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nulia
angekommen


Anmeldedatum: 11.03.2019
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Mo März 11, 2019 8:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte von dieser Person und den Demos nichts.
Lasst diese Demos mal an einem Wochenende statt finden und nur Leute demonstrieren, die auch ölologisch leben, da wird es dann dunkel.....
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Tequila_11
Nicht mehr wegzudenken


Anmeldedatum: 11.04.2017
Beiträge: 3981

BeitragVerfasst am: Di März 12, 2019 7:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tztztz...so etwas aber auch Shocked
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southpool
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Anmeldedatum: 12.03.2010
Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Mi März 13, 2019 10:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schließe mich den Meinungen an, die da schon vor meinen Gedanken dazu mehrmals öffentlich ausgesprochen wurden.
Soll heißen, auch ich bin der Meinung demonstrierende Aktionen dieser Art sollten in die Freizeit gelegt werden, um den Ganzen noch zu mehr Gewicht zu verhelfen. So würde sich besser zeigen, wie viele der Schüler ernsthaft mit Herzblut dabei sind und den Verdacht nehmen, freitags einfach mal blau machen zu können/wollen.

Der Sache ansich dürfte keiner negativ gegenüberstehen, schließlich geht es ja um eine Herzensangelegenheit, die uns alle angeht. Und das ist dem Mädel auch hoch anzuerkennen.
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Hunter
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Anmeldedatum: 28.04.2016
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: Mi März 13, 2019 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn sie es wirklich ernst meinen, und das nehme ich ihnen sogar ab - sollten sie mit den dingen beginnen, die sie sofort selber beeinflussen können. keine smartphone und tablets und andere technische geräte mehr, die in china gebaut werden. keine markenschuhe und -kleidung mehr, die so schick sind - weil: die produktionen in drittländer ablaufen, in denen kaum vorschriften und regeln zu umweltauflagen gelten. dazu der transport dieser dinge nach europa - z.b. aus china auf riesigen containerschiffen, deren abgase auf einer fahrt allein die luft mehr verpesten, als 10 000 autos im jahr. die aufzählung läßt sich beliebig fortsetzen. die jungen leute haben ein wichtiges signal gesetzt - denn sie sind die erben eines planeten, der von uns vernichtet wird - ohne skrupel und nur des massenkonsums wegen... ihr vorteil, sie sind die neue generation von wählern, die es besser machen können!
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Ingenieur57
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Anmeldedatum: 12.11.2011
Beiträge: 460

BeitragVerfasst am: Mi März 13, 2019 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hunter, das Beste wäre BEIDES:
Demonstrieren und der Politik Druck machen
und
Sich beim Einkaufen zurückhalten
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Adele_N
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Anmeldedatum: 07.03.2017
Beiträge: 2287

BeitragVerfasst am: Fr März 15, 2019 3:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für etwas zu demonstrieren ist gut und richtig, es aber dabei zu belassen und nur zu fordern, die Politik soll’s richten, reicht nicht aus.
Da ist die gesamte Gesellschaft, also auch du und ich, gefragt und in der Pflicht, dabei mitzuwirken. Ich denke da an konkrete Vorschläge, wie die Umwelt nachhaltig entlastet werden kann.

Hunter hatte ein paar Möglichkeiten genannt und wurde von Ingenieur57 unterstützt.
Aber schon dies veranlasste Micha_el Einwände vorzubringen, in der Art: Dass es schlimm wäre, wenn man von den Jugendlichen verlangen würde auf die aufgezählten Dinge, die sie sich schon längst zur Gewohnheit gemacht haben, zu verzichten (ganz nebenbei widerspricht das der davor stehenden Aussage: Die Protestler, also die Jugendlichen, wären im Umweltbewusstsein längst weiter, als ...).
Natürlich sollen nicht nur die Jugendlichen verzichten: Die Eltern müssen es den Kindern vorleben!

Nur funktioniert ein Ansatz am Ende der Konsumkette nicht, solange das Angebot vorhanden ist (und die finanziellen Mittel bei der Mehrheit zur Verfügung stehen). Da müssen andere Regularien her.

