Was machen, wenn die Erektion verloren geht?

Es gibt kaum einen Mann, der es nicht schon einmal erlebt hat: Plötzlich ist die Erektion weg. Für so einen Durchhänger gibt es viele unterschiedliche Gründe, die sowohl psychischer als auch physischer Natur sein können. Vor allem mit zunehmendem Alter tritt die erektile Dysfunktion, wie Erektionsstörungen in der Fachsprache bezeichnet werden, deutlich häufiger vor. Überwiegend sind mit zunehmendem Alter gesundheitliche Probleme der Grund, warum keine Erektion mehr gehalten werden kann. Das ist jedoch kein Grund zu verzweifeln, denn es gibt viele Möglichkeiten, die Erektionsfähigkeit zu fördern und damit auch wieder Lebensqualität zurück zu bekommen.


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Keine Panik!

Kommt es zu einer Störung der Erektion, dann ist Panik der falsche Ansatz. Männer sollten sich in jedem Fall bewusst machen, dass sie damit nicht alleine sind. Selbst wenn Männer es gegenseitig niemals zugeben würden, aber nahezu jedem Mann ist dies bereits passiert bzw. wird mindestens ein Mal im Leben passieren. Erektionsprobleme müssen allerdings keinesfalls das Ende von einem erfüllten Liebesleben sein. Wichtig ist allerdings, dass Ursachenforschung betrieben wird, vor allem wenn ein physischer Grund vorliegt.

Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe für eine erektile Dysfunktion können sowohl psychisch als auch physisch sein. Stress ist einer der häufigsten Gründe, warum es zu Problemen mit der Erektion kommt. Nicht nur Frauen haben in diesem Fall keine Lust mehr auf Sex, sie können es oft nur besser verbergen als Männer. Natürlich können auch Probleme in der Partnerschaft ein Lustkiller sein, aber auch andere psychische Faktoren, wie unnötiger Druck beim Sex Leistung bringen zu müssen, können sich negativ auswirken. Vor allem bei psychischen Problemen ist es wichtig die Partnerin in diese Problematik mit einzubinden. Durch Schweigen machen sich oft beide unnötig Druck, den sie sich nehmen können, wenn etwa Probleme in der Beziehung angesprochen werden.

Negative Einflussfaktoren ausschalten

Vor allem wer seinem Körper viel zumutet, muss damit rechnen, dass manche Funktionen auf Sparflamme laufen. Daher sollten Alkohol und Nikotin in jedem Fall vermieden werden. Nicht nur die Lebenswiese kann sich negativ auf eine Erektion auswirken, vor allem im fortgeschrittenen Alter, kommen medizinische Faktoren hinzu. Das kann beispielsweise Bluthochdruck oder Diabetes sein. Übergewicht oder Probleme mit Leber bzw. Nieren können sich ebenfalls negativ auf die Lust auswirken. Nicht zu unterschätzen sind auch die Nebenwirkungen von Medikamenten, die nicht selten auch zu einer Störung der Erektion führen können.

Hilfe durch Erektionsmittel

Vor allem wenn körperliche Probleme vorliegen, können Erektionsmittel eine sehr gute Hilfe sein. Vor vielen Jahren war das Angebot an Erektionsmitteln noch sehr überschaubar. Mittlerweile gibt es zahlreiche Präparate, die bei unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen verwendet werden können. Vor allem sogenannte Risikopatienten, die Raucher waren oder an Bluthochdruck litten, mussten auf Unterstützung durch Erektionsmittel verzichten. Für sie gibt es jetzt allerdings auch geeignete Mittel, die sie bei der Erektion unterstützen. Besonders beliebt sind auch pflanzliche Mittel, besonders wenn es sich um keine schwerwiegenden Störungen handelt. Sie können eine gute Alternative sein, wenn zwar eine Erektion vorhanden, diese jedoch nicht vollständig ausgebildet ist. Selbst wen Patienten Medikamente nehmen, gibt es geeignete Mittel, welche die Erektion unterstützen können. Diese müssen jedoch immer mit dem Arzt abgesprochen werden.

Körperliche Gesundheit fördern

Wer keine Erektion mehr halten kann, dem signalisiert der Körper unweigerlich ein Problem, dass jedoch nicht zwingend mit der Libido zusammenhängen muss. Vor allem Sport fördert die Gesundheit und verbessert die Durchblutung. Zusätzlich werden durch Sport Glückshormone ausgeschüttet, die auch indirekt bei psychischen Problemen helfen können. Wenn Paare zusammen Sport machen, dann fördert das sogar die Libido von beiden. Selbst wenn damit Erektionsprobleme nicht vollständig behoben werden können, häufig hilft Sport dabei, die Menge an Erektionsmitteln zu verringern. Generell können aber Erektionsmittel ein neues Lebensgefühl, vor allem Sicherheit in dem Moment bringen, wo Männer gefordert sind.
Mehr Informationen bezüglich Erektionsmittel finden Sie auf folgender Seite: https://erektionsmittel-deutschland.de

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