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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 12:40 am    Titel: Abnehmen leicht gemacht? Antworten mit Zitat

Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht: unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik lässt sich nicht belügen. Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist. Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.
Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings: wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen.

Na dann Prost
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war es das
entdeckend


Anmeldedatum: 21.11.2009
Beiträge: 92
Wohnort: Unterwssen

BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 9:21 am    Titel: auch etwas zum schmunzeln.... Antworten mit Zitat

Schmidt kommt unerwartet nach Hause und findet seine Frau mit einem Mann im Bett.
" Was ist hier los ? schreit er" und wer ist der Kerl ? Seine Frau wendet sich an den Bettgenossen:" Mein Mann hat völlig recht, wie heißen Sie eigentlich.

Smile


Schatz,komme ich zu spät ? - "Kein Problem,Liebling. Das Datum stimmt immerhin noch.!


Laughing


Sagt Er."Frau Fischer, ich würde gerne mit ihnen Fischeln" Darauf Sie:"Aber ich heisse doch gar nicht Fischer.
ich heisse Vogel"! Erwidert Er beschämt:"So direkt wollte ich es ja nun auch nicht sagen.!

Embarassed

IN DIESEM SINNE; FÜR ALLE EIN GESUNDES NEUES JAHR;
SEID LIEB GEGRÜßt
BRIGITTE
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 9:33 am    Titel: Re: Abnehmen leicht gemacht? Antworten mit Zitat

Der_Ansbacher hat Folgendes geschrieben:

Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings: wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen.

Na dann Prost

Ansbacher, Du bist 2010 mein neuer Guru fürs Abnehmen!
Helayn
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 10:46 am    Titel: A weng wos aas meinerer Schbrooch Antworten mit Zitat

A Wördla gibd's in unsrer Schbroach
des klingd su goud und echd:
Du sagsders dägli hunderdmoal -
des Wördla haßd: Allmächd.

Allmächd sagsd, wenn'sd die Zeidung lesd

und dir wärd's haaß und koald:
Die Huber's Marie hoads derwischd,
däi wor doch nunni oald.

Allmächd, iich hob mein Scherm vergessn
und drom braud si woas zamm!
Allmächd sagsd, wenn die Milch oabrennd
dir aafm Herd daham.

Aa wennsd im Loddo gwunna hoasd
und dir die Schbroach verschlächd,
Was glabsd, woas du nou schdammeln dousd ?
Du sachsd ganz gwieß: Allmächd !

Allmächd - des Word gibds blouß boa uns
und härsders aaf der Reis,
kanns blouß as Franken aner sei -
Allmächd sachd doch ka Breiß! '

Allmächd, des Word klingd su verdraud
und härsders in der Fremd,
Dann waßd, es schlechd a fränkisch Herz
dem Moo dord underm Hemd.

Schdäisd amoal vuer der Himmelsdür -
der Pedrus machder aaf,
Schaud dä diich o und sachd verschmidzd:
"ALLMÄCHD - du kummsd dou raaf ?" A Wördla gibd's in unsrer Schbroach
des klingd su goud und echd:
Du sagsders dägli hunderdmoal -
des Wördla haßd: Allmächd.

Allmächd sagsd, wenn'sd die Zeidung lesd

und dir wärd's haaß und koald:
Die Huber's Marie hoads derwischd,
däi wor doch nunni oald.

Allmächd, iich hob mein Scherm vergessn
und drom braud si woas zamm!
Allmächd sagsd, wenn die Milch oabrennd
dir aafm Herd daham.

Aa wennsd im Loddo gwunna hoasd
und dir die Schbroach verschlächd,
Was glabsd, woas du nou schdammeln dousd ?
Du sachsd ganz gwieß: Allmächd !

Allmächd - des Word gibds blouß boa uns
und härsders aaf der Reis,
kanns blouß as Franken aner sei -
Allmächd sachd doch ka Breiß! '

Allmächd, des Word klingd su verdraud
und härsders in der Fremd,
Dann waßd, es schlechd a fränkisch Herz
dem Moo dord underm Hemd.

Schdäisd amoal vuer der Himmelsdür -
der Pedrus machder aaf,
Schaud dä diich o und sachd verschmidzd:
"ALLMÄCHD - du kummsd dou raaf ?"
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Udozaho
entdeckend


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Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 11:07 am    Titel: geht nur berlinerisch Antworten mit Zitat


Eener alleene is nich scheene. Eeene alleene is ooch nich scheene.
Aber Eener und Eeene...und dann alleene; Det is scheene!

