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Nur vier Monate und mein Leben hat Reichtum verloren
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2014 7:03 pm    Titel: Nur vier Monate und mein Leben hat Reichtum verloren Antworten mit Zitat

Es ist die Geschichte einer Freundschaft
Momentan habe ich das Gefühl ich m u s s von ihr schreiben, Da ein bissel und dann wieder ein bissel. Ich möchte die Frage ganz laut in die Welt schreien; warum sie warum reisst man Connie aus dem Leben?

Sie ist in mein Leben getreten als es gerade sehr turbulent und chaotisch war. Ganz selbstverständlich kamen wir uns näher. Ich erzählte von meiner gescheiterten Ehe und sie mir von ihrem Vlado der seit Jahren im Rollstuhl saß nachdem er einen Hirnschlag erlitten hatte. Sie war für ihn da ,kämpfte um alles was ihm zustand wie eine Löwin. Ich bewunderte sie denn sie war stets gut gelaunt, nie traurig oder zickig. Eines Tages nahm sie mich nach dem Schaffen mit zu sich nach Hause, Ihre Kinder und Vlado mochten mich und so begann unsere Freundschaft und ein schöne Zeit. Nie fühlte och mich fremd sondern ich war dort zu Hause. Na und Vlado war immer ganz stolz wenn er mit zwei Schnecken unterwegs war. Connie war Dänin mit einer dichten roten Lockenmähne und ihr deutsch hat uns so manchen Lacher gebracht.
Urlaub, wir waren zu dritt in Kroatien Connie und Vlado hatten ein Haus am Meer und wollten wenn es Vlado besser geht den Sommer immer dort verbringen. Drei Wochen waren wir Tag und Nacht zusammen und noch nie kam ich so entspannt von einem Urlaub zurück.

Dann kam dieser Anruf von ihrer Tochter ; Sabse die Mama ist im Krankenhaus aber mach dir keine Sorgen sie ist nur vorsichtshalber zur Kontrolle dort. Erst war ich erschrocken und dann aber wieder beruhigt. Connie war nie ernsthaft krank.
Am nächsten Tag rief ich dann bei ihrer Tochter an und sie sagte das sie mir die Mama selbst gibt und sie zu Hause ist.
Connie sagte mir dann das sie bis zum Abend zu Hause ist und dann ins Krankenhaus zurück muss. Man macht noch einige Tests mit ihr und in drei Tagen bekommt sie dann die erste Chemo weil sie Krebs hat. Sie sagte es so leicht dahin als hätte sie einen Friseurtermin.

Bei der ersten Chemo war ich dann mit einer ihrer Töchter an ihrer Seite und die andere Tochter kümmerte sich um Vlado. Connie wollte nicht wirklich hören was der Arzt sagt, ich glaube sie wollte es einfach verdrängen und es genügte ihr das wir fragten.

Connie hat gekämpft , wir sind noch in Urlaub gefahren
Dann ging alles sehr schnell und zwei Wochen später gab es sie nicht mehr. Sie ist gegangen .............

Vielleicht schreibe ich hier einfach ab und an ein paar Zeilen über unsere Zeit. Vielleicht sind es auch die letzten Zeilen. Ich weiss es nicht , ich weiss nur das ich traurig bin und das sie mir fehlt. Doch am meisten leidet wohl Vlado , seine ganze Welt ist zerbrochen ..........
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Inselmaus
entdeckend


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Beiträge: 2489
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BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2014 5:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Röschen, lass dich umarmen.
Die Frage "warum", man bekommt keine Antwort.
Tiefe Trauer und das Gefühl der Hilflosigkeit ist eine grausame Zeit.
Ich denke, sie wird dich mit Connys Familie noch dichter verschweißen.

Wer weiß, vielleicht bist dann Du der starke Stein in der Brandung.
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit!
Alles Liebe
Vicky
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2014 5:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Beileid!
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Zeitlos
Nicht mehr wegzudenken


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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2014 7:36 am    Titel: Liebes Zornröschen, Antworten mit Zitat

es geht immer wieder im Leben weiter!

