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Die Vorsorge fürs Alter ....
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BeitragVerfasst am: Sa Nov 26, 2016 10:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

degenring hat Folgendes geschrieben:
Kann man Eigenverschulden überhaupt konkret definieren?
Demzufolge könnten z.B. alle fetten Menschen oder Magersüchtige zur Kasse gebeten werden. Das kann doch nicht sein.
Was ist denn gegen eine Solidargemeinschaft auzsetzen?


Man kann sie rechtzeitig auf Kur schicken - auch zwangsweise, lieber Degenring!
Warum soll denn die Kur der gesundheitsbewußte Nachbar bezahlen müssen?

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BeitragVerfasst am: Mi Nov 30, 2016 6:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Unsere SPD-Bundesbauministerin Hendricks schlägt vor,
den mutigen Häuslebauer in teuren Regionen (im Randgebiet von Großstädten)
einen Zuschuß von 20.000 Euro zu gewähren.

Im Prinzip eine gute Idee, wenn damit die Altersvorsorge gefördert werden kann.

Aber: was ist wenn das größere Haus bereits ca. 800.000 Euro kostet - was sind dann 20.000 Euro?

Wäre es nicht besser,
wenn der Staat würde nur eine Bürgschaft für die Häuslebauer übernehmen, falls Draghi die Zinsen wieder erhöht und dies auf die Darlehen durchschlägt

- und zwar abhängig von der Region und der Qualität des Hauses, Kinderzahl ...?
Jeder Häuslebauer soll schon selbst seine Schulden erstmal abzahlen ... und nicht der Steuer-zahlende Nachbar.

- auch für die Großeltern sollte noch Platz im Erdgeschoß sein ...

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BeitragVerfasst am: Di Jan 24, 2017 11:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Schweizer Privatbank Julius Bär reicht ihre Negativ-Zinsen ...

nun an ihre Kundenberater weiter; sie sollen die Kunden veranlassen, von ihren Sparkonten auf Aktien umzusteigen.

Hintergrund der Maßnahme sind die Strafzinsen von 0,75 Prozent, die die Schweizerische Notenbank (SNB) von der Bär-Bank erhebt.
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Als nächstes müssen die Sparer diese Negativ-Zinsen bezahlen ...

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 06, 2017 4:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rente als neues Wahlkampf-Thema von Schulz / SPD?


Ca. 2/3 der berufstätigen Bevölkerung hält die zum letzten Netto-Einkommen relativ geringe gesetzliche Rente für ungerecht.
Es müßte mehr sein ...

Nun werden die Wahlen eher in der "Mitte" der politischen Gesellschaft gewonnen ... und für die ist die Rente eigentlich kein Thema.

Für die Rentenbezieher mit Sozialhilfe-Aufstockung ergibt sich schon eine Besonderheit:

Wenn einer von seinem niedrigeren Verdienst jeden Monat etwas fürs Alter gespart hat und dann seine Rente aufgestockt werden muß, "verdient nichts dabei", denn das kleine Mehr an Rente wird bei der Aufstockung wieder abgezogen.

Wenn einer nichts spart, bekommt er genauso viel an Rente + Aufstockung;
obwohl er sein ganzes das Geld lieber ausgegeben hat.
Auch seine Kinder können nicht mehr zum Unterhalt heran gezogen werden (erst ab einem Vermögen von 100.000 Euro) ... ein früheres Wahlgeschenk!

Ganz ähnlich ist es auch, wenn einer in ein Pflegeheim eingewiesen wird;
das Fehlende bezahlt die Gemeinde.

Ein bißchen mehr an Gerechtigkeit für die Sparer wäre schon wünscheswert ...
und ein Ausbau der Betriebsrente.

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BeitragVerfasst am: Do Mai 11, 2017 7:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Altersarmut ... nur ein hochgespieltes Wahlkampf-Thema?

In allen Wahlkämpfen beflügelt dieses Thema die Phantasie.

Dabei geht es den heutigen Rentner ja gar nicht so schlecht ...
nur 3 % der Rentner müsssen staatliche Aufstockung in Anspruch nehmen.

Die Ursache liegt auch darin,
daß sich Rentner aufgrund ihres guten Gesundheitszustandes wieder schnell eine Partnerin suchen z.B. im Betreuten Wohnen - und einen gemeinsamen Haushalt führen.
Dies senkt die monatlichen Kosten ganz erheblich.

Auch die Betriebsrente trägt erfreulicherweise immer mehr zum Wohlbefinden bei.
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Gerne wird von den Wahlkämpfern mehr darauf Bezug genommen,
wie schlimm doch die Absenkung der Rente
von 1970 mit ca. 60%
auf heute mit nur noch 48 % sei
(weil zu wenig Beiträge eingezahlt worden sind, um eine Kapital-gedeckte Rente aufzubauen).
Die Rentenerhöhungen verschweigen sie nur zu gerne ...
und auch, daß die Kinder mit ihrer guten Ausbildung eigentlich verpfichtet sind, den Eltern aus der Patsche zu helfen.
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Die eigentlich Notleidenden sind eine andere Bevölkerungsgruppe:

Es ist nun einmal leider so, daß ca. 30 % aller Menschen in Europa
mehr oder weniger Schiffbruch in ihrer Erwerbs-Biographie erlitten haben;
meistens wegen ihren extremen Neigungen,
die im Berufsleben nicht so gefragt sind,
die nur noch mehr oder weniger von den Arbeitskollegen "mitgezogen" werden,
die Penner ...

