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Ehe für ALLE???
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Mo Jul 10, 2017 10:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Heute muss ich doch einlenken, was meine Kritik bezüglich Christopher- Street-Day betrifft: Dieses Jahr gab es weder Provokationen, noch Obszönitäten, alles gut!!! Very Happy
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Zeitlos
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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Mo Jul 10, 2017 10:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita1 hat Folgendes geschrieben:
Ich denke auch, dass jetzt nicht ein Adoptions-Boom für gleichgeschlechtliche Paare zu erwarten ist, denn die Hürden werden sehr hoch sein; sicher noch höher als es sie schon für Hetero-Paare sind...


Es fehlen ja die Babies ...

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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Mo Jul 10, 2017 11:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Warum wurde hier im Thread eigentlich die Befürchtung laut, dass mit der "EHE FÜR ALLE" = Ausgangsthema die Adoption von Kindern nach gleichgeschlechtlicher Eheschließung ebenso wie bei anderen erst möglich ist, dem NUN Tür und Tor geöffnet werde?

Adoptionen, besser eigentlich die Vorstufe: Kinder in die Obhut ausgewählter Pflegepersonen geben, finden in Deutschland immer zum Wohle des Kindes statt. Und mal ganz abgesehen von vielleicht ab und an versagten Kontrollmaßnahmen in diesen Pflegefamilien/Einzelhaushalten, wird nach Gesetz letztendlich für das jeweilige Kindeswohl entschieden (ob das jeweilige Pflegekind in der Pflegefamilie oder bei der Pflegeperson zunächst glücklich sich einleben könnte). Adoptionen am schwierigsten, weil auch stets abhängig von den Entscheidungen der jeweiligen, vielleicht noch existierenden leiblichen Mutter/Vater/Eltern.

Wenn auch schwierig doch möglich, wurden Pflegekinder schon vor der hier zur Diskussion gestellten Thematik in Einzelentscheidungen in die Obhut ebenso geeigneter Singles gegeben. Also ganz unabhängig von einer Eheschließung. Sicher die Ausnahmen in der Regel aber immerhin mit Tendenz steigend.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jul 10, 2017 6:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ergänzend zum Beitrag von Southpool habe ich ein Interview gefunden. Darin geht es um die Aufnahme eines Pflegekindes und ich möchte es euch vorstellen. Veränderungen finden immer im Kopf statt und ich wünsche jedem Paar (egal ob homo- oder heterosexuell) viel Kraft im Umgang mit immer noch schwelenden und offen ausgesprochen Vorurteilen. Hier nun das Interview über die beiden Väter und ihre Kinder. Ich habe es Wort für Wort abgeschrieben, es ist 100% authentisch:

In Berlin-Neukölln haben Martin und Stefan 2011 als erstes gleichgeschlechtliches Paar das Pflegekind Paul zugesprochen bekommen. Inzwischen haben sie mit Tim noch eine zweites bei sich aufgenommen. Wir sprachen mit Martin über ihr vielfältiges Familienleben.

I: Ihr habt euch vor sechs Jahren entschieden, eine Regenbogenfamilie zu gründen. Was bedeutet dir das?

Martin: Martin: Familie ist für mich in erster Linie Geborgenheit. Ein Nest, in das man gerne zurückkommt, wo man sich sicher fühlt. Wo man liebt und geliebt wird, wo man zusammen eine Zukunft aufbaut und sich unterstützend fördert und fordert.

I: Was hat euch damals zu dem Schritt veranlasst, ein Pflegekind aufzunehmen?

Martin: Wir saßen zusammen und planten unseren Urlaub. Dabei merkten wir beide gleichzeitig, dass wir eigentlich mehr wollten als nur konsumieren. In dieser Zeit sah ich eine Plakataktion vom Jugendamt, die gerade Regenbogenfamilien suchten. Ich schlug Stefan das vor und er sagte ja. Wir haben einfach einen anderen Sinn im Leben gesucht.

I: Wie lief der Prozess damals ab?

Martin: Es war ein sehr langes Auswahlverfahren. Für das Jugendamt war es grundsätzlich wichtig, dass das Paar sich selbst und seine Zukunft mit Kind reflektiert. Wir wollten gern einen Jungen zu uns nehmen, weil wir uns insbesondere bei dem Thema Pubertät unsicher im Umgang mit einem Mädchen fühlen würden, wir meinten, uns fehle dazu eine Frau mit ihrer eigenen weiblichen Erfahrung. Das Jugendamt hat uns sehr unterstützt und wir sind heute noch dankbar dafür.

I: Wie waren die Reaktionen in eurem Umfeld?

Martin: Nur positiv! Unsere Eltern betrachten unsere Pflegekinder wie leibliche Enkelkinder. Unsere Freunde haben sich anfangs zwar gewundert, warum wir Restaurantbesuche eintauschen gegen Breichen kochen und Schnuten abwischen, aber wir waren uns sicher, dass ein Rinderfilet nicht so wichtig ist wie ein sattes Kindergesicht. So platt kann man das sagen.

I: Welche Erfahrungen habt ihr mit Kita und Schule gemacht?