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Udozaho
entdeckend


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Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 11:28 am    Titel: Sex auf saarländisch Antworten mit Zitat

Ein Paar aus Saarbrücken sitzt beim Therapeuten.
Der Therapeut fragt: "Was kann ich für sie tun?"
Der Mann antwortet: " Ei, däde sie uns beim Sex zugugge ?

Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu.

Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben" und verlangt 80 Euro für die Sitzung.

Im folgenden Quartal wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das
Paar, hat Sex, bezahlt die 80,- Euro und geht wieder...

Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?"

Sagt der Mann: "Nix...!!!
Aber es iss verrheirat, zu ihr kinne mer nitt,
i bin ach verheirat, zu mir kinne mir also ach nitt t....!

Das Holiday Inn verlangt 150 Euro fir e Zimmer, im Hotel am Triller 360 Euro.
Wenn mir zu Ihne kumme, dann hann mir:

a) e sauguddes Alibi...
b) es koschd uns nur 80 Euro... unn
c) die Krankekass erstattet uns 67,50 Euro zerrick !!
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 12:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Keffd a Mo en Schtringdanga für sei Fra!

Verkäuferin: Welche Greaß?

Mann: Buh, schwer zu soche ...

Verkäuferin: Des wär ower scho wichdich ...

Mann: Ah - i weß scho, sie hod 76!

Verkäuferin: 76??? De Greaß geids nied. Wia kumma sie dann doa druff ?

Mann: I hö en 80er Fernseher, und wenn mei Oldi davor steaht, bleiwa links und rachts no 2cm frei...
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 1:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

FRAUEN SIND EINFACH...
Mario, Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in
München, folgende Zeilen:
"Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen.
Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch
zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das
ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry !
Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir gegeben habe.
Ciao, Mario"
Sandra - sichtlich verletzt - ging sogleich zu ihren Kommilitoninnen und
sammelte sämtliche Bilder deren Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins etc.
ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der
hübschen Männer in einen Umschlag. Es waren insgesamt 47.
Dazu schrieb sie:
"Lieber Mario! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du
bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.
Ciao, Sandra"

.... GENIAL!
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 2:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schdedd a alde Fraa am Gross Sunndoch und mähts.... do kummt der Pfarrer gloffn.... frouchd, obs net in die Kärch geht...

"Naa,", sochd die Fraa..... " des senngs doch, dassi a Groos mähn mou.!" Dann sochd der Pfarrer:" Hm.... wos mach mern dou...? Wollns mein seeng?" ---
"Raus wenndn duschd, nou hauderin mid der Sichl ooo!"
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 2:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Ehepaar unterhält sich.

Sie: Ich hatte gestern einen wunderschönen
Traum. Ich war im Aldi und eine Fee tauchte
auf. Ich durfte für 200 Euro einkaufen.
Zwei volle Einkaufswagen.. herrlich.

Er: Ich hatte gestern auch einen schönen
Traum. Ich hatte tollen Sex mit zwei
wundervollen Frauen. Einfach geil...

Sie: War ich auch dabei ?

Er: Nein, Du warst ja im Aldi.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 2:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zwei kleine Jungs spielen im Sandkasten, sagt der eine:
"Ich muss nach Hause, Pipi machen."
"Darum musst du doch nicht nach Hause gehen, mach doch einfach in die Hose".
"Nein, meine Mami hat gesagt, wenn ich noch einmal in die Hose mache, schneidet sie ihn mir ab."
"Du, das hab ich neulich bei meiner Schwester gesehen, wenn das gut gemacht ist, sieht das gar nicht schlecht aus".
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 2:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Urlaub in Bayern

Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern.

Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.
Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt.

Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken. Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort „Tatoo“ noch nicht kennen, sagen sie „Lüftlmalerei“ dazu.

Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch „Hä“. Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern „Oberpfalz“ heißt und da ist die Sprache echt krass.

Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauerhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier.
Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte „Loumameirouh“! Das heißt wahrscheinlich „Guten Tag“.
Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann „Loumameirouh“.
Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir „Saubougejbloßzou“. Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten.

Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: „Ohboudescheißschouh“.
Das heißt wahrscheinlich „Tschüss“ oder so.

Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines.
Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie „Maß“ nennen.
Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen „Halbe“. Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen.

Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön.
Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens „Hendl“. Der Papa hat weisse Spiralen gegessen, die „Radi“ hießen und dazu einen Eimer Bier.
Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.
Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.
An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern.
Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber.
Einer von ihnen konnte sogar italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer „Dipackiano“. Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht.

Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige Spiel: „Erst reden, dann raufen“.
Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: „Hä“! Darauf sagte der Vorbeigehende: „Wos hä“?, worauf der andere ziemlich böse meinte: „Hä, gell hä“! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: „Pass bloß aaf, hä“ - und schon rauften sie.
Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern.
Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen.
Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da.
Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen.
Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: „Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren“!
Sie aber schwiegen weiter.
Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.
Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.
Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas.
Einer von den beiden seufzte „jamei“, und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch.
Doch der andere sagte nur „owa ehrlich“, und das war es dann.
Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: „Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!
Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren“?
Da sagte ein Bayer zum anderen: „Eam schaugo“. Dann war es wieder ruhig.
Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort.
Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den Männern: „Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend“!
Sie wünschten uns nichts.
Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen.
Das gefällt ihnen scheinbar sehr.
Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: „Servus Hans, du oider Hunzkrippl“!
Da lachte der Metzger und sagte: „Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher“!
Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.
Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser.
Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen „Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen“!
Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: „Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter“!
Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.
Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: „Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pfälzer, du Leitbscheißer, du windiger“!
Metzger Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns allawei! No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer“!
Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.
Mein Vater meinte zu mir: „Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß“!
Dann sagte er zum Metzger: „Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot“!
Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war.
Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter“!
Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei.
Wahrscheinlich ist „Vollidiot“ eine Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.

Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis.
Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen.
Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich.
Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?
Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian. So, das wars.

Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool.
Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 8:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Frau:“ In der Zeitung steht, auf Hawaii bekommt der Mann pro Geschlechtsakt 20 Euro!“
Ich pack meinen Koffer.
Meine Frau: “Wo willst du hin?“
Ich: „Nach Hawaii!“
Sie packt ihre Koffer!
Ich: „Wo willst du hin?“
Sie: „Ich will mit, will sehen, wie du mit 20 Euro im Monat auskommen willst!“
Embarassed
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 01, 2010 8:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Am achten Tag erschuf Gott die Dialekte, und fast alle waren glücklich...

Der Berliner sagte: „Ick hab nen wahnsinns-knorke Dialekt, det kannste mir gloobn, wa“

Der Hanseate sagte: „Hummel, Hummel, mors mors, an der Waterkant snackt man an besten!“

Der Kölner sagte: „Kölle alaaf, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval“!

Der Hesse sagte: „Babbel net, du Aschebeschä, an die Hesse kommt keiner ran!”

Der Sachse sagte: „Gensefleisch mol Ruhe geem, nur äs Säxsch is glosse!”

Allein für den Franken war leider kein Dialekt mehr übrig. Da ging er fort und war sehr traurig.

Schließlich sagte Gott: „Etz dou di hald ned oh, nou reddst hald su wäi iiech!”
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 03, 2010 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

IndianerweisheitEin weißer Siedler hat sich im kanadischen Wald niedergelassen, es ist Oktober und beginnt frisch zu werden da hackt er schon sein erstes Holz für den kommenden Winter. Als ein Indianer vorbeikommt ruft der Siedler: "Hey Roter
Bruder, wie wird der Winter?" - "Kalt", sagte der Indianer und ging weiter. Ganz auf die Winterprophezeiung vertrauend verlegte sich der Siedler ganz aufs Holzhacken. Am nächsten Morgen kommt Indianer wieder, der Siedler fragt: "Hey Roter Bruder, wird der Winter wirklich so kalt?" - "Winter sehr, sehr kalt", sagte der Indianer und ging weiter. "Das gibts doch nicht, so ein kalter Winter" und hackt Holz wie ein Blöder. Später kommt der Indianer wieder und sagt: "Das wird der kälteste Winter seit Menschengedenken!" - Woher weißt du denn das, fragt der Siedler, völlig erschöpft. Darauf der Indianer: "Altes Indianerwissen, wenn weißer Mann viel viel Holz hacken der Winter wird viel, viel kalt!"
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