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-beruf wird aufgewertet:
er bekommt mehr digitale Informationen und hat weitere Möglichkeiten, um ein Unglück zu verhindern.
Damit kontrolliert er den Fahrdienstleiter?

Mich freut es, denn welchen Junge träumte früher nicht einmal davon, als Lokführer durch Deutschland zu brausen ....?

Auch die Energie-Bilanz soll sich noch weiter verbessern.

Mehr Güter von der Straße auf die Bahn, weil sie CO2-freier fährt?
Jetzt nur keinen Streik mehr ...

http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/cebit2016/bahn-chef-grube-zur-digitalisierung-unsere-app-ist-die-erfolgreichste-in-ganz-europa/13336154.html

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Nun ist es amtlich:

Der Lokführer hat 2 Dinge einfach vergessen bzw. verwechselt:

1) er gab eine Strecke mit der Hand frei - auf dem schon ein Gegenzug war.

2) Als er es merkte, verwechselte er in seiner Aufregung die beiden Notruftasten (zu den anderen Fahrdienstleitern und zu den Lokführern auf der Strecke)...

... und die Elektronik konnte dies nicht verhindern!
Warum gibt es denn gleich 2 Notruftasten?
(Im Straßenverkehr genügt es doch auch, wenn man nur 110 anruft.)

Warum nicht?

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3) Hieß es nicht früher, daß sich der Zug in einem Funkloch befand?

Ich habe dies damals schon angezweifelt, denn dies müßte schon ein extremes Gelände sein ... und dieses Manko ist auch leicht mit einer zusätzlichen "Fernsehantenne" zu beheben - wenn man dies schon weiß.

Nun heißt es plötzlich, der 2. Notruf hätte den Lokführer zu spät erreicht ... aber immerhin erreicht ....

... also war das "Funkloch" doch nur eine Schutzbehauptung?

Die Bahn - das umweltfreundliche Verkehrsmittel .... es gibt noch viel zu verbessern z.B. die Notruf-Taste!
Eigentlich müßte mit der heutigen Technik der Zug auch ohne Lokführer gesteuert werden können - nur vom Computer per Funk.

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bei Neuss:

Personenzug fährt auf einen auf das Signal zur Einfahrt in den Bahnhof erwartenden Güterzug auf:
50 Verletzte.

Wie ist dies möglich?

Wußte der Lokführer: des Personenzuges nicht, daß die Strecke vor ihm nicht frei ist?
War denn die Strecke nicht verkabelt?

Zum Bremsweg aus 100 km/h:

Eisenbahn: ca. 1/2 km (Erfahrungswert eines Lokführers bei einem Reibwert von 0,1 oder noch schlechter),
Auto: ca. 100 m (Erfahrungswert lt. meiner Fahrschule und je nach Dauer der Schrecksekunde),
Kampfpanzer: ca. 33 m (auf trockenem Beton aus der Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h ohne Schrecksekunde, weil der Panzer nur im Stillstand schießen konnte - sonst trifft er nichts. Heute ist dies anders.)

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nahe Neuss:

Der auf einen Güterzug aufgefahrene Personenzug hätte den Gleisabschnitt nach Angaben eines Sprechers der Bundesstelle für Eisenbahn-Unfalluntersuchungen gar nicht befahren dürfen.

Der Lokführer hatte jedoch die Freigabe per Funk bekommen.

Es gibt noch viel zu tun für die Bahn ...

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nahe Neuss ...

Die Bundesbahn hüllt sich in Schweigen ... will sie vielleicht Gras über die Sache wachsen lassen und still heimlich den technischen Fehler ausbessern?

Weiß jemand etwas Neues, warum der Lokführer in den Gleisabschnitt einfuhr?

Möglicherweise war dieser Streckenabschnitt noch gar nicht verkabelt, der Überlebens-Versicherung für den Lokführer?

Welches Spiel spielte denn der die Strecke freigebende Fahrdienstleiter diesmal (in Bad Aibling war es ein Computer-Spiel bis er sein Versehen merkte und noch auf die verkehrte Taste haute!)?

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nahe Neuss ...

Der Fahrdienstleiter hat versehentlich eine Freigabe für den Personenzug erteilt.

Was hätte es wohl gekostet, wenn diese Strecke mit einem dünnen Kabel ausgerüstet worden wäre? Dann hätte der Personenzug nicht weiterfahren können!
Ein Glück, daß der Güterzug gerade anfuhr - und so den Bremsweg für den Personenzug etwas verlängerte.

https://www.n-tv.de/panorama/Falschinformation-loeste-Zugunglueck-aus-article20178375.html

Wer möchte da heute noch Lokführer werden?!

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Beim neuen ICE München - Berlin war es das neue Bremssystem auf der Strecke, das die Lok versehentlich automatisch in einer bestimmten Situation abbremste.

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