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Trixi, die Meerjungfrau
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 9:53 pm    Titel: Trixi, die Meerjungfrau Antworten mit Zitat

Trixi war nun eine junge, schöne Nixe geworden. Elegant bewegte sie sich im Wasser; ihr langes, blondes Haar flatterte wie eine goldene Fahne hinter ihr her. Oft schaute sie sich im Spiegel an und bewunderte ihre ebenmäßige, alabasterweiße Haut, ihre riesigen blauen Augen, umschattet von langen schwarzen Wimpern, ihre kirschroten Lippen....Alles war perfekt, bis auf den hässlichen schuppigen Schwanz, den sie anstelle der Beine trug. Oh, wie sie ihn hasste, diesen Schwanz! Er ermöglichte es ihr zwar, spielend leicht durch das Wasser zu gleiten, doch sie hätte zu gern richtige Beine gehabt...lange, schlanke Beine, geeignet zum Laufen...und Tanzen...Aber dazu hätte sie ein Mensch sein müssen. Um jedoch ein „Mensch" - genauer gesagt eine „Frau"- werden zu können, sollte sich erst die Prophezeiung erfüllen. Diese besagte nämlich, dass ein Mann sie aus dem Wasser ziehen müsste. Nach der Rettung aus dem kalten Nass, sollte er sie zu sich nach Hause tragen, sie umsorgen und sich dann unsterblich in sie verlieben. Als Zeichen seiner Liebe würde er sie küssen, wie eben nur ein verliebter Mann eine Frau küsst. Und wenn es wirklich ein Liebeskuss war, dann würde sich ihr Schwanz auf der Stelle in zwei wohlgeformte Beine verwandeln...Die Prophezeiung sagte aber auch etwas über die Folgen der Verwandlung: Nie wieder könnte sie ins Meer zurückkehren, und sie müsste die gleichen Alterungsprozesse wie eine „Erden- Frau" durchlaufen ...Etwas aber sollte ihr für immer versagt bleiben, nämlich sprechen zu können...All diese Dinge waren aber Trixi egal...schließlich hatte sie bisher auch nicht gesprochen, und das mit dem Altern lag für sie in weiter Ferne...Sie war jung, und sie war schön!


Seit Trixi von dieser Prophezeiung wusste, tat sie alles, um in das Netz eines Mannes zu gelangen. Ohne Reue hatte sie den elterlichen Palast, tief unten auf dem Meeresboden verlassen. Nicht nur die Sehnsucht nach dem endlich „Frau-Sein" hatte sie fortgetrieben, viel eher wohl die Tatsache, dass der Palast durch all den Unrat, der aus zahllosen Tankern und Kreuzfahrtschiffen nach unten sank, total zugemüllt war. Plastiktüten, Dosen, Flaschen, Gläser lagen in Bergen rund um den einst so prunkvollen Palast...Nein, dort wollte Trixi nicht mehr leben. Die Gefahr in eins der großen Schleppnetze eines Fischtrawlers zu geraten war auch viel zu groß.


Sie zog um in die Nähe eines großen Hafenbeckens - dorthin wo sie am Ufer bei schönem Wetter schon zahlreiche Angler gesehen hatte. Sie beobachtete Tag für Tag das Geschehen am Rande des Beckens...Kam nicht endlich mal Einer mit einem Netz, das groß genug war, so dass sie bequem hinein schwimmen konnte??? Monatelang hielt sie vergebens Ausschau...nichts...immer wieder nur Angler mit langen Ruten, an denen sie undefinierbare Köder befestigt hatten...


Und dann eines Tages, Anfang Oktober, geschah es - ein Angler warf ein Netz aus. Neu und sehr stabil sah es aus, und es schien groß genug für sie zu sein. Flugs schwamm Trixi darauf zu, fand die Öffnung und war drin...Es dauerte nicht lange, bis der Besitzer des Netzes seinen „Fang" bemerkte und das Netz nebst Trixi an Land hievte. Staunend betrachtete er, was er da im Netz gefangen hielt.


