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Religiöses und Geschichtliches ...
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BeitragVerfasst am: So März 11, 2018 8:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hinterher will es immer keiner gewesen sein, ich fühle mich jedenfalls in der Verantwortung und das sollte jeder von sein. Ich war schon mal in Ausschwitz und habe mir das Ganze dort angeschaut. Dies sollte wirklich mal so manch einer tun, damit ihm richtig bewußt wird, was wir Deutschen da angerichtet haben Ich kann die Forderungen Israels verstehen und nachvollziehen.
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BeitragVerfasst am: So März 11, 2018 9:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

... und was trägst Du für eine Verantwortung, Belinda?

Willst Du auch vielleicht noch Buße tun?

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BeitragVerfasst am: Mo März 26, 2018 7:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ostern steht vor der Türe ...

1) Ostern kommt von der Himmelsrichtung "Osten";

die germanischen Bauern erwarteten, daß von dort die Sonne endlich warm scheint und der Boden für die Aussaat geeignet ist: der Frühling war da.

Die für die Fruchtbarkeit zuständige Göttin hieß Ostera.

Die Ostereier waren ursprünglich die ersten Eier der Zugvögel wie Enten, Gänse und Schwäne, die die Kinder suchen sollten.

Damit dies für die Kinder nicht so grausam erscheint (den Zugvögeln ihre Eier wegzunehmen), erzählte man ihnen, die jungen Häschen, die jetzt auf den Wiesen herum hoppelten, haben sie für die Kinder gelegt. Die Eier sind unterschiedlich gesprenkelt - daher die späteren Farben.

2)
Doch von wo kommt das israelische Pessach-Fest her ...
Prost!

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BeitragVerfasst am: Do März 29, 2018 11:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Unsinnige Osterbräuche ...

Palmkätzchen oder Haselnußzweige jetzt in der Natur abzureißen, ist eine Sünde.
Die Bienchen brauchen sie als erste Nahrungsquelle.

Die Kirche sollte dem Einhalt gebieten ...

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BeitragVerfasst am: Fr März 30, 2018 8:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Karfreitag ...

Wie ist nun Jesus gestorben?

1)
Nach Mk 14 EU soll der jüdische Sanhedrin Jesus festgenommen, als Falschpropheten oder Gotteslästerer verurteilt und mit der Anklage eines aufrührerischen politischen Messiasanspruchs an Pilatus ausgeliefert haben.
Nur Pilatus durfte Todesurteile fällen und das Kreuzigen nur bei widerspenstigen Sklaven oder Aufrührern befehlen (nicht bei Römern wie Paulus).

2) Wanderprediger gab es damals zuhauf und es kümmerte sich niemand vom Gesetz darum, so lange sie nicht plünderten - warum sollte sich Pilatus darum kümmern?

Es gab allerdings einen Grund:
Mit Jesus wurden auch andere Juden "gekreuzigt" und daher liegt es nahe, daß er einmal ein Exempel statuieren wollte - um den immer wieder aufflackernden Aufständen vorzubeugen ... ob Jesus nun schuldig war oder nicht.
Zu seiner Rechtfertigung ließ er bei Jesus daher auch ein Schild anbringen:
"Jesus von Nazareth - König der Juden" ... also ihn als Staatsfeind erklären, denn "König" war nur er.

3) Üblich war die "Kreuzigung" damals für "kleinere Sünden" nicht ... sondern der Verurteilte wurde dafür nur an den Händen und Beinen am Kreuz angebunden und das Kreuz aufgerichtet - es sollte ja der Todeskampf möglichst lange dauern und nicht durch Blutverlust eintreten.
Daher bestand auch eine evtl. Geißelung nur aus wenigen Streichen - allerdings mit in den Strick eingeflochtenen "Rasierklingen", um die Wunden möglichst dünn zu halten - und damit nur ein bißchen Blut floß.

Ferner saß der Verurteilte auf einem Sitz, während er am Kreuz hing - sonst hätte er 1 Stunde nicht überlebt.

4) Markus erzählt ganz blutdürstig von Geißelung, Kreuztragen - aber es wird wohl nur das übliche "Anbinden ans Kreuz" gemeint sein.
Denn nur Johannes 20 ff weist auf Wundmale an Händen und Beinen hin.

Dies spricht eher für die "echte Kreuzigung" ca. 70 n.Chr. beim Kampf um Jerusalem und kann nachträglich in sein Evangelium hinzugefügt worden.

Gestorben wird der Verurteile wohl eher am Durst sein - daher auch das Reichen von Wasser und Essig um die Todesqual zu verlängern.

-----------------

Römische Bürger wurden einfach einen Felsen hinab gestürzt oder enthauptet.

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BeitragVerfasst am: Di Apr 03, 2018 3:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der nächsten Hitler-Glocke ...

in Schweringen

wurde das Hakenkreuz sowie eine Aufschrift
mit einer Flex abgeschliffen.

Die evangelische Diakonie hat keine Anzeige erstattet ...

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BeitragVerfasst am: Mi Apr 04, 2018 5:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Antisemitismus bei Jugendlichen ...

Die Polizeigewerkschaft fordert,
Kinder aus muslimischen Familien vom Jugendamt heraus nehmen zu lassen, wenn sie zu Feinden des jüdischen Glaubens erzogen werden und dies in Deutschland austoben.

Die Gewerkschaft befürchtet, daß diese Kinder eines Tages NSU-Straftäter werden ...

Anlaß war ein Fall ein Berlin,
wo eine Schülerin jüdischen Glaubens von moslemischen Kinder in der Schule belästigt worden ist.

-----------------------------------

Gehören nicht eher die islamischen Eltern bestraft, die ihre Kinder gegen die aus ihrer Sicht Ungläubigen aufhetzen?