Ich habe auch geglaubt, die Welt ginge unter,
als meine geliebte Oma starb!

Sie tröstete mich mit diesem Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=pyYAIQfxcLo

Mich hat es froher gestimmt.

Zeitlos
Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2014 2:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich war ich jetzt so oft es ging bei Connie. Als ich den Befund gelesen hatte war ich total geschockt und fühlte mich macht und hilflos. Doch Suzan und auch Connie verbreiteten soviel Optimismus das ich irgendwann einfach auch glaubte das Connie es schafft und den Kampf gegen den Krebs gewinnt.
Richtig gut ging es mir immer dann wenn ich bei ihr schlief. Sie war es die Mut und Kraft ausstrahlte und wenn ich bei ihr schlief konnte ich einfach einschlafen ohne das mich meine Ängste plagten.
Ich habe sie einmal gebeten mir immer zu sagen wie sie sich fühlt. In all den Jahren haben wir stets über alles reden können. Wenn es dir gut geht dann lache ich mit dir und wenn du dich schlecht fühlst dann weine ich mit dir. Das waren meine Worte während eines Gespräches, eines der wenigen in denen es um ihre Krankheit ging. Sie versprach mir stets ehrlich zu mir zu sein. Sie hat gelogen das weiss ich heute, sie hat gelogen um mich zu schonen, das ist so typisch für Connie . Immer war sie voller Liebe und voller Kraft .......
Nach der zweiten Chemo gingen ihr die Haare aus und ihr Sohn rasierte die restlichen "Fusseln " ab. Er glaubte das es für Connie so einfacher war wie wenn sie büschelweise Haare in den Händen hält beim kämmen.
Ich kam zu Connie und sie empfing mich mit Glatze und einem strahlenden lächeln. Mir wurde in diesem Moment wieder klar wie krank sie ist und sie so zu sehen tat weh, richtig weh. Doch wir lachten es weg und trösteten uns indem wir uns einig waren das es nicht schlimm ist die Haare zu verlieren . Wichtig ist das sie essen kann und so bei Kräften bleibt. Ich stopfte alles in sie sie rein wenn ich bei ihr war . Essen , Connie musste essen . Der Arzt sagte egal wie ungesund sie ist , wichtig ist das sie ca 3 kg zunimmt. Heute wissen wir das es so nicht richtig war und der Arzt unrecht hatte. Der Krebs ernährt sich von süssem und davon konnte Connie immer essen.

Inselmaus
ja du hast vermutlich recht , keiner wird beantworten können warum man eine Frau aus dem Leben reisst die 10 Jahre lang für ihren Partner da war und ihn hegte und pflegte. Vlado ist und bleibt meine grosse Liebe, egal was auch passiert so waren einmal ihre Worte.
Die meisten Frauen hätten sich das nicht angetan und den kranken Mann ins Haus geholt. Für Connie kam nichts anderes in Frage und ihre Kinder standen zu ihr. Connie war voller Liebe und wenn man nicht aufpasste wurde man davon erdrückt.

Mahagonny Danke

Zeitlos Worte sind oft nur leere Hülsen
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2014 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zornroeschen,
auch ich möchte dir sagen, dass ich gut verstehen kann, wie du dich jetzt fühlst. Ich wünsche dir. dass du die Kraft hast, deinen erlittenen Verlust zu verarbeiten. Aber Reden, hier ist es Schreiben, hilft. Mir hat es jedenfalls geholfen, dass ich guten Freunden zum hundertsten Mal meine Fragen nach dem Warum stellen konnte, als mein Mann und zwei Jahre später meine Tochter von mir gingen. Auch heute gibt es Tage, wo mich bestimmte Erinnerungen aufwühlen, als wäre es gestern gewesen. Wie sich doch Vieles gleicht, was diese heimtückische Krankheit aus den Menschen macht. Und doch strahlen diese Menschen etwas aus, das uns als Angehörigen Kraft und Mut verleiht. Aber glaube mir, irgendwann schwindet die Kraft, auf beiden Seiten. Und dann ist es eine Erlösung, weil man nicht mehr hilflos zusehen muss, wie ein uns ganz nahe stehender Angehöriger oder Freund den Kampf verloren hat.
Jetzt bist du noch sehr aufgewühlt, vielleicht auch wütend, weil du keine Antwort auf deine Fragen bekommst. Aber das vergeht. Allmählich wird sich deine Gefühlswelt beruhigen und es wird sich ein Gefühl der Dankbarkeit in dir einstellen, dass du mit diesem Menschen ein Stück deines Lebensweges gemeinsam gehen durftest. Es wird Tage geben, da kehrt der Schmerz zurück. Aber auch die vergehen wieder, weil dein Leben weiter geht. Und deine Freundin hätte dir sicher auch nur das Beste für dich gewünscht.
Ich umarme dich in aller Stille
Hope
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2014 3:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hope
Danke du beschreibst es als könntest du in meine Seele schauen.
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Ira56
entdeckend