Martin: Nur gute. Obwohl die Kinder in der Schule anfangs schon sehr staunten, dass da beim Hinbringen und Abholen zwei Papas angerannt kamen. Ich glaube, bei unserem Paul selbst war das nie ein Thema. Wenn Kinder gefragt haben, wer denn jetzt der Papa sei, antwortete Paul: "Beide". Die Kinder guckten dann überrascht, woraufhin er noch einen draufsetzte: "Ich hab noch mehr! Ich hab drei Papas und eine Mama". Daraufhin blieben die Kinder stehen und er ging einfach weiter. Er ist sehr stolz auf seine Regenbogenfamilie.

I: Drei Jahre später habt ihr euch entschlossen, ein zweites Pflegekind aufzunehmen: den dreijährigen Tim.

Martin: Ja, wir wollten schon immer zwei Kinder haben. Als Paul dann gut bei uns angekommen war, haben wir den nächsten Schritt gewagt und noch ein Kind dazu aufgenommen.

I: Tim war da schon in psychatrischer Behandlung?

Martin: Ja, er war in einer Tagesklinik, er ist auch jetzt noch in kinderpsychatrischer Behandlung. Die können dort aber im Grunde nicht viel machen, sie können diagnostizieren und befunden und sie wollen tausend Tests machen. Diese Tests haben wir jetzt allerdings abgebrochen. Das Kind braucht Ruhe. Wir werden erst wieder einen Test machen, wenn es um die Einschulung geht.

I: Was für eine Prognose hatte denn Tim damals?

Martin: Die schlimmstmögliche: Man hat uns gesagt, es sei nicht sicher, ob er überhaupt denken kann. Sie haben nicht gesagt, er sei geistig behindert, aber "nicht denken können" ist ja eher noch mehr als das. Sie sagten uns, er würde nie sprechen können. Darüber waren wir natürlich erstmal entsetzt. Stefan und ich glaubten aber nicht an diese Prognosen. Wir kannten Tim damals schon, und heute wissen wir, dass er seinerzeit von der Mitarbeiterin des Jugendamtes so positioniert wurde, damit wir auf ihn aufmerksam werden.

I: Wie hat Tim sich seither entwickelt?

Martin: Super! Er hat zwar noch sozial-emotionale Störungen und wenn er sprucht, versteht man ihn schwer. Aber sein Wortschatz ist inzwischen riesengroß, er fängt jetzt auch an, grammatikalisch richtig zu sprechen. Er ist fast trocken, er hat gelernt, Fahrrad zu fahren, dabei ist er gerade mal fünf Jahre alt. Die Ärzte sagen, es seien alle Erwartungen übertroffen worden, sie hätten das nicht zu hoffen gewagt. Das ist natürlich ein schönes Feedback für unsere Arbeit, wir scheinen den richtigen Weg zu gehen. Die Kita wirkt dabei auch sehr unterstützend. Er besucht eine kleine jEinrichtung mit etwa 40-50 KIndern mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Im Schnitt kommen dort auf eine Heilpädagogin drei Kinder, dann gibt es noch eine Praktikatin und die Therapeuten. Das ist eine ähnliche Situation wie in einer Familie.

I: Wie ist das Verhältnis der Kinder zu ihren leiblichen Eltern?

Martin: Das ist immer Schwankungen unterworfen, denn die leiblichen Eltern verändern immer mal wieder ihre Einstellung zu den Kindern und den Pflegeeltern. Wir wollen mit den leiblichen Eltern ein Miteinander schaffen. Für die Kinder und ihre seelische Entwicklung ist es wichtig, dass wir nicht gegen ihre leiblichen Eltern sind. Das klappt aber nur so weit, wie die Eltern das zulassen. Da ist auch Eifersucht mit im Spiel. Wobei wir noch einen großen Vorteil haben, denn meistens sind Mütter auf andere Frauen eher eifersüchtig als auf Männer. Das ist ein interessanter Aspekt, der auch eine Rolle spielte, als man die Herkunftsfamilie für uns aussuchte.

I: Wo bekommt ihr selbst als Eltern Rückhalt?

Martin: In uns, aus der Paarsituation heraus. Wir reden sehr viel über unsere Situation, wie wir uns als Eltern fühlen. Das gibt uns beiden Kraft.

Ende des Interviews.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 11, 2017 7:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo kraftundschoenheit,

ich kenne diesen Fall und du hast wahrheitsgemäß geschildert,wie es den Beiden und ihrer kleinen Familie geht. Klasse geschrieben.

Liebe Grüße quer durch Berlin schicke... Smile
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Di Jul 11, 2017 12:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist dieses geführte Interview auch noch gut in Erinnerung...

Das waren schon damals die ersten Ansätze zur gegenwärtigen Zustimmung "EHE für ALLE"...