„Bitte, lieber Neptun, mach, dass er mich nicht wieder ins Wasser wirft!", betete Trixi stumm. Die anderen Angler waren inzwischen herangekommen. Jeder wollte die Meerjungfrau mal anfassen, ihr wenn möglich eine Schuppe ausreißen. Denn das sollte angeblich Glück bringen, so erzählte man sich. Flehend schaute Trixi den Mann an, in dessen Netz sie gefangen war. Mit den Augen signalisierte sie ihm, dass er sie so schnell wie möglich fortbringen sollte...Und offensichtlich verstand er sie, denn er befreite sie vorsichtig aus dem Netz und trug sie nach Hause.


Fortan kümmerte er sich rührend um sie. Er gab ihr zu essen, badete sie, gab ihr Kleidung, um ihre Blöße zu bedecken, trug sie herum...Nach und nach entstand in Trixi ein warmes und angenehmes Gefühl für diesen Mann. Gewiss er war nicht jung und auch nicht so schön wie der, den sie sich in ihren Träumen ausgemalt hatte. Stattdessen aber war er warmherzig und liebevoll um sie besorgt...Aber ob er sie auch liebte, ob er jemals die Prophezeiung erfüllen und sie küssen würde??? Oh, sie wünschte es sich so sehr. Das Wunder geschah. Zwei Wochen nach dem Einzug in die Wohnung, nahm sie „ihr" Angler in den Arm und küsste sie erst zart, dann voll Leidenschaft. Noch während des Kusses merkte Trixi, wie sich aus ihrem Schwanz zwei lange schlanke Beine formten...Ihr Glück war vollkommen!


Ich kann nicht sagen, ob dieses Glück von Dauer war. Aber wenn Trixi wirklich eine „richtige" Frau geworden ist, dann wird sie vermutlich irgendwann die Sehnsucht wieder quälen - die Sehnsucht nach dem Meer und nach ewiger Jugend und Schönheit...

* activia *
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dersenior
entdeckend


Anmeldedatum: 20.07.2017
Beiträge: 693

BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 10:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nette Geschichte,
habe ich aber schon im Dezember auf einer anderen Plattform gesehen



da du mich ja für pn gesperrt hast,halt hier :

[b]Wo steht hier etwas von "Plagiats-Vorwurf"


activia hat geschrieben [/b]

Hallo, liebe Freunde meiner Geschichte,

( "Nick-namentlich" MaGae, aneta, Tomtom und Poison_Dior)

ich bedanke mich herzlich für die freundliche Rezension und eure Beiträge, die ich eigentlich hätte schreiben müssen. Wie erwartet, gibt es wieder die schon bekannten "Einsprüche", inklusive des in den Raum gestellten Plagiats-Vorwurfs. Den betreffenden User habe ich gar nicht hier erwartet, denn, wie man lesen kann, ist er ja anderweitig total ausgelastet.
Gustav2 hat in altbekannter Manier die Geschichte "zerpflückt". Da er nun schon mehrfach sein Missfallen über meine Texte zum Ausdruck gebracht hat, frage ich mich, warum er sie dennoch immer wieder liest, und warum er sich immer solche Mühe mit einem langatmigen Kommentar macht. Die nächste Geschichte wird ihm mit Sicherheit auch nicht

Habe dich bisher als ehrlich und objektiv gesehen,


Zuletzt bearbeitet von dersenior am So Feb 04, 2018 5:09 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 10:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dersenior hat Folgendes geschrieben:
nette Geschichte,
habe ich aber schon im Dezember auf einer anderen Plattform gesehen


Was'n Ärger wenn man die Geschichte nur sehen aber nicht lesen kann. Confused

activia, ist der Mensch denn nie zufrieden? Deine Geschichte tönt so.
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dersenior
entdeckend


Anmeldedatum: 20.07.2017
Beiträge: 693

BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 10:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wow
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe activia, mich erinnert die Geschichte an das Märchen "Vom Fischer und seiner Frau". Zumindest ein bisschen. Und an echte Liebe.

