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[Gast]

[Google]

[Gast]

Aha, ich verstehe jetzt nicht den Zusammenhang, werte @Salida48.

[Gast]

Hallo LeonDave und sonstige,
eine Wortglauberei will ich hier nicht betreiben. Fest steht, dass es eins von den vielen Umweltsünden ist und jeder einen kleinen Beitrag bringen kann.
"Meidet Produkte wo Palmöl und Nebenprodukte aus Ölpalmplantagen enthalten sind".
Auch der Bericht von Trevita ist eins von vielen Themen, "Plastiktüten werden von Fische und Landtiere in kleinsten Partikelchen augenommen und gelangen so in unsere Narungskette. Es ist richtig das bei vielen Umweltsünden jeder einen kleinen Beitrag zur Verhinderung beitragen kann. Ohne viel Worte und dieses wollte ich nur vermitteln.
Jeder kann einen kleinen Beitrag bringen wie wir die Erde für unsere Kinder hinterlassen.

[Frank56]

Vielleicht habe ich durch meine “bla, bla, bla “ hier so etwas wie Mißstimmung reingebracht, aber das bezog sich gar nicht auf eine Person, sondern auf das Reden in seiner Vielfalt selbst.
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@Kladie
Solltest du meine Beiträge persönlich beleidigend oder gar zynisch aufgefasst haben, dann tut mir das Leid, das lag mit Sicherheit nicht in meiner Absicht. Auch ich bin noch in dem Status der Veränderung und wirke manches Mal emotional.

Im Grunde liegen unsere Absichten zum Thema Umwelt doch gar nicht so weit auseinander, und allein deshalb wäre es ein Unsinn, wenn wir das Thema gegeneinander statt miteinander austragen. Dabei sind die Hintergründe längst erkannt.

Was stört mich also an diesen Beiträgen, und warum reagiere ich emotional?
Die Schlussfolgerungen etwas zu ändern, in dem man seine Verhaltensweisen der Gesellschaft anpasst, niemals aber die Gesellschaft selbst in Frage stellt! Das ist das Reden eines Parteimitgliedes, überall Lösungen finden wollen, nur den Status Quo nicht in Frage stellen!

Palmöl ist ein Stellvertreterprodukt, und wenn es keiner kaufen würde, dann würde dort etwas anderes wachsen. @Kladie, wie du bereits erkannt hast geht es nicht vordergründig um das Produkt, sondern um den Profit, der sich damit machen läßt! Was ist denn dann näherliegend? Ein Produkt abzulehnen welches austauschbar ist, oder die Gesellschaft nebst Profit in Frage zu stellen?

Sei einmal ehrlich. Verändert das Ablehnen eines Produktes irgendetwas an der Umwelt, oder wollen wir uns das einfachhalber einreden? Verschafft uns das ein Alibi für die nächste Generation, wenn wir sagen können, “wir haben da nicht mitgemacht, wir haben das Produkt abgelehnt“? Wir passen unsere Verhaltensweisen der Gesellschaft an und glauben damit einen Beitrag für die Umwelt zu leisten? Über den Börsenhandel mit den Co2-Zertifikaten will ich gar nicht reden, es geht immer um Profit, nie um das was man vorgibt, die Umwelt zu schonen.

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Es gibt für alle künstlich geschaffenen Probleme dieselbe Ausgangstür, die wir früher oder später alle gehen werden. Es bleibt die Frage, müssen wir uns die Zeit nehmen, uns vorher aller Probleme anzunehmen, müssen wir Leid ertragen um das zu erkennen, oder gehen wir gleich die Türe raus?

Meine Beiträge sollten als eine Art Anregung verstanden werden, einen Wegweiser in eine andere Gesellschaft, weil es nur diesen einen Weg gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=Oouoee9UvEc
https://www.youtube.com/watch?v=tnIvsEGPYp0

Zwei Filmbeiträge, die ich sehr empfehlenswert halte, zum Thema Geldschöpfung, Betrug und neues Gesellschaftsmodell.

Alles Liebe
Frank

[Gast]

Hallo @Kladie, das sind einfache und klare Worte von dir. Die sind nachvollziehbar. Das gefällt mir.
Bei diesem Inhalt sollte man bleiben. Interpretieren von Worten anderer führt meist zu Mißverständnissen.

Für eine saubere Umwelt zu kämpfen ist absolut in Ordnung. Nur reicht es nicht allein, sich einem oder
verschiedenen Produkten zu verweigern. Das hat Frank56 schon richtig erkannt.

Die Spannweite geht viel weiter. Das Übel muß, neben persönlichem, einzelnen Engagement, an der Wurzel
gepackt werden. Wirkliche Sicherheit zum Umweltschutz gibt es erst dann, wenn es zum gesellschaftlichen,
zum staatlichen Selbstverständnis wird.
Bürgerinitiativen sind in Ordnung- nur was nützt es, wenn in einem Land der Umweltschutz streng eingehalten wird
und in einigen anderen Ländern nicht ? Das Wasser, die Luft, unsere Atmosphäre umspannen die ganze Welt.
Gut, das soll nicht heißen, aha, ok, na dann machen wir im Kleinen auch nichts mehr. Nein, ganz im Gegenteil.
Es ist dennoch völlig ok, z.B. Palmölprodukte nicht mehr zu kaufen.
Was gebraucht wird ist- Umweltschützer aller Welt, vereinigt euch. Dazu ist auch ein politisches Engagement gefragt.

