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Gast






BeitragVerfasst am: Do Nov 28, 2013 11:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geschätzte gnädige Frau E.

Ihre Einladung hat mich zutiefst berührt.
Zeigt es doch, dass Sie über eine große Herzenswärme und ausgezeichnete Menschenkenntnis verfügen.

Sie werden sich in mir nicht getäuscht sehen und Ihr Vertrauen nicht missbraucht.

Im Hause Löblich durfte ich nicht mit Lob und Anerkennung rechnen.
Ich habe nicht mal ein gutes Wort für meine Anstrengungen erhalten.
Ottokar wird sich, wie immer, mit fremden Federn schmücken.
Höchstwahrscheinlich wird er es seiner neuen Braut an den Hut stecken.

Ich freue mich schon heute, bei Ihnen zu Gast sein zu dürfen.


In Erwartung Ihres Butlers,

herzlichste Grüße
Barbarina
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 12:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

[Mooment...die Lady mit dem Hut und der Kettensäge stand doch nur VOR der Tür....liebste Barbarina, ich hoffe, nicht allzuviele Sägespäne hinterlassen zu haben! Für Dich putze ich die im Fall des Falles selbstverständlich weg. Bei Bedarf zaubere ich auch gerne erneut die grafschaftliche Pissnelke aus meinem Rollenspieler-Hut, die würde allerdings vermutlichermaßen hochadeligsterweise den Herrn Löblich in den inzwischen bekannt sein dürfenden Kerker werfen lassen...
Begründung: unsittliche Anreden kombiniert mit nachweisbar gefälschter Genealogie oder mit anderen Worten: Hochstapelei. Bei Bedarf unterstützender Truppen aus der Grafschaft der hessischen "langen Kerls" mögen Sie mir, werte Barbarina, eine Brieftaube senden. Unser Wohlwollen sei Ihnen gewiss.]
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Inselmaus
entdeckend


Anmeldedatum: 10.11.2009
Beiträge: 2489
Wohnort: Samara Costa Rica

BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 6:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nun denn, es ist 5 vor 12 und weit und breit nix mehr zu sehen von dem sogenannten Bräutigam.

Fischt Er in anderen trüben Gewässern....
und das ohne Angelschein...?

oder ist Er in Wirklichkeit "Richard Kimble"?
Der war ja stets auf der Flucht. hmmmm Rolling Eyes

ok, warten wir mal noch bis halb fünf ....aber i seh schwarz!! Crying or Very sad
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 7:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr verehrte Barbarina,

verzeihen Sie vielmals, wenn ich Sie wiederum mit einem meiner langweiligen Traktate belästige.
Aber es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen auf Ihr letztes Schreiben eine Antwort
zu geben.
Zunächst erlauben Sie mir, mein Unverständnis für die Handlungsweise
des Herrn Löblich zum Ausdruck zu bringen. Bisher habe ich diesen Herrn,
den ich zu meinen geschätzten Freunden zähle, nur als ausgesprochen
wohlerzogenen und sensiblen Menschen kennen gelernt. Mit seiner humorigen und unterhaltsamen Art war er meistens eine Bereicherung unserer
geselligen Runde. Seine Manieren gegenüber den Damen waren stets ohne Fehl und Tadel, ja, ich möchte fast sagen charmant.
Nun muss ich hören, dass er sich Ihnen gegenüber so ganz anders verhalten hat.
Seien Sie versichert, dass ich ihn bei passender Gelegenheit daraufhin ansprechen werde.
Eine Liste der Herrn, die möglicherweise Ihren Vostellungen entsprechen,
habe ich bereits aufgestellt.
Werte Barbarina, es wäre für mich durchaus hilfreich, wenn sie mir ein paar mehr Auswahlkriterien, die möglichen Kandidaten betreffend, zukommen ließen.
Meine Einladung wird Ihnen demnächst zugestellt werden, und ich freue mich schon heute auf ein persönliches Zusammentreffen mit Ihnen!

Bis dahin verbleibe ich, auf Ihre geschätzte Antwort hoffend,

Ihre geneigte E.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Fr Nov 29, 2013 8:55 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 8:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrte Frau E.
Ich danke Ihnen, von Herzen, dass Sie dem Frl. Barbarina , bei deren Suche, nach einem geeigneten Partner zur Seite stehen.
Auch, das Sie Herrn Löblich den Rücken stärken. Wir Frauen wissen doch, wie sensibel Männer sind. Gerade kurz vor einer Verlobung, ziehen sie sich gerne zurück, um noch einmal alles zu überdenken. Wenn ihm mancher gar
Hochstapelei oder schlimmeres hier unterstellt, so mag ich zu bedenken geben, dass in diesen Kreisen, auch finanzielle Aspekte eine Rolle spielen. Solange, die Frau Mutter, des Herrn Löblich noch am Leben ist, kommt er nicht so einfach an sein Erbe. So ist es von enormen Vorteil, dass seine zukünftige Verlobte, eine gute Mitgift hat. Meines Wissens, befindet sich Herr Löblich, mit seinen Freunden auf der Jagd, eines seiner herrschaftlichen
Hobby´s. Auch wird er darüber nachgedacht haben, ob er nicht doch Frau Barbarina zurück holt, und gegen seine noch nicht Verlobte austauscht.
Da er sich namentlich nicht festgelegt hat, bleiben ihm noch viele Möglichkeiten offen, aber auch das ist nicht verwerflich. Denn Herr Löblich , hat sehr viele Offerten, im Frauenbereich. Was ihm sicherlich eine endgültige , lebensentscheidende Entscheidung erschwert. Sicherlich wird sich alles aufklären, und wir werden eine
wunderbare Verlobung feiern können . Unter Umständen wird der Termin,
etwas verschoben werden, aber ich denke, wir sind da alle flexibel.
In der Hoffnung, Sie alle auf der Feier zu treffen, verbleibe ich
mit höflichen Grüßen
Ihre
Viola
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lesoleil
entdeckend