Dabei will ich gerne die Behinderten und Kranken in Schutz nehmen,
die ohne eigenes Verschulden krank wurden - sie sollen durchaus am Leben teilhaben können.

Also jene o.a. Penner rutschen automatisch in die Altersarmut,
zumal sie auch bei der Partnerwahl auf Schwierigkeiten stoßen ...

Was also tun?

Wäre es eine Lösung,
wenn sich der Staat ganz aus der Sozialversicherung heraushalten würde und
jeder ist seines Glückes selber Schmied?

Warum keine kostengünstigen Sammel-Unterkünfte an den Gestaden des Mittelmeers mit Hilfe zur Selbsthilfe?

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BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2017 4:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Steuern auf Zinsen und Dividenden ...

Unsere deutsche Bundesregierung will die Steuern auf Dividenden beibehalten.

Müßte sie dann nicht die Kosten, z.B. die Wertminderung, entgegen rechnen;
dies wäre vor allen Dingen die Inflationsrate ...,
die von der EZB bewußt verursacht wird?

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BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2017 4:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

............jedes Jahr werden Milliarden an Steuern verschwendet - würde dieses Geld in die Sozialleistungen für das Volk investiert werden - bräuchte Niemand mehr Angst vor Altersarmut zu haben
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2017 5:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jedes Jahr deckt der *Bund der Steuerzahler* Beispiele unglaublicher Steuerverschwendung auf und die führen manche Bürger gerne an, um eine Steuerhinterziehung zu rechtfertigen; so schliesst sich der Kreis...
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2017 4:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Würde es eine vernünftige Politik geben, brauchten wir weniger Sozialleistungen und das Geld könnte sinnvoll eingesetzt werden. Bei Steuerverschwendung sollten die Verursacher zur Verantwortung gezogen werden und sich einen geeigneteren Arbeitsplatz suchen müssen.
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BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2018 9:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die GroKo hat beschlossen:

Die Einkommenssteuer auf

a) Aktien bleibt auf 25 % (die Abgeltungssteuer) und

b) bei Sparguthaben greift nur der persönliche Einkommenssteuer-Satz - und der kann erheblich höher sein als die Abgeltungssteuer.
Damit will man erreichen, daß die Reichen mehr in Aktien investieren.

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BeitragVerfasst am: Sa März 10, 2018 10:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wir wurden damals auf der höheren Schule von sämtlichen Lehrer "verpflichtet" für ein Häuschen im Grünen anzusparen und es zu bauen ... und zu behalten, um der Nachkriegs-Wohnungsnot zu begegnen.

Außerdem sollte die Inflationsrate die Schulden tilgen ...

Wer später gut verdienen wollte, mußte die Schule ebenfalls mit "gut" bestehen... also "Buben und Mädchen tuts was und macht fleißig Eure Hausaufgaben"!
In Mathe flog trotzdem ca. 1/3 durch ... es war ja auch die reinste Sklaverei!

Deshalb gab es erst ab 30 Jahren ein Auto ... und die entsprechenden Nachteile bei der Partnersuche und Familiengründung.

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BeitragVerfasst am: Sa März 10, 2018 12:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Becki hat Folgendes geschrieben:
@Zeitlos, das erinnert mich irgendwie an die Schwaben, so frei nach dem Motto schaffe, schaffe Häusle baue..
Aber ich bin froh, daß wir damals die Möglichkeit nutzten zu bauen, wenn man heutzutage den Mietwucher in den großen Städten anschaut, dann leben wir doch gut und behütet in unserem Eigenheim.
Aber wie ich zwischen den Zeilen bei dir raus las, hat die Partnersuche nicht so gut funktioniert. Das tut mir wirklich leid.


Welche junge Dame will schon 30 Jahre in die Arbeit gehen müssen, um den Kredit abzahlen zu können ...?

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BeitragVerfasst am: Sa März 10, 2018 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, für die tröstenden Worte, liebe Becki,
und herzlichen Glückwunsch, daß bei Dir alles geklappt hat.

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BeitragVerfasst am: So März 11, 2018 11:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schon ein bißchen unfair vom lieben Gott.

Wenn es Dich tröstet (aus dem alten Lesebuch bezüglich der Entwässerung der Moore vor ca. 1000 Jahren):

Der Erste arbeitet sich zu tot,

der Zweite leidet Not,

erst die Enkel ernten Brot!

Bei mir werden es auch die Enkel sein ... und ich habe ihnen einen Nußbaum gepflanzt!

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JSonne
entdeckend


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BeitragVerfasst am: So März 11, 2018 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bauen? wozu? Und noch dazu dann bei den Kindern im Erdgeschoss als Oma und Opa einziehen? Schreckliche Vorstellung. Jung und alt gehören nun mal nicht zusammen, es sei denn auf allen Seiten wird Toleranz groß geschrieben!.
Aus der Ferne liebt sichs leichter......
Ich bin froh dass ich niemals den Wunsch nach einem eigenen Haus hatte.....bei Patchworkfamilie, ingesamt 12 Kindern die ich gerne groß gezogen habe - mich für ein Haus krummlegen? Nein danke - ich lebe JETZT! nicht um materielles zu hinterlassen, sondern um ideelle Werte weiterzugeben - und ich glaube dass mir das auch ganz gut gelungen ist.
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