Eine nicht schafft,
was ich damals nicht konnte für uns,
fällt mir Dein Brief wieder ein.

Sehr genau hast Du damals beschrieben,
was mich wieder weiter trieb.
Als hättest Du mich gelesen,
in einer Nacht der Ermattung.
So sah ich, was ich bisher gefühlt.

Doch Wissen allein kann nicht helfen,
wenn Gefühle nicht sind, wie sie sollen.
Ich ging den Weg, der mich lockte
und fiel dabei häufig zu Boden.
Das Zurück verbot mir mein Fühlen.

In diesem Leben wird niemals,
was Du damals wolltest für uns.
Auch heute würde ich nicht können
und Du wärest sicher zu klug.
Es tut mir leid, was damals geschah.

Lebe zufrieden und wohl, Du einzige Frau.


Geschrieben 2009 für eine Frau, die ich um 1990 kennenlernen durfte.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber SaltDaddy,

deine Zeilen haben mich sehr berührt. Es spricht so viel aus deinen Zeilen, dass ich nur ein einziges, der Gefühle, die mich bewegen, herausfiltern möchte. Es ist das Bedauern, dass etwas unwiederbringlich verloren ist, und es ist das Bedauern der Tatsache, dass man selbst am Scheitern einer Beziehung Schuld trägt.
Mein kleines Gedicht hat ebenfalls viel mit diesem Bedauern zu tun..

Ich bin fast gestürzt ohne deine helfende Hand.
Nun ist vorbei, was uns einst so verband.

Ich durfte mit dir weinen, doch viel lieber lachen.
Nur du konntest all meine Sinne entfachen.

Doch immer öfter hab ich dich " benutzt..
hab ohne Bedenken deine Freiheit gestutzt.

Auf dein großes Verständnis hab ich fest gebaut.
Ich ging davon aus, auch du hast mir vertraut.

Doch dann waren sie zu Ende, Toleranz und Geduld.
Heute weiss ich, ich allein trage daran die Schuld.

Niemand kann immer alles nur "geben"!
Das "Nehmen" ist ebenso wichtig im Leben.

Das hatte ich total aus den Augen verloren.
So wurden Zweifel und Misstrauen geboren.

Du nahmst von mir deine schützende Hand.
"Das war doch logisch", sagt mein Verstand.

Doch Trauer und Reue sind tief in mir drin.
Sie ganz zu verdrängen macht keinen Sinn.

Vielleicht gelingt's, später alles besser zu machen.
Mit dir aber werde ich nie mehr unbeschwert lachen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 12:13 pm    Titel: Widersprüchlich Antworten mit Zitat

@ Ernuwieder,

"Verfasst am: 13 Dez 2013 07:13 Titel:
Ja, die Kleine ist süß. Das könnte ich bestätigen.
Vielleicht mehr klein als süß, aber das hängt von der Blickrichtung ab *g*"

Diese Zeilen stehen im krassen Widerspruch zu deinem folgenden Beitrag.
Das kann für einen einfach gestrickten Menschen schon recht verwirrend sein...

@ SaltDaddy

Dein Gedicht spiegelt für mich all die unterschiedlichen und teils auch gegensätzlichen Gefühle wieder,
welche man in und nach einer Beziehung erlebt.
....und ... ich finde keine Worte....
um auszudrücken, wie deine Zeilen in mir nachklingen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 13, 2013 12:20 pm    Titel: Nie mehr unbeschwert lachen Antworten mit Zitat

@ Edelgard,

....die Trauer und den Schmerz um Verlorenes,
welches einem lieb und teuer war, ohne sich dessen bewusst zu sein"
lese/spüre ich in deinem Gedicht

Auch wenn man weiß, dass das Leben weiter geht.
ein wenig Wehmut bleibt immer irgendwie

und dieses Vermissen...nach jenem unbeschwertem Lachen...
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