Anmeldedatum: 11.03.2008
Beiträge: 1458

BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 8:35 am    Titel: Antworten mit Zitat


Ja wer weiß? Vielleicht war der Sektempfang schon Gestern, nachdem sich einige auf dem Weg gemacht hatten zu ihm,... Wink

Stell mir gerade eine riesige Menschenansammlung vor,...hi, hi,...da wird der Sekt wohl schon alle sein Very Happy

_________________
Erwarte nicht´s, und jeder Tag bringt eine neue Überraschung!
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 8:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, Lesoleil, ich hatte ja einen verbindlichen Termin genannt. Sekt ist noch genug da, obwohl Barbarina gestern
schon ganz schön angeschiggert war. Sie hatte bereits Tischdeckchen aufgelegt, aber als ich ihr sagte, dass das
zu Verletzungen führen kann, wenn Inselmaus zu fortgeschrittener Stunde das Tanzbein schwingt, hat sie mich
verstehend angekiechert,
Die Pissnelke stellen wir einfach aufs Klavier, Rainbow. Ich hab' noch eine passende, potthässliche Kristallvase dafür, die
sowieso keiner haben will.
Liebe Edelgard, ich hab' mich auch Barbarina gegenüber stets korrekt verhalten. Genauso, wie es einem
Manne geziemt - allerdings nicht so, wie manche Frau sich das wünscht. Der Klaps auf den Po war
aufmunternd gemeint.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 9:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

kurze Depesche an die Damen

Lady mit Hut
Signora Isla
Frau von E.
Frollein Viola
Frau von Sonne


Wegen akuten Zeitmangels muss ich die Beantwortung Ihrer Botschaften
um einige Stunden verschieben.
Da ich nun die Dienste im Hause Löblich nicht mehr wahrnehme und
Müßiggang mir nicht eigen ist, obliegt mir nun die Betreuung zweier
Kinder, deren Mutter sich schamlos einem Anderen, als ihrem Ehemann
hingegeben hat.
Ich bitte höflichst um etwas Geduld, da die Zeit drängt.

Mit überaus freundlichen Grüßen verbleibe ich

Barbarina
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 9:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Geschätzte Frau Viola,

Hocherfreut habe ich heute Ihre lieben Zeilen in meiner Post vorgefunden.
Es ist mir ein Vergnügung, Ihnen auf diesem Wege meine Antwort zukommen zu lassen.
Unser gemeinsamer Freund, der Herr Löblich, hat sich nun doch entschlossen, in den Hafen der Ehe einzulaufen. Aus meiner Sicht ist das ein weiser Entschluss gewesen, und der einzig richtige, wenn man die Entwicklung dieses Herrn so hautnah miterlebt hat, wie ich es getan habe.
Ob finanzielle Erwägungen bei der Wahl seiner Braut ein Rolle gespielt haben, weiß ich nicht - dazu hat er sich nie in meinem Beisein geäußert. Er hat auch nie den Anschein erweckt, als wäre ihm Geld besonders wichtig. Wenn man in Kreisen, wie den unseren, verkehrt, redet man einfach nicht über schnöden Mammon. Aber das wissen Sie ja selbst, liebste Viola!
An Angeboten, offen oder versteckt, hat es Herrn Löblich gewiß nie gefehlt, aber ein ernsthaftes Interesse hat er keiner der Damen gegenüber bekundet.
Daher war ich einigermaßen überrascht von der Nachricht seiner bevorstehenden Verlobung.
Welche der Damen nun die Auserwählte sein soll, entzieht sich daher meiner Kenntnis.
Wir müssen also mit einer Überraschung rechnen!