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Beiträge: 1235
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2014 4:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

ach Zornröschen, ich kann dich so gut verstehen. Mir ging es ja ähnlich, mein erster mann starb auch an dem verdammten Krebs, war aber positiv bis zum Ende. Der Schmerz wird weniger, aber er wird im Hintergrund bleiben. Wie Hope schon schrieb, du hattest eine wunderbare Freundin und in deinem Herzen wird sie immer einen Platz haben.
_________________
Manchmal kommt es anders, als man denkt
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2014 6:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine stille und liebe Umarmung von mir... ich wünsche dir viel kraft -
behalte die schönen Erinnerungen an deine Freundin - ich habe in meiner
Vergangenheit Schicksal und Leid ertragen - jeder Tag gibt mir aber immer
wieder neue Kraft... viele Grüße sende ich dir!!
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 05, 2014 4:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MEINE FREUNDIN
Du bist die Freundin auf die ich mich verlassen kann,
mit der ich kleine und grosse Probleme diskutieren kann.
Du bist die Freundin auf die ich baue
und der ich meine Geheimisse anvertraue.
Du bist eine Freundin wie sie nicht viele haben
und hilfst mir Freud und Leid zu tragen.
Und wohin uns das leben auch treibt
ich hoffe das unsere Freundschaft für immer bleibt.
Hielko 2002

Dieses Gedicht fand ich in einem Laden auf Glas geschrieben , habe es gekauft und Connie geschenkt. Seit gestern steht es neben einem Foto von ihr bei mir im Regal. Und da ist er wieder der Schmerz ....
Eine ganze Woche war ich jetzt bei Connie zu Hause. Ich habe Urlaub genommen um ein wenig für Vlado da zu sein der momentan noch im Pflegeheim ist bis seine neue Pflegerin einzieht. Da das Heim gleich neben der Wohnung von Connie ist konnte ich ihn jeden Tag ein paar Stunden nach Hause holen . Ich glaube für ihn ist es am schlimmsten das es Connie nicht mehr gibt. Sie war sein Dreh und Angelpunkt und nun ist seine kleine Welt kaputt und sie ist leer ohne Connie , denn sie war immer für ihn und all seine Wünsche da. Hat er ihr früh morgens um fünf mit dem Finger im Ohr gebohrt weil er nicht mehr schlafen konnte und dabei gesäuselt: Hallo Schnecke ich will frühstücken , ist Connie froh gelaunt aufgestanden zum Bäcker gefahren und hat frische Brötchen geholt .
Ich habe unsere Frühstücke geliebt wenn ich bei ihr war.
Diese Woche war keiner da um Brötchen zu holen und ich habe allein gefrühstückt , saß auf Connies Platz .........
Bevor ich gestern wieder nach Hause bin waren wir bei Connie am Grab.
Es war ein komisches Gefühl , ich konnte nicht sprechen aber auch nicht wirklich nachvollziehen das sie da liegt.
Die Zeit in der Connie krank war war keine leichte für mich gewesen. Ich war oft gereizt und ungerecht anderen gegenüber. Dadurch habe ich einen Menschen der mir sehr wichtig ist wohl auch verletzt und wir haben uns entzweit. Schmerzlich wurde mir nach dem gehen von Connie bewusst das ich nun von drei Freundinnen nur noch eine habe. Doch wer auch immer hatte ein einsehen und das mit meiner Nordseekrabbe hat sich wieder eingerenkt. Unsere Freundschaft hat diese kleine Krise überlebt.

