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Gast · Verfasst am: Di März 06, 2018 8:37 am Titel:

Gerüchten nach ist man in Berlin dabei, ein neues Gruselkabinett zu bilden ... meine Hoffnung auf vernünftige Lösungen hält sich in Grenzen und doch wäre die Freude groß wenn ich mich irre.

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JuliaVerona · entdeckend Anmeldedatum: 21.09.2015 Beiträge: 193

Aber schamlos, wie kannst Du "Gruselkabinett" schreiben Mr. Green

Gast · Verfasst am: Di März 06, 2018 5:45 pm Titel:

... ich bekomme Gänsehaut, wenn ich diese Truppe sehe und höre, da hilft auch keine warme Jacke. Vieleicht ist es ja nur meine Empfindung Laughing

Trevita1 · Verfasst am: Di März 06, 2018 5:46 pm Titel:

Mein Vertrauen in diese *Truppe* ist auch nicht besonders groß... Confused

Zeitlos · Verfasst am: Mi März 07, 2018 2:33 am Titel:

Ja, aus Kostengründen! Dies ist doch ganz vernünftig!

Schließlich subventioniert die Regierung bis heute den Diesel.

Der Dieselmotor ist eine Meisterleistung der Ingenieure: er spart 25 % CO2

und wird - mit Harnstoff gereinigt - noch eine große Zukunft haben.

Heute hast Du die Wahl,

- den Klimawandel zu verschlimmern oder

- die Städte bei Bedarf von Diesel-Fahrzeugen freizuhalten - oder von den Heizöl-Verbrauchern.

Was ist Dir lieber?

Abgesehen von der Abgas-Mogelei (deren Behebung zu Lasten der Firmen geht) hat die Auto-Industrie die gesetzlichen Vorgaben eingehalten.
Nachbesserungen müßten deshalb die Abgeordneten tragen ...

oder willst Du die VW-Arbeiter dafür haftbar machen?

Schon eher die Städteplaner, die die Parkhäuser mitten in der Stadt Schilda bauten ...

Zeitlos
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Zeitlos · Verfasst am: Mi März 07, 2018 6:49 am Titel:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/auto/Autobauer-glauben-an-Wasserstoff-als-Zukunftsantrieb-article20301166.html

Zeitlos
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Zeitlos · Verfasst am: Do März 08, 2018 8:15 am Titel:

Für die Schummel-Software müssen die Autofirmen selbst aufkommen.
Bereits geschehen.

Für die Dieselabgase gibt es gesetzliche Grenzwerte.

Werden sie eingehalten - ist der Autohersteller von der Verantwortung frei.

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Gegen den Feinstaub gibt schon lange eine Lösung:

Pflanzen "atmen" die Luft (CO2) ein, filtrieren sie und stoßen Sauerstoff aus (Photosyntese).

Warum also keine breiten Moos-Grünstreifen an den Autobahnen und gefährdeten Straßen, wenn sie es am besten können?

Zeitlos
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Gast · Verfasst am: Do März 08, 2018 9:51 am Titel:

Ich wäre heilfroh, wenn diese Dieselstinker endlich aus dem Alltag verschwinden würden. Die LKWs ziehen oft rußendende und stinkende Wolken hinter sich her, daß man als Füßgänger kaum noch richtig Luft bekommt.

Gast · Verfasst am: Do März 08, 2018 10:03 am Titel:

Ich bin gespannt, welche Plakette für den Diesel nun endlich kommt. Es ist Eile geboten,denn es ist für Fußgänger echt eine Zumutung, deren Gestand ertragen zu müssen.

Zeitlos · Verfasst am: Do März 08, 2018 10:13 am Titel:

... und was würdest Du als gleichwertigen Ersatz (und dessen Finanzierung) vorschlagen, Belinda?

Zeitlos
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Zeitlos · Verfasst am: Do März 08, 2018 10:15 am Titel:

Die blaue Plaketten-Hendricks (SPD) verliert ihren Job als Umweltministerin.

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Zeitlos · Verfasst am: Do März 08, 2018 11:58 am Titel:

Hoffentlich jemanden, der ausreichend Geld locker macht - für die Abwrack-Prämien ... und einen technisch brauchbaren Ersatz für Diesel/Benziner sowie Ölheizungen bietet!

Die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft sollte das Ziel sein ...

Zeitlos
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Zeitlos · Verfasst am: Fr März 09, 2018 2:10 pm Titel:

Unsere Bundeskanzlerin lehrt die blaue SPD-Plakette für Diesel ab und setzt auf individuelle Lösungen der einzelnen Städte.

Auch Benziner stoßen Stickoxyde aus - nur geringer ... und der Feinstaub ist allgegenwärtig.

Ich hätte nichts dagegen, wenn die Parkhäuser in den Innenstädten geschlossen und an den Straßenbahn-Endhaltestellen wieder aufgebaut werden würden ...

Zeitlos
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Gast · Verfasst am: Sa März 10, 2018 7:29 am Titel:

Zeitlos · Verfasst am: Do März 15, 2018 3:12 am Titel:

Gegen das Fahrverbot der in guten Glauben gekauften Diesel-Autos gibt es noch keine brauchbare Lösung und die Forschung dürfte noch weitere Millionen kosten.

... und da erreicht mich auf n-tv. folgende Nachricht:

"Am Vortag war bekanntgeworden, dass die

- Gewinnverdopplung bei Volkswagen auch die Bezüge von Vorstandschef Matthias Müller auf 10,14 Millionen Euro steigen ließen.

- Insgesamt erhöhten sich die Vorstandsbezüge bei Volkswagen um fast ein Drittel auf gut 50 Millionen Euro."

Ein satter Stundenlohn!

Es gibt sicherlich auch Vorstände, deren Leistung man nur auf das Doppelte eines Meister-Gehaltes einstufen könnte ... auch bei Publikums-Aktiengesellschaften ...
könnte die Politik nicht diese Beute/Bezüge begrenzen?

Zeitlos
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