Ich übertreibe mal ein bisschen:

Weltweiter Stopp jeglichen technischen Fortschritts zunächst im Bereich der Konsumgüter, verordnet und durchgesetzt von der Politik, den Regierungen aller Länder, was etwa so aussehen könnte:

- In der Automobilindustrie wird die (Weiter-)Entwicklung neuer Modelvarianten untersagt, denn kein Mensch braucht jedes Jahr ein sich nur optisch unterscheidendes Auto. Aus der laufenden Produktion dürfen nur noch die Modelle mit der besten Ökobilanz bzgl. der Fertigung weitergebaut werden und die Motorisierung wird auf (sage mal) drei PS-Klassen begrenzt.
(da ließen sich wahrscheinlich im PKW-Bereich sogar Werke zusammenschließen oder gleich ganz schließen.)

- In der Unterhaltungselektronik wird das analog zum Auto ebenso angeordnet. Keine Weiterentwicklung, die ökologisch besten Geräte: drei, vier Bildgrößen beim Fernseher, beim Smartphon reicht ein Typ, bei Computern Notepad, Laptop und Desktop, Stereoanlagen drei-vier Varianten, u.s.w.

- Konsumgüter ebenso: Bei Waschmaschinen reichen ein Top- und ein Frontlader, bei Kühlschränken: insbesondere Verbot der Typen, die mir sagen, was ich einkaufen muss, ansonsten reichen drei Größen als Einzel- oder Kombigerät, u.s.w.

- Lebensmittelindustrie: ...

- lässt sich noch weiter fortführen

Die durch diese Maßnahmen frei gewordene manpower (besonders bei den Entwicklern) wird nun eingesetzt, um z.B. die Verbrennungsmotore grundlegend zu verbessern, die Erzeugung erneuerbarer Energie ökologisch sinnvoll voran zu bringen und deren Speicherung zu lösen, Verfahren zur Reinigung der Weltmeere zu erarbeiten u.s.w., u.s.f.

Bleibt nur noch die Frage offen, wer das heute und sofort bezahlen soll/kann? Die Einnamen der Staaten in der jetzigen Form, reicht da bestimmt nicht aus und eine weitere Steuerabgabe wird bei der Mehrheit nicht auf große Gegenliebe stoßen. Aber das wäre dann ja ein neuer Grund zu demonstrieren...
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Fr März 15, 2019 4:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Klar... werden wir sehen, was draus wird...

"Wenn alles in den vorgegebenen Bahnen läuft, schlafen die Verantwortlichen weiter."

Wer da glaubt, Verantwortliche kommen nun in die Puschen, der setzt wirklich viel Urvertrauen rein.
Wie bereits angedeutet, so viel Ernsthaftigkeit misst man letztendlich der ganzen sich ausdehnenden Aktion denn doch nicht bei, ohne die Kerngedanken der Greta öffentlich zu schmälern.
Bei uns z.B. gibt es eine Schulpflicht und wer dagegen verstößt, wird mit Ordnungsgeldern und Auflagen belangt.
Was nun tun, sprach Zeus... Und was dem einen recht ist, ist dem anderen billig...
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Adele_N
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Beiträge: 2287

BeitragVerfasst am: Fr März 15, 2019 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Soll ich mal meine Prognose abgeben zu dem, was draus wird?

Heute dürfte der Höhepunkt an teilgenommenen Orten und Zahl der Personen erreicht worden sein. Nun werden die Demos langsam aber sicher abflauen und letztlich einschlafen.

Zum einen, weil es absehbar ist, dass die Verletzung der Schulpflicht doch letztendlich geahndet werden wird, aber auch, weil meiner Meinung nach ein Großteil der Teilnehmer doch nicht so bei der Sache ist, sondern es eher als Gaudi ansieht.
Ich behaupte, Micha_el sagt da: „...dass niemand weiß, ob sie sich die Dinge ... nicht längst zur Gewohnheit gemacht haben.“ (jetzt habe ich’s verstanden), dass sich die Jugend (bis auf wenige Ausnahmen) das eben nicht längst zur Gewohnheit gemacht hat und demzufolge auch kein höheres Umweltbewusstsein besitzt.
Eine einfache Umfrage unter den Demonstranten, z.B. das wievielte Mobiltelefon sie schon habe, würde das bestätigen.