Das Leben ist eigentlich zu kostbar um es einfach so dahin plätschern zu lassen. Vieles ist mir durch den Kopf gegangen seit Connie krank wurde und ich weiss jetzt wieder was ich will . L e b e n und nicht nur funktionieren

Allen einen guten Start in die neue Woche
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 05, 2014 4:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@zornröschen - ja Deine Zeilen machen nachdenklich. Wir sollten jeden Tag bewusst leben und gut mit den Menschen umgehen, die uns nahe sind. Wie schnell kann diese Nähe für immer vorbei sein. Ich kann Dich verstehen, zunächst erscheint es so unwirklich, man ist wie betäubt und erst nach und nach erkennt man die Endgültigkeit dieses Abschieds und dann erst übermannt uns der Schmerz mit voller Wucht.

Ich habe einige geliebte Menschen gehen lassen müssen, aber zum Glück ist mir meine beste Freundin noch geblieben.

Es ist gut, dass Du wieder nach vorne schaust und Dein Leben jeden Tag dankbar als Geschenk siehst - viel Kraft weiterhin und ein lieber Drücker von mir - Eve
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 05, 2014 5:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zornroeschen@ Ja, nach einem Schicksalsschlag besinnt man sich wieder (oder endlich bewusst) auf das wesentliche im Leben, wenn man nicht ganz in der Lethargie gefangen ist. Abschied nehmen und trauern hat seine Berechtigung und braucht Zeit, die sollte man sich auch nehmen, eines ist doch gewiss - in der Erinnerung bleibt sie lebendig. Deswegen ist es wichtig, auch die Zeiten zu erinnern, in der sie gesund war - worüber ihr vielleicht zusammen lachen konntet.
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BeitragVerfasst am: So Okt 05, 2014 6:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Trevita Dann hast du deine beste Freundin ja schon viele Jahre und ihr habt sicher schon einige Höhen und Tiefen miteinander durchgestanden. Eine beste Freundin ist durch nichts zu ersetzen .......
Connies Vater , er ist 85 Jahre und kam aus Dänemark zur Trauerfeier. Als ich ihn das letzte mal gesehen habe war er ein kleiner Bär, fast blind aber voller Humor und wir hatten viel gelacht auch wenn ich kein dänisch kann.
Jetzt habe ich einen alten Mann gesehen der ganz viel abgenommen hat und der nicht ein einziges mal auch nur ein kleines lächeln zeigen konnte. Connie wollte ihn zum Jahresende nach Deutschland holen weil er seine Tochter vermisst hat. Als ich sie fragte ob sie sich nicht zuviel zumutet sagte sie nur ;
Er ist ja nur blind und ich werde nur darauf achten müssen das er sich nicht übernimmt, und er versteht sich gut mit Vlado , alles halb so wild.

@bellatrix momentan bin ich das einemal voller Energie und dann wieder hat mich die Lethargie voll im Griff. Es ist ein Teufelskreis und den Weg heraus kann man nur allein finden, doch die Zeit wird es richten .
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 05, 2014 7:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ein Mensch in tiefer Trauer ist, kann ich das gut verstehen. Es ist menschlich und es ist völlig in Ordnung, wenn man dieserlei Gefühle hat @zornroeschen. Bloß nicht die Trauer "überwinden", sondern mit Mut und allen Gefühlen dadurch gehen -so riet man mir einmal und rückblickend half es. Aber der Verlust ist existent (selbst wenn sich das widersprüchlich liest).

"Die Zeit heilt alle Wunden,
doch ich habe die Zeit noch nicht gefunden"
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 05, 2014 8:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke @Memo für deine lieben Worte und das schöne Zitat
Auch ich brauche wohl noch eine ganze Weile um die Zeit zu finden.
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