50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch

[Gast]

@Zeitlos, du kennst doch die Mythen rund ums Essen:

*Frühstück wie ein Kaiser*
*Mittagessen wie ein König*
*Abendbrotessen wie ein Bettler*

Wenn du mit solch einem mickrigen Frühstück in den Tag startest,
läuft dir jede Frau davon! Zumal du selbst geschrieben hattest, daß
Liebe durch den Magen gehen soll.

[Google]

[Gast]

In der Art hatte ich es gemeint Zornröschen, prima.

Zeitlos, weshalb die Unterhaltung mit Zornröschen? Bringst du denn nichts mit in eine Partnerschaft? Oder wolltest du gerne dein Frühstück erkären? Also lass hören oder besser lesen.

Ich bin zum Beispiel pingelig, wenn es Fisch mit vielen Gräten gibt. Das Leben ist kurz.

[Gast]

Ok dann würde ich nur feines Filet auf den Teller bringen
Ich kann damit leben das mein Partner schnarcht ,wäre aber leicht zornig wenn er meinen Geburtstag vergisst

[Gast]

[Gast]

@kleine Rose
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber
wenn ich richtig gelesen habe geht es nicht darum worüber man streitet oder nicht und auch nicht darum wie man sich für den Mann interessant macht .
Also gibt es auch keinen Grund gleich so spitz zu sein ?

[Gast]

Keine Bange, du trittst mir nicht zu nahe, denn ich lasse eh selten jemanden nahe an mich heran. Außerdem habe ich nicht spitz geantwortet, lediglich nur meine eigene Meinung geäußert, indem ich schrieb, was mich persönlich in einer eventuellen Beziehung stören würde. Schließlich war der Ausgangspunkt des Themas *geben und nehmen*.

Schönen Abend weiterhin...

[Gast]

Danke den wünsch ich auch und auch ich mag kein betrügen und lügen

[Gast]

@kleine Rose hast DU deinen Beitrag gelöscht?? Ich wollt grad antworten und wie von Zauberhand issser wech

[Zeitlos]

[Zeitlos]

[Gast]

Ich bin erstaunt, wie wenig sachliche Antworten auf meine Frage eingegangen sind.
Da ich meine eigenen Angelegenheiten ernst nehme bitte ich euch, solide zu antworten.
Zeitlos wenn ich Fischgräten als Beispiel nehme für meine manchmal pingelige Art, dann ist das ehrlich gemeint. Du brauchst mir nicht mit einem dummen Ratschlag zu antworten. Das ist nicht nötig.

[Gast]

@Zeitlos schrammt immer mal wieder gern am Thema vorbei, so lange
er das Zusammenleben mit einem Bauernhof vergleicht, wird das Endergebnis über das Geben und Nehmen in einer Partnerschaft bei ihm recht dürftig ausfallen.
@thesecret, im Endeffekt macht jeder seine eigenen Erfahrungen für ein Zusammenleben und die sind bei entsprechendem Charakter und Eigenschaften äußerst vielfältig. Frauen sind da ein wesentlich besserer Diskussionsteilnehmer für dein Thema, weil ihnen mehr Einfühlungsvermögen nachgesagt wird.

[ingeborg]

ingeborg

das einfühlungsvermögen ist tatsächlich eine weibliche gabe.
geben und nehmen gilt in einer partnerschaft für beide gleich.

[JSonne]

ich kann nur sagen was ich in eine Partnerschaft einbrachte, denn meinen verstorbenen Partner habe ich auch im Netz gefunden.
Ich brachte mich als Person ein, mit all meinen Ecken und Kanten, mit meinen Eigenheiten, meinem Lachen und meinen Gefühlen. Mit meiner "Unmöglichkeit" (mein Partner meinte zu mir ich solle niemals möglich werden *smile)
Meine Interessen (lesen, Bücher, Autoren,Geschichtliche Interessen, reisen), Diskussionsfreude, kochen, reisen und das Interesse an andere Kulturen oder auch an Theateraufführungen usw. Mit meinem verstorbenen Partner hatte ich viele gemeinsame Interessen und das machte das Salz in der Suppe aus - dieser gedankliche Austausch. Teilen - auf Augenhöhe sein - gegenseitiges Geben und Nehmen. Das Annehmen der Ecken und Kanten und das angenommen werden sind unabänderliche Dinge. Eine gute Portion Toleranz gehört auch noch dazu, die war auch auf beiden Seiten vorhanden.
Ich suche jetzt hier keinen Partner - nicht dass man meine Antwort vielleicht mißversteht, denn ich habe etwas gefunden, was dem schon sehr nahe kommt - ich habe das, was zwischen den Ohren sitzt als liebenswert gefunden und baue darauf auf.........

[Gast]

@JSonne ... da kann ich dir nur zustimmen und wünsche dir alles Gute