Verbesserung der Lebensqualität und Steigerung des Selbstvertrauens bei Inkontinenz

 Eine Inkontinenz ist für die meisten Personen ein sehr schambehaftetes Thema, sodass aufgrund dieser Einschränkung nicht selten die Lebensqualität und das Selbstvertrauen der Person darunter leiden. In Folge dessen tritt in einigen Fällen sogar ein sozialer Rückzug auf. Allerdings gibt es für Betroffene, die unter ihrer Einschränkung leiden, Hoffnung. Durch zahlreiche Hilfsmittel kann die Einschränkung fast völlig ausgeglichen werden, sodass Lebensqualität und Selbstvertrauen wieder zunehmen können.

Die Gründe einer Inkontinenz

Inkontinente Personen können ihre Ausscheidungen nicht mehr ausreichend kontrollieren, sodass es in gewissen Situationen zu einer ungewollten Abgabe von Urin kommt. In den meisten Fällen wird der Begriff Inkontinenz allerdings mit dem Begriff Harninkontinenz gleichgesetzt.

Es gibt zahlreiche Faktoren, die eine Inkontinenz auslösen können. Hierbei spielen sowohl psychische, als auch physiologische Faktoren eine Rolle. Dies bedeutet, dass beispielsweise Stress, Ängste oder auch Traumata das Auftreten einer Inkontinenz fördern können. Häufiger lösen allerdings verschiedenste Erkrankungen oder normale Alterungsprozesse eine Unfähigkeit, den Urin halten zu können, aus. Aber auch verschiedene Medikamente oder angeborene Anomalien können eine Inkontinenz bewirken.

Es gibt allerdings zahlreiche Produkte, die eine Inkontinenz gut ausgleichen können. So kann beispielsweise der Pipi Alarm von Uriflex dabei helfen, den Urin zu festen Zeiten kontrolliert abzugeben, sodass die Wahrscheinlichkeit des Einnässens stark verringert wird.

Kein Grund zur Scham

Betroffene Personen können nichts für ihre Inkontinenz und schämen sich trotzdem nicht selten dafür. Ausscheidungen sind ein sehr sensibles und intimes Thema über das sich fast keiner gerne unterhält. Trotzdem handelt es sich hierbei um ein Thema, das jeden einzelnen Menschen betrifft. Trotzdem halten betroffene Personen im schlimmsten Fall ihr Problem geheim und isolieren sich zunehmend, sodass niemand Verdacht schöpft. Aus Angst davor, in gewissen Situationen einnässen zu müssen oder davor, dass andere Gerüche wahrnehmen können, werden immer mehr Situationen vermieden, sodass es letztendlich zu einer vollständigen Abschottung kommen kann. Doch es sollte hierbei beachtet werden, dass das Bettnässen weiter verbreitet als erwartet ist. Sie trifft nicht nur ältere Personen, sondern Personen jeden Alters.

Zahlreiche Hilfsmittel

Es gibt inzwischen verschiedenste Produkte, durch die eine Inkontinenz sehr gut in den Griff bekommen werden kann. Somit gerät die Einschränkung in den Hintergrund und ermöglicht es der betroffenen Person wieder ein fast ganz normales Leben führen zu können. Spezielle Inkontinenz Unterwäsche kann beispielsweise große Mengen Urin auffangen, neutralisiert dabei den Geruch und sieht zusätzlich dazu auch noch unauffällig aus, sodass die Einschränkung für andere unsichtbar bleibt. Für jede Person gibt es hierbei das passende Produkt, da sie in verschiedensten Größen und Variationen angeboten werden. Alternativ können auch Einlagen verwendet werden, die in die ganz normale Unterwäsche geklebt werden, sodass sie auch bei Bewegung nicht verrutschen.
Des Weiteren gibt es spezielle Wecker, die in regelmäßigen Abständen ein Signal abgeben, sodass die betroffene Person dazu animiert wird, den Urin kontrolliert abzugeben, bevor es überhaupt zum Einnässen kommt. Auch weitere Mittel, wie Medikamente oder Operationen können in einigen Fällen hilfreich sein. Allerdings sollte beachtet werden, dass in den meisten Fällen konservative Mittel zur Behandlung einer Inkontinenz völlig ausreichend sind um die Lebensqualität und das Selbstvertrauen wieder verbessern zu können.

Fazit

Eine Inkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, das jede Person treffen kann. Trotz dieser Einschränkung kann ein ganz normales Leben geführt werden, das nicht von Scham und Angst geprägt ist. Dank verschiedenster Hilfsmittel kann die Inkontinenz fast völlig kompensiert werden, sodass andere nichts davon mitbekommen. Andererseits kann es oft sehr entlastend sein, mit vertrauten Personen über diese Einschränkung zu reden, sodass die eigenen Gedanken und Befürchtungen nicht mehr so stark auf der Seele liegen und dafür sorgen, dass sowohl die Lebensqualität, als auch das Selbstvertrauen darunter leiden.

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