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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 10:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da muß ich @aneta wirklich Recht geben, auch mich erinnert diese
Geschichte an das Märchen vom Fischer und seiner Frau.
@MaGae, das mit dem lesen ist echt so eine Sache. Aber vielleicht kommt das daher, dass man in chinesischen Ramschläden einkaufen muß.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Sa Feb 03, 2018 11:12 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 10:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

TomTom dadurch kommt er aber ganz schön rum! Respekt!
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 03, 2018 11:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MaGae hat Folgendes geschrieben:
TomTom dadurch kommt er aber ganz schön rum! Respekt!



Ja, jeder so wie er kann und mag...
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Gustav2
Gast





BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 1:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Diese, imgrunde schöngeistige Story da oben, hat überhaupt nichts, aber auch rein gar nichts mit der Geschichte
vom Fischer und seiner Frau zu tun. Wenn ich die Fabel analysiere, geht es im wesentlichen nur darum, dass ein weibliches Wesen,
halb Fisch, halb Mensch, lange, schlanke Beine haben möchte, die sie durch einen Kuss von einem Mann bekommnt.
Jedoch am Ende sehnt sie sich nach ihrem vorherigen Leben zurück, weil da ewige Jugend und Schönheit ist.
Von Liebe zum küssenden Angler kann überhaupt nicht die Rede sein.

Wenn überhaupt eine Botschaft in dieser von Attributen gequälten Story sein soll, dann spekulativ wohl die : überlege dir vorher sehr gut,
wofür du dich entscheidest. Das wäre ALLES ? Dafür dieser an den Haaren herbeigezogene Ablauf und Werdegang ?
Diese Geschichte ist spontan konstruiert und nicht gut durchdacht. Plastiktüten sinken nicht bis zum Meeresboden.


Zuletzt bearbeitet von Gustav2 am Mo Feb 05, 2018 2:55 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 8:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gustav2 hat Folgendes geschrieben:
Diese, imgrunde schöngeistige Story da oben, hat überhaupt nichts, aber auch rein gar nichts mit der Geschichte
vom Fischer und seiner Frau zu tun. Wenn ich die Fabel analysiere, geht es im wesentlichen nur darum, dass ein weibliches Wesen,
halb Fisch, halb Mensch, lange, schlanke Beine haben möchte, die sie durch einen Kuss von einem Mann bekommnt.
Jedoch am Ende sehnt sie sich nach ihrem vorherigen Leben zurück, weil da ewige Jugend und Schönheit ist.
Von Liebe zum küssenden Angler kann überhaupt nicht die Rede sein.

Wenn überhaupt eine Botschaft in dieser von Attributen gequälten Story sein soll, dann spekulativ wohl die : überlege dir vorher sehr gut,
wofür du dich entscheidest. Das wäre ALLES ? Dafür dieser an den Haaren herbeigezogene Ablauf und Werdegang ?
Diese Geschichte ist spontan konstruiert und nicht gut durchdacht. Plastiktüten sinken nicht bis zum Meeresboden und schlanke Beine ist Blödsinn,
wenn sie wohlgeformt sein sollen.


Ach Gottchen, was sich dieser User immer für Mühe gibt. Will denn keiner mal Beifall klatschen?
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 8:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, liebe Freunde meiner Geschichte,

( "Nick-namentlich" MaGae, aneta, Tomtom und Poison_Dior)

ich bedanke mich herzlich für die freundliche Rezension und eure Beiträge, die ich eigentlich hätte schreiben müssen. Wie erwartet, gibt es wieder die schon bekannten "Einsprüche", inklusive des in den Raum gestellten Plagiats-Vorwurfs. Den betreffenden User habe ich gar nicht hier erwartet, denn, wie man lesen kann, ist er ja anderweitig total ausgelastet.
Gustav2 hat in altbekannter Manier die Geschichte "zerpflückt". Da er nun schon mehrfach sein Missfallen über meine Texte zum Ausdruck gebracht hat, frage ich mich, warum er sie dennoch immer wieder liest, und warum er sich immer solche Mühe mit einem langatmigen Kommentar macht. Die nächste Geschichte wird ihm mit Sicherheit auch nicht gefallen...*g*