Ich wünsche ebenfalls allen Paaren bzw. auch Singles, ganz gleich welche Geschlechtsorientierung sie haben, ein noch recht glückliches Leben ohne Vorurteile ihrer Mitmenschen...
... und ob mit oder ohne Kind(er)... sollten alle wie bisher mal lieber selbst auch weiterhin mit entscheiden dürfen...
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jul 12, 2017 7:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte es Paaren die sich um Adoptivkinder wie um ihre eigenen kümmern wollen, keine gesetzlichen und moralischen Steine in den Weg legen. Ich musste auch umdenken.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 12, 2017 7:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sylt1968 hat Folgendes geschrieben:
Man sollte es Paaren die sich um Adoptivkinder wie um ihre eigenen kümmern wollen, keine gesetzlichen und moralischen Steine in den Weg legen. Ich musste auch umdenken.


Ehe-Paare, liebe Sylt, oder
gleichgeschlechtliche Paare?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 12, 2017 8:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos hat Folgendes geschrieben:
Es geht nicht um Verträge/Ehe zwischen Lesben und Schule.
Hier kann jeder - wie bisher - machen, was er will.

Es geht vorrangig um die Möglichkeit, fremde Kinder zu adoptieren,
was nur ein einer Ehe möglich ist.

Also: Adoption von fremden Kinder durch gleichgeschlechtliche Eltern: ja oder nein.

Ab heute ja, wenn es das Bundesverfassungsgericht nach der Wahl nicht mehr ändert.
Dies müßte 1/4 der Bundestags-Abgeordneten in Karlsruhe beantragen.

Zeitlos
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Darauf habe ich mich bezogen, lieber Zeitlos.
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BeitragVerfasst am: Di Jul 18, 2017 8:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

......sehr viele Menschen haben Problematiken in einer "normalen" Paarbeziehung, weil das "Vorlebemodell" - Beziehung Frau-Mann nie wirkich stattgefunden hat.
Frauen und Männer sind so verschieden, das ihre spezifischen Eigenschaften der jeweils andere Elternteil nicht ersetzen kann.
Nur eine Frau kann denken wie eine Frau, so wie ein Mann nur denken kann wie ein Mann. Dieses einseitige Denkmuster hinterlässt immer Spuren - ob nun bei Alleinerziehenden oder gleichgeschlechtlichen Paaren.
Nicht selten ein Grund warum soviele Beziehunge im Erwachsenenalter scheitern.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Jul 18, 2017 8:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz recht, liebe Diversity!

Frauen suchen 1 Partner ... den besten ... und dies gerne immer wieder.

Die Männer wollen möglichst viele Weibchen ...

Aber wer liebt, geht normalerweise nicht fremd.

Bezüglich der Homos entschied nun der Bundestag - und wir haben uns daran zu halten - auch wenn es nur wahltaktische Gründe waren.

Kardinal Marx will das Bundesverfassungsgericht anrufen - wegen "Rechtssicherheit".
Doch dies dürfen nur die Regierungspartei oder 25 % der Bundestags-Abgeordneten.
--------------------

Zur Mentalität (in der Regel):

Wenn nur Männer beisammen sind, entsteht bald ein Kasernen-ton;
bei einem nur-Frauen-Kaffeekränzchen gibt's ganz andere Themen und eher keine Einigkeit.

Zeitlos
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Zeitlos
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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Di Jul 25, 2017 4:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Judo-Olympiasiegerin heiratet damalige Finalgegnerin

Nicht nur die Ringe, auch die Olympia-Medaillen haben die beiden Kontrahentinnen von damals getauscht.

Nicht nur die Ringe, auch die Olympia-Medaillen haben die beiden Kontrahentinnen von damals getauscht.

Bisweilen schreibt der Sport ja wirklich famose Geschichten - diese hier ist eine davon:
- Miriam Blasco, spanische Judo-Olympiasiegerin von 1992, und
- ihre damalige Final-Gegnerin Nicola Fairbrother sind

mittlerweile ein Paar fürs Leben.
"Nicola und ich sind seit eineinhalb Jahren verheiratet", verriet Blasco dem spanischen Fernsehen.
Die 53-Jährige, die vor 25 Jahren in Barcelona als erste Spanierin überhaupt olympisches Gold holte, erklärte dem Sender "RTVE", bei der Heirat habe man nicht nur Ringe, sondern auch die jeweiligen olympischen Medaillen von 1992 ausgetauscht.

Sie sei mit der Britin schon seit 22 Jahren zusammen, erzählte Blasco.

Die Beziehung der Rivalinnen in der Gewichtsklasse bis 56 Kilogramm war allerdings bisher in der Öffentlichkeit nicht bekannt gewesen."

(aus den heutigen n-tv,-Nachrichten)
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Gleich und gleich gesellt sich eben gern ...

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BeitragVerfasst am: Mi Jul 26, 2017 5:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Europa-ehemals deutsches Gebiet ... 2030

Die greise Frau Merkel, feiert ihren Erfolg bei der Einführung der Ehe mit geliebten Haustieren. Gleichzeitig hat sie damit die Wählerstimmen voll ausgeschöpft.

Laughing
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2017 2:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

keinons hat Folgendes geschrieben:
Europa-ehemals deutsches Gebiet ... 2030

Die greise Frau Merkel, feiert ihren Erfolg bei der Einführung der Ehe mit geliebten Haustieren. Gleichzeitig hat sie damit die Wählerstimmen voll ausgeschöpft.

Laughing


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BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2017 4:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

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