Zum anderen, weil sich keine Regierung in Kürze zu einer verbindlichen Aussage wird hinreißen lassen, denn dazu ist das Thema viel zu komplex.

Stellt Euch einfach mal vor, Ihr würdet als Oberhaupt ein Land führen müssen. Was würdet Ihr tun?
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Fr März 15, 2019 6:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Adele, deine Frage ist nicht korrekt, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Was KÖNNTET ihr tun?

Nicht viel und das Wenige nicht gleich bzw. nicht schnell.
Du hast es bereits umfasst, einfach zu komplex.
Also ist Diplomatie die schnellste Lösung für den "Augenblick".
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: So März 17, 2019 5:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es steht zwar noch ein Beitrag eines neuen Users aus, möchte aber trotzdem über eine von mir gemachten Beobachtung bei Schülern berichten:

Ich gehe bei einem Discounter einkaufen, in dessen unmittelbaren Nähe sich eine Schule befindet. Im Abstand von 45 Minuten (den Pausen) treffen da regelmäßig Gruppen von 5 bis 10 Schülern ein.
Die erste Station ist der Backautomat, wo sich jede/r ein oder zwei Kaffeeteilchen in eine der da ausliegenden Tüten steckt. Da das Papier diese Tüten innen beschichtet ist und noch dazu ein Sichtfenster aus Plastik besitzt (damit die Kassiererin sehen kann, was drin ist), ist das Recyceln dieser problematisch.
Dann geht’s zum Getränkestand. Da wird dann eine kleine Einweg-Plastikflasche eines sicher nicht besonders gesunden Getränkes genommen. An der Kasse entstehen dann noch so ganz nebenbei 5 bis 10 Bons mehrmals am Tag, von denen bekannt ist, dass diese einen hohen Anteil an Bisphenol A enthalten.

Offensichtlich ist es inzwischen uncool, Pausenbrote und Getränke von Zuhause aus mit in die Schule zu nehmen.

Wenn das nun aber schon mal so ist, wäre es doch zur Minimierung des Mülls naheliegend, dass die Schüler die Teilchen alle in eine einzige große Tüte packen würden und Mehrwegflaschen kaufen. Sie würden damit einen, wenn auch kleinen, Schritt zur Müllreduzierung mit Sicht auf "Fridays for Future" machen.

Eine Möglichkeit wäre auch, wenn alle hier lesenden Omis und Opis, die schulpflichtigen Enkel oder Urenkel haben, die ebenfalls die Pausenverpflegung beim Discounter holen, versucht würden, die Eltern dahingehend umzustimmen, zur altbekannten Brotdose zurück zu kehren. Die könnte dann noch dazu mit gesünderer Kost bestückt werden.
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Katze110
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BeitragVerfasst am: So März 17, 2019 7:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, das liegt am Alter der Kinder. In der Grundschule ist die Brotbüchse wohl noch sehr angesagt. Meine Enkelin käme auf keine andere Idee und sie hat auch ihre Trinkflasche immer dabei, die selbstredend immer aufgefüllt wird.
Bei größeren Kindern ändern sich dann offensichtlich die Essgewohnheiten. Vielleicht liegt das daran, dass die berufstätigen Eltern dann erwarten, dass sich die Kinder ihre Brote selber schmieren. Dann stehen die Jugendlichen bei Mc Donalds und Co. oder eben beim Bäcker. Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Schlange von Jugendlichen am Gemüseladen gebildet hat. Und sicher liegt das auch am reichlich bemessenen Taschengeld. Nachteile der Wohlstandsgesellschaft! Man kauft heutzutage.
Habe soeben eine ähnliche Diskussion mit meiner Tochter gehabt. Dort gab es Kuchen zum Abendbrot, natürlich selbst aufgetauten! Beides erwirkte natürlich mein Unverständnis. Aber wieviele junge Frauen backen heute noch selbst? Und wer überlegt schon, wann was gegessen wird und was für Kinder gut ist? Der Wunsch ist der Vater des Gedanken, nicht die Vernunft. Leider!
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Trevita1
Nicht mehr wegzudenken