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BeitragVerfasst am: Do Apr 26, 2018 12:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

25. April = Tag des Hl. Markus

Es ist ein vorchristlich angeordneter Tag für Befehle des Häuptlings über einen Gau:

Der Häuptling eines Gaues (als Stellvertreter des Herzogs) inspizierte mit den "Dorfheiligen"
ihre Felder, ob alles bestellt und die Disteln ausgestochen worden sind ... und hielt nachher Gericht.

Die Kirche stülpte erst im Mittelalter ihren Heiligen darüber, bestellte ihn zum Feldheiligen und inspizierte mit. Im 18. Jahrhundert gehörten ca. 1/3 der Felder der Kirche, die sie verpachtete. Darum dieser 1. Bittgang ... und es folgten noch 3 weitere ...

Nach dem Bittgang folgte ein fröhliches Fest mit Tanz ... sowie mit Verhandlungen über Viehverkäufe und Bräute (Mitgift).

Erst nach dem 2. Weltkrieg kam dies zum Erliegen - die vom Krieg übrig gebliebenen Bräute wurden eher per Heiratsanzeige gesucht und angepriesen ..., denn die gesunden sportlichen amerikanischen Fallschirmjäger nahmen schon vorher alle "höheren Töchter" mit, die nicht bei "3" auf dem Baum waren ... gegenüber deutschen 4-Pferde-Bauernsöhne waren sie Millionäre!

Dann kamen die Werber für den Steinkohle-Bergbau im Ruhrgebiet ... und holten die nachgeborenen Bauernsöhne, die als weitere Wettbewerber um die Mägde für die Bauernhof-Erben auftraten.

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 30, 2018 6:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Zeit ist Ramadan ... der heilige Monat des Fastens im Islam.

Der Ursprung liegt in vorchristlicher Zeit.
Laut Pfadfinder sollen nach der Erntezeit (um Pfingsten) in Palästina und weiter südlich die Herren-Bauern ausgiebig das Leben genossen haben (ähnlich den römischen Saturnalien) und damit auch an Gewicht zugenommen.

Dies sollte wieder herunter - also durchaus lobenswert.

Also wurde einige Tage gefastet.

Im Islam wurde das Fasten auf 1 Monat ausgedehnt und der Beginn auf den 1. Tag nach dem 9. Neumond im damaligen jüdischen Kalender festgelegt.
Nachdem der Mond 13 Umläufe im Jahr hat, .. verschiebt sich der Fastenmonat um 11 Tage pro Jahr. Das Jahr hat 354 Tage und beginnt Mitte September.

Muslime sollen im Ramadan fasten, mehr beten und für wohltätige Zwecke spenden.
Nur essen und trinken, wenn der Mond am Himmel steht.
Nichts rauchen.
Kein Sex .... aber Geschenke an die Priester ... z.B. Bier und Naturalien.
(Dies erinnert mich an Moses. dort waren es 2 Täubchen - siehe Levitikus 15 ff.)

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BeitragVerfasst am: Do Mai 31, 2018 6:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Sonderweg der Kirche ...

Ein katholischer Chefarzt hat nach einer Scheidung noch einmal geheiratet.

Dafür bekam er von seinem katholischen Krankenhausträger die Kündigung serviert.

Ist das rechtens?

Ein EU-Gutachter äußert sich dazu vor dem EuGh.

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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Do Mai 31, 2018 12:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sags ja - Augen auf bei der Religions-Wahl. Shocked
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BeitragVerfasst am: Do Mai 31, 2018 1:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...doch eher bei der Wahl des Arbeitgebers, liebe Trevita?

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BeitragVerfasst am: Fr Jun 01, 2018 12:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Gutachter am EuGH hat erklärt:

Der Arzt darf nicht gekündigt werden.
Die Kirche darf sich in Scheidungen nicht einmischen und be- oder verurteilen.

Der Meinung des kirchlichen Arbeitgebers stehe das Diskriminierungsverbot der Europäischen Union entgegen, erklärte Generalanwalt Melchior Wathelet am Donnerstag in seinen Schlussanträgen zu dem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof.

Das Urteil wird in einigen Wochen erwartet.
Oft folgt der EuGH seinen Gutachtern.

-----------------------------------------------

Die Kirche bzw. das Bundes-Arbeitsgericht entschied auch über einen anderen Fall:

Eine Muslimin als Krankenschwester in kirchlichen Diensten darf das Kopftuch nicht tragen.

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BeitragVerfasst am: Fr Jun 08, 2018 12:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Österreich schließt die Moscheen, welche vom Ausland finanziert werden - und weist die Imame aus.

Ist der Iran der Geldgeber?

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BeitragVerfasst am: Do Aug 30, 2018 2:01 am    Titel: Namibia will 90 Mrd. ... Antworten mit Zitat

Namibia, das frühere Deutsch-Südwest-Afrika, braucht Geld.

Deutschland hat bisher ca. 500 Mio Euro an Entwicklungshilfe bezahlt.

Nun erinnern sich die Herero-Krieger, daß deutsche Soldaten ihre Vorfahren zur Hälfte ausgelöscht haben.

Die Deutschen Kolonialgesellschaft hatte um 1904 n.Chr. große Teile des Landes den einheimischen Häuptlingen abgekauft.

Dies gefiel den Hereros nicht, weil sie dadurch teilweise ihre Weidegründe verloren - und sie überfielen die deutschen Siedler.
Darauf hin wehrten sich die Deutschen …

Nun verklagten die Nachkommen der Hereros Deutschland in New York auf Wiedergutmachung.

Das damalige deutsche Kaiserreich gibt es nicht mehr;
müßte dies nicht alles einer Verjährung unterliegen?


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