In der Hoffnung, bald wieder von Ihnen zu hören, verbleibe ich mit vozüglicher Hochachtung

Ihre E.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 9:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

an Ernuwieder,

Dein Kommentar kam nun unerwartet in den, ach so gelungenen, Briefwechsel zwischen Barbarina, Viola und mir.
Was ich geschrieben habe, war einfach der Rolle zu verdanken, die ich mir angeeignet habe. *g* Es hat mir mal Spaß gemacht, mich hier als "weise" Ratgeberin in Sachen "Beziehungen" einzubringen. Die Betonung liegt auf "Spaß"!!! Very Happy
Dass du dich stets untadelig gegenüber der Damenwelt verhälst, ist ja ein offenes Geheimnis..und so soll es auch bleiben. Deine Chancen bleiben dir erhalten, frei nach dem Motto: Suchet und ihr werdet finden!!
In diesem Sinne..LG E.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Fr Nov 29, 2013 11:21 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 9:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Verehrte Frau E.
Sie wissen, wie ich auch, dass in unseren Kreisen, eine Verlobung
verbindlich ist. Wir waren alle überrascht, dass sich Herr Löblich so
überraschend schnell, dazu entschieden hat. Wie uns bekannt war,
gab es einige Damen, die ihm sehr zugetan waren. Aber ich denke, Herr Löblich ist ein Mann, der seine Geheimnisse - als Gentlemen für sich
behält, und uns über sein Privatleben, nicht vollständig aufgeklärt hat.
Das ist auch gut so, damit schützt er ja nur seine zukünftige Verlobte. Sie wissen doch, genau wie ich, die Meute würde sie in der Luft zerreißen, wenn auch nur hinterrücks. So schützt er das, was er meint schützen zu müssen, und das zeichnet doch, seinen guten Charakter aus.
Da wir beide uns nicht an der Gerüchteküche beteiligen, warten wir still ab, und wünschen Herrn Löblich, und seiner Zukünftigen , nur alles Gute.
In der Hoffnung,
bald von Ihnen zu hören,
verbleibe ich,
Ihre
Frau Viola
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 3:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Verehrte Lady mit Hut,

es ist allerliebst von Ihnen, mir Ihre Legionen zum Schutze anzudienen.

Gottlob, darauf brauche ich nicht zurückgreifen.

Nachdem ich die paar Späne vor der Haustüre beseitigt hatte, habe ich dem
Hause Löblich - durch die Hintertür - den Rücken gekehrt.

Noch einmal meinen verbindlichsten Dank. Ich wäre Ihnen jedoch äußerst
verbunden, wenn Sie mir mitteilen könnten, an welche Pissnelke Sie denken.

In Verbundenheit
Barbarina
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Geschätzte Senora Isla,

ich kann Sie an dieser Stelle beruhigen.
Herr Ottokar Löblich hat sich gestern auf seinem Anwesen aufgehalten.
Ich weiß es so genau, da ich mit eigenen Augen sah, wie er die
Kellertreppe hinab schlich.
Was er dort wollte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Ich will aber nicht verschweigen, dass ich kurz darauf eine 2. Männerstimme vernommen habe.

Ãœber Flucht brauchen Sie sich nicht den Kopf zermartern.

Es grüßt Sie

Barbarina
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 3:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gnädige Frau E.,

dass Ihnen liebe gnädige Frau der Schreck in die Glieder gefahren ist, kann ich sehr wohl verstehen.

Es war sicher auch nicht richtig von mir, so offenkundig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Weiß ich doch sehr genau, wie penibel
Ottokar darauf achtet, dass nichts aus seinem Hause an die Öffentlichkeit dringt.
Und ich könnte Ihnen da Dinge erzählen, die Ihnen die Haare zu Berge
stehen ließen. Wenn ich nur andeutungsweise seine erotischen Phantasien
anspreche, sage ich schon zuviel.

Natürlich nach außen hin, wird er immer ganz den ritterlichen Mann verkörpern, so wie es seine Frau Mutter gern sah.

Bitte sehen Sie es mir nach, wenn ich Ihnen kein genaues Bild von meinen Vorstellungen, bezüglich eines Heiratskandidaten, geben kann.

Auch ich bin in gespannter Vorfeude

herzlichst
Barbarina
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 29, 2013 4:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Frollein Viola,

na ja, Sie als gehandelte Braut, müssen selbstverständlich Ihrem Verehrer
zur Seite stehen.
Aber bitte sehen Sie ihn nicht als Unschuldslämmchen.
Das wäre unnötige Augenwischerei. Er ist bestimmt nicht "OHNE" der Herr
Ottokar Löblich.
Schon in seiner 1. Offerte legte er größten Wert darauf, Ihr privates
Vermögen zu v e r w a l t e n und zu mehren.......
Und von seinen erotischen Abenteuern will ich ganz schweigen. So manchen
Weiberrock habe ich durch die Flure des Anwesens rauschen sehen.

Und seine Frau Mutter, Gott hab sie endlich selig, hat unlängs nach 93 Jahren, ihre unglaublich neugierigen Augen für immer geschlossen.
Ich vermag es kaum zu glauben, dass Sie Frollein Viola, an diesem
ergreifenden Abschied nicht teilgehabt haben, nicht einmal davon
gewusst haben sollen.
Und Ihr Jägerlatein von herrschaftlicher Jagd ist auch nur ein Ablenkungsmanöver.
Doch mir können Sie keinen Sand in die Augen streuen.
Die Herrschaften aus Nah und Fern werden vor Erstaunen einer
Ohnmacht nahe sein, wenn Sie als Braut an der Seite Ottokars, den
Saal betreten.
Wer außer Ihnen, könnte denn sonst ein solches gesellschaftliches Ereignis verschieben?

Mit gebotener Höflichkeit

Barbarina
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