[Gast]

Hallo Frank56 und LeonDave,
entschuldigt bitte beide, wie ich jetzt eingestehe sind wir ja alle einer Meinung. Hatte wohl emotial etwas falsch verstanden. Nach nochmaliger
Duchsicht habe habe ich die Formulierung verstanden. Man mußte nur den gesamten Schriftsatz mit Verstand lesen.
Also nichts für ungut Freunde.

[Zeitlos]

[Frank56]

“Kladie bezweifelt die Unterstützung durch die Politik“ ... das glaube ich nicht

Die Politik in diesem Sinne gibt es doch gar nicht, die spielen uns etwas vor!
Wie sagte einst Horst Seehofer, “diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt, und die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!“, und dieser Ausspruch bedarf keiner Erklärung. Die Herren der Geldschöpfung aus Luft und die Lobby (Börsen) sind die wahren Politiker für uns, und das nicht erst seit gestern. Sie schreiben auch die Gesetzestexte, welche die Schauspieler dann unterzeichnen dürfen.

Allein die Zinsbelastungen zwingen die Länder zu einer Wirtschaftssteigerung. Wobei die Frage nebenbei gestellt werden darf, bei wem und warum haben wir die Zinsschulden, und warum druckt ein souveräner Staat sein Geld nicht selbst? Wer sein Geld selbst druckt wäre immer schuldenfrei, und wäre auch zu keiner Wirtschaftssteigerung gezwungen! Die EZB ist eine private Bank.

Alles was also in Bezug auf Umwelt erlaubt wird, muß in irgend einer Form Profit abwerfen, und diese Gesellschaft (Geldherrschaft) erhalten, sonst wird es verworfen. Wir erkennen also, dass die Gesellschaftsstruktur es nicht wirklich gut meint mit unserer Umwelt, weil Umweltschutz an Bedingungen geknüpft ist (Wirtschaftssteigerung wegen der Zinsen)!

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Was wäre möglich an Umweltschutz in einer wirklich freien Gesellschaft?

Jedes Auto fährt mit Wasser!
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0911S27-30.pdf
http://www.quantumenergie.de/2012/02/26/die-russen-konnen-es-auch-nur-mit-wasser-auto-fahren/
http://www.wasserstattsprit.info/
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0911S33-35.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=LlEGp_VkTGg
http://www.dvr-raumenergie.de/technology/

Es gäbe freie Energie im Überfluss, in einer freien Gesellschaft. Menschen, die so etwas erfinden, werden eingesperrt (Rolf Baumann saß 8 Jahre), oder umgebracht, Stanley Meyer wurde vergiftet. Auch VW und BMW fuhren Anfang der 90er Jahre Testreihen mit Wasserstoffspaltung an Board. Brauchen wir Benzin, wenn es mit Wasser oder auch Druckluft geht? Es will keiner haben, weil der “Staat“ nicht mehr mitverdienen kann, Gewinn gebraucht wird für die Zinsen, und die Menschen unabhängiger werden könnten!
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Vielleicht versteht nun der ein oder andere, warum ich glaube, dass Umweltschutz in dieser Gesellschaft nur Makulatur / Fassade ist! Kalte Fusion, ... die Energieformen werden schlecht gemacht, verleugnet und die Erfinder werden mit dem Tode bedroht! Diese Spiel kann man fast ewig fortsetzen (Patente). Soviel zu Umweltschutz.

Alles Liebe
Frank

[Zeitlos]

[Frank56]

"Nicht der Staat druckt nach Belieben Banknoten, lieber Frank, sondern nur die EZB/Bundesbank als Hüterin der Währung/Inflation!
Sie muß das Waren-Angebot und die Kaufkraft des Geldes in der Waage halten, sonst rutschen wir in eine Inflation oder Deflation."

Das genau ist ja das Problem, dass eine private Bank für die Geldschöpfung zuständig ist, und nicht der Staat! Es entsteht Geld aus Luft, welches vorher nie existiert hat, und man will eine zusätzliche Geldmenge zurück (Zinsen), welche im Geldumlauf nicht existiert. Das ist vorsätzlicher Diebstahl an einem Teil der Sicherheiten der Kreditnehmer! Auch der Staat könnte natürlich nicht nach belieben Geld drucken, sondern Geld und die Geldmenge muß über einen erbrachten Wert / Leistung entstehen / definiert werden.

Die EZB hat übrigens mit der Bundesbank überhaupts nicht zu tun. 99% der Geldmenge wird von der Zentralbank geschöpft, als Spielgeld. Der Akt der Geldschöpfung erfolgt durch die Engabe einer Zahl in einen Computer. Dieser Akt ist bei Kreditausfall risikolos, weil das so genannte Fiat-Geld vorher nie existiert hat. Die Bundesbank ist für den Mindestreservesatz zuständig, gerade mal 1% werden Scheine und Münzen gedruckt. Sie sind, laut Recht, alleiniges Zahlungsmittel! Allerdings gehört auch diese Regelung lange der Vergangenheit an.

Was andere zu diesem Geldsystem sagen, soll jedem seine Meinung bleiben, für mich ist dieses Geldsystem reiner Betrug! Ach übrigens, weil mehr Geld zurück zu den Banken muß (Zinsen), als je existiert, kann kein Staat jemals schuldenfrei werden, weil man Schulden ausschließlich nur mit einem neuen Kredit bezahlen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=Oouoee9UvEc