LG a.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gustav2 hat Folgendes geschrieben:
Diese, imgrunde schöngeistige Story da oben, hat überhaupt nichts, aber auch rein gar nichts mit der Geschichte
vom Fischer und seiner Frau zu tun. Wenn ich die Fabel analysiere, geht es im wesentlichen nur darum, dass ein weibliches Wesen,
halb Fisch, halb Mensch, lange, schlanke Beine haben möchte, die sie durch einen Kuss von einem Mann bekommnt.
Jedoch am Ende sehnt sie sich nach ihrem vorherigen Leben zurück, weil da ewige Jugend und Schönheit ist.
Von Liebe zum küssenden Angler kann überhaupt nicht die Rede sein.

Wenn überhaupt eine Botschaft in dieser von Attributen gequälten Story sein soll, dann spekulativ wohl die : überlege dir vorher sehr gut,
wofür du dich entscheidest. Das wäre ALLES ? Dafür dieser an den Haaren herbeigezogene Ablauf und Werdegang ?
Diese Geschichte ist spontan konstruiert und nicht gut durchdacht. Plastiktüten sinken nicht bis zum Meeresboden und schlanke Beine ist Blödsinn,
wenn sie wohlgeformt sein sollen.



Hobbylektoren möchten doch bitte die zweite Tür links benutzen!
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 11:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe @aktivia, irgendwie mag dich dieser Gustav2, sonst würde er dir nicht so viel Aufmerksamkeit bzw. Beachtung schenken. Nun hast du noch einen Verehrer mehr, mit Abstrichen natürlich, wie im wirklichen Leben.
Wie immer sehr nett geschrieben, meine Liebe und weiter so..... schönen Sonntag wünsche ich.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 11:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Tollkirsche,

>>Hobbylektoren möchten doch bitte die zweite Tür links benutzen!<<, schreibst du. Den Vorschlag finde ich gut. Nur sollte an der betreffenden Tür unbedingt eine exakte Beschreibung stehen, so dass es keinerlei Interpretations-Schwierigkeiten gibt, die den User dann zu uns zurück leiten...*g*

Ja, lieber Tomtom, das ist die einzig mögliche Erklärung: Sympathie! Denn wäre es anders, würde Gustav sich doch viel krasser äußern...oder??

LG a.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 04, 2018 9:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dersenior hat Folgendes geschrieben:
nette Geschichte,
habe ich aber schon im Dezember auf einer anderen Plattform gesehen



da du mich ja für pn gesperrt hast,halt hier :

[b]Wo steht hier etwas von "Plagiats-Vorwurf"


activia hat geschrieben [/b]

Hallo, liebe Freunde meiner Geschichte,

( "Nick-namentlich" MaGae, aneta, Tomtom und Poison_Dior)

ich bedanke mich herzlich für die freundliche Rezension und eure Beiträge, die ich eigentlich hätte schreiben müssen. Wie erwartet, gibt es wieder die schon bekannten "Einsprüche", inklusive des in den Raum gestellten Plagiats-Vorwurfs. Den betreffenden User habe ich gar nicht hier erwartet, denn, wie man lesen kann, ist er ja anderweitig total ausgelastet.

Habe dich bisher als ehrlich und objektiv gesehen,


Tja, Allerwertester,

manchmal liegt es einfach an der Formulierung, denn wie sollte man deinen Kommentar sonst verstehen? Warum hast du deinen "Fund" überhaupt erwähnt, wenn nicht eine gewisse Absicht dahinter steckte. Nun weiß ich und wissen es andere auch, dass du eben auch auf anderen Portalen angemeldet bist. Wie wird das wohl deinen "Freunden des merkwürdigen Humors" gefallen??
Und dass du mich bisher als "ehrlich und objektiv" gesehen haben willst, ist mir schlicht und ergreifend entgangen. Über dich kann ich leider nichts dergleichen behaupten...Sorry!
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