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BeitragVerfasst am: Mo März 18, 2019 8:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe sie auch, die Schlangen der Schüler vor den Kassen im Supermarkt wenn ich mal gegen Mittag einkaufe. Sie kaufen süße Getränke und Naschwerk - Obst ist nicht dabei. Und ich sehe immer wieder achtlos weggeworfene Verpackungen. (aber was das betrifft, so gibt es leider durch die Erwachsenen schlechte Vorbilder)...

@Katze hat recht, die Mütter der kleineren Kinder sind oftmals noch vernünftiger, vor allem weil die Erzieherinnen in den Kindergärten bzw. das Lehrpersonal in den ersten Klassen genau hinschauen was die Mütter den Kindern einpacken. Ich kann mich noch erinnern wie entrüstet die Mutter eines Kindes davon berichtete, dass eine Lehrerin Kritik geübt habe, dass sie ihrem Kind zu viel zuckerhaltiges mitgegeben habe. Seitdem nimmt sie sich mehr Zeit und es gibt neben der Vollkornschnitte Möhrchen und Apfelstücke in einer (leider) Plastikdose.

Vielleicht kann sich durch die Freitagsaktionen der Kids doch noch bei dem einen oder anderen in der Denke etwas dauerhaft verändern...
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Di März 19, 2019 10:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aber klar, kann und sollte auch hier über Positives geschrieben werden und ich hab schon etwas:

Die Gesamtschule in X-Stadt will nach dem Erfolg vom Vorjahr, von 183 Schülern/Schülerinnen hatten 21 teilgenommen, auch in diesem Jahr einen „Frühjahrsputz“ starten. Diesmal soll der Stadtpark, voriges Jahr war es die Uferböschung und –Promenade, vom Unrat befreit werden.

Ich frage mich nur, warum hinterlassen manche ihren Müll da einfach? Ist es fehlendes Umweltbewusstsein oder nur Gedankenlosigkeit, ...?
Nun könnte das Ordnungsamt ja mehr Personal einstellen, die den öffentlichen Raum rund um die Uhr bewachen und die „Umweltsünder“ an Ort und Stelle bestrafen, aber Zitat (Quelle: Micha_el): „... was Strafen als solche bewirken, weiß man ja inzwischen.“

Und wie kommt eigentlich der Plastikmüll in die Weltmeere? Die Politiker können ihn nicht dahin gebracht haben, denn die „schlafen“ doch alle. Confused

Übrigens: Der von mir als ausstehend angekündigte Beitrag eines neuen Users wurde nicht freigeschaltet und sein Profil ist inzwischen auch verschwunden.
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Adele_N
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BeitragVerfasst am: Di März 19, 2019 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wiederhole mal meinen Satz von weiter oben in angewandelter Form:

Stell dir, micha_el, einfach mal vor, du würdet als Oberhaupt ein Land führen müssen. Was würdest/könntest du tun, um die Umweltzerstörung zu stoppen?
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Trevita1
Nicht mehr wegzudenken


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BeitragVerfasst am: Mi März 20, 2019 8:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Tja - da muss erst ein kleines Mädchen kommen, um vielleicht doch noch etwas zu bewegen, was die Alten einfach nicht in den Griff kriegen - ich habe die größte Hochachtung vor ihrem Mut...

Natürlich sind die Forderungen der Kids etwas blauäugig, da sie keine Ahnung von den wirtschaftlichen Zusammenhängen des ganzen haben, aber wie steht es schon in der Bibel? "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht das Himmelreich ererben"...

Wir Alten sollten wieder lernen, mehr aus ihrer Sicht zu denken und zu handeln und nicht nur Profit und Machtgehabe in den Fordergrund stellen...
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