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[Gast]

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[Gast]

Spass beiseite - auch andere Nebenwirkungen sind schon länger bekannt, z.B. kann es bei Raucherinnen zu Embolien kommen...

[Gast]

Nun paßt sich die katholische Kirche den Wünschen ihrer Christen wenigstens etwas an:
- die Pille danach
ist bei Vergewaltigungen erlaubt.

Jedoch mit der Begründung,
(daß sich zwar das Ei einnistet),
aber die Befruchtung unterbleibt.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/vergewaltigungsopfer-und-katholische-kliniken-das-revolutioenchen-des-kardinals-1.1589683

Schön,
und worin besteht nun so ein großer Unterschied zwischen der "Pille danach" und
- dem Kondom,
- der Spirale?

Das wissen wohl nur die Götter ...

und wieviel Gläubige müssen noch noch aus der Kirche austreten, bevor die beiden zugelassen werden?
Immerhin sind sie in der Regel ohne Nebenwirkungen!

(Bei den Soldaten waren sie einmal sogar Pflicht, wenn sie die Kaserne verlassen wollten ...)

Zeitlos

[Gast]

ca. 110 Kardinäle wählen ihn in Kürze.

Eine italienische Zeitung glaubt,
ihn schon zu kennen:

Kardinal Peter Turkson aus Ghana.

Ein Mann der Mitte und mit schwarzer Hautfarbe.

Ihm wird allerdings nachgesagt, daß er sich vorstellen könnte,
daß die evangelische Lehre die Weiterentwicklung der katholischen sei ....

zumindest bezogen auf die caritativen Leistungen der evangelischen Kirche.

Na, der traut sich etwas!

Viel Glück!

(Bei uns in der Siedlung brillieren die Evangelischen mit ihrem "Kirchen-Frühstück",
die Katholischen dagegen eher bei den Jugendlichen mit den Pfadfindern.)


Zeitlos

[Gast]

Aus der Kirche austreten ist auch nicht so einfach:

Die Mutter meiner Freundin wird mit Pflegestufe III und Demenz in einem Seniorenheim betreut.
Letztens bekam sie (die Mutter) Post, die Kirche wollte Geld.
Das nahm meine Freundin zum Anlass und wollte ihre Mutter aus der Kirche abmelden. Doch obwohl sie Vollmachten für alle Lebensbereiche ihrer Mutter hat, geht das nicht so einfach schriftlich.
Da wird persönliches Erscheinen der Mutter mit sämtlichen Dokumenten vom Amtgericht verlangt. Da die Mutter das nicht mehr kann, müsste man kostenpflichtig einen Notar ins Heim bestellen.

Was ist denn das für eine inhumane Regelung?

[Gast]

Das geht in Bayern sogar sehr einfach:

Zuständig ist das Standesamt - die Amtshandlung kostet ca. 30 Euro.

Mitzubringen ist nur der Personal-Ausweis bzw. den Betreuungsausweis.

Ich habe beim Standesamt angerufen.

Zahlt denn die Betreute überhaupt Einkommenssteuer,
denn die Freibeträge sind hoch?

Warum sollte es die Kirche erschweren?
Sie möchte so wenig wie möglich Verwaltung aufbauen.
Diese Bedingungen wurden vom Gesetzgeber so festgelegt.

Im übrigen kann man sich von der Kirchensteuer "befreien" lassen - dies kann man beim örtlichen Pfarramt beantragen; sie wird bei Notlagen z.B. unverhoffte Schulden ohne weiteres gewährt. D.h. die Pfarrei verzichtet auf die Steuer.

Doch Pensionisten zahlen meistens gar keine Kirchensteuer, weil die Pension bzw. die Rente zu niedrig ist.


Zeitlos

[Gast]

Ich habe nichts von Kirchensteuer geschrieben.
Die Kirche wollte anderweitig regelmäßig Geld (was genau, muss ich erst noch mal nachfragen).
Und was daran einfach ist, eine bettlägeriche Frau aufs Amtsgericht zu zwingen, leuchtet mir nicht ein.
Für alle anderen amtlichen Aktivitäten reichen die unterschriebenen Vollmachten meiner Freundin (die ja praktisch die Betreung und Vormundschaft ausübt) aus.
Wieso muss da ein Notar ins Heim kommen? Die Mutter bekommt davon doch sowieso nichts mehr mit. Und Demenz und Pflegestufe sind amtlich bestätigt.

[Gast]

Hat denn Deine Freundin keinen Betreuungs-Ausweis?


Zeitlos

[Gast]

Vielleicht sind Notare nicht ausgelastet Helayn ... es geht doch nur um Geld!!
Wenn ich eine Patientenverfügung erstelle, und Zeugen unterschreiben lasse, dann sollte das Gültigkeit besitzen ... wird aber auch ignoriert.

[Gast]

Planet Wissen sendet heute, Mittwoch, 13. März 13 (welch ein Zahlenspiel!)
eine Dokumentation über

"Mein Geliebter ist ein Neandertaler"

SWR und WDR um: 15.00 Uhr und
Bayern Alpha um: 21.45 Uhr.

"Der Neandertaler war ein geschickter und erfolgreicher Jäger.
Das musste er auch sein, um für sich und seine Sippe immer genügend Fleischvorräte parat zu haben.
Wie sah der Alltag eines Neandertalers aus? Wie ging er auf die Jagd?
Welche Werkzeuge hat er benutzt und wie sah sein Speiseplan aus?

Wer sich erfolgreich durch das Multiple-Choice-Quiz aus dem „Planet-Schule“ Multimedia-Angebot gearbeitet hat, darf sich danach schon ein bisschen wie ein Steinzeitexperte fühlen."

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Bei den Neandertalern herrschte nach Pfadfinder-Meinung das System des Rudelchefs - er bestimmte, wer wen heiratet ... und zuerst kam er dran ... (auch im Alten Testament gibts dazu Anklänge) - die Mädchen wurden schon mit 12 Jahren zum 1. Mal Mutti!
Die Knaben durften erst nach erfolgreich abgelegter Jagdprüfung mit ca. 18 Jahren ...


Zeitlos

[Gast]

Dafür sind Neanderthaler ja auch wohl nicht so alt geworden. Für viele war es schon Mitte 30/ Anfang 40 vorbei.

[Gast]

Ja, viele Jünglinge riskierten ihr Leben bei der Jagd, damit die Stammes-Schönheiten überleben konnten und dann passierte es eben mit den Mammuts ... und sie kamen zu Freya, der schönen Göttin nach Walhall,
wo nur Met getrunken und gefeiert wurde - wie in den ewigen Jagdgründen!

Aber erst nach der Erfüllung des Wunsches der Natur - dies läuft gerade im Fernsehen ...


Zeitlos

[Gast]

... wir saufen den Met bis keiner mehr steht ..

[Ira56]

Peter, wie soll man das verstehen

andersrum, bei zuviel Met klappts nicht mehr mit der Fortpflanzung
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Manchmal kommt es anders, als man denkt

[Gast]

..äh .. ich muss wohl alle Einträge lesen, um was
geht es hier eigentlich die Papstwahl oder
den Neanderthaler? der war sicherlich nicht monogam
und verheiratet