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Gast






BeitragVerfasst am: Do Apr 07, 2016 9:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe JSonne, bei manchen Gedichten hat man das Gefühl im Text "zu leben". ....der gute, alte Eduard Mörike.

Beim nächsten Gedicht geht das nicht.... Wink


Die Mukuh liegt im Grase
und wackelt mit der Nase.
Sie mach ein traurig Angesicht
und frißt dazu Vergißmeinicht.

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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Do Apr 07, 2016 10:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

ja Lessy und solche Gedichte liegen mir, da "lebe" ich förmlich mit. Kann man so schön träumen......

Es blüht ein schönes Blümchen
Auf unsrer grünen Au.
Sein Aug' ist wie der Himmel
So heiter und so blau.

Es weiß nicht viel zu reden
Und alles, was es spricht,
Ist immer nur dasselbe,
Ist nur: Vergissmeinnicht.

Wenn ich zwei Äuglein sehe
So heiter und so blau,
So denk' ich an mein Blümchen
Auf unsrer grünen Au.

Da kann ich auch nicht reden
Und nur mein Herze spricht,
So bange nur, so leise,
Und nur: Vergissmeinnicht.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Apr 09, 2016 6:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

....der Herr Glaßbrenner war zu seiner Zeit ganz schön mutig, so ein Gedicht zu veröffentlichen.... Cool


Adolf Glaßbrenner (1810-1876)

Zwei Wünsche

Ach, zwei Wünsche wünscht’ ich immer
Leider immer noch vergebens.
Und doch sind’s die innig-frommsten,
Schönsten meines ganzen Lebens!

Dass ich alle, alle Menschen
Könnt’ mit gleicher Lieb’ umfassen,
Und dass Ein’ge ich von ihnen
Morgen dürfte hängen lassen.

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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Sa Apr 09, 2016 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

oh ja, sehr mutig das so offen zu schreiben.....
und hier etwas über den Mut

Alles kann man umgestalten!
Mag das dunkle Schicksal walten.
Mutig! Auf der steilsten Bahn.
Trau dem Glücke! Trau den Göttern!
Steig trotz Wogen, Wind und Wettern,
Kühn, wie Cäsar, in den Kahn.

Laß den Schwächling angstvoll zagen!
Wer um Hohes kämpft, muß wagen,
Leben gilt es oder Tod!
Laß die Woge donnernd branden:
Nur bleib immer, magst du landen
Oder scheitern, selbst Pilot.

Friedrich von Matthisson
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 10, 2016 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eijeijeijeiiii.... was gibt es für böse Tanten Confused

Die erste alte Tante sprach:
wir müssen nun auch dran denken,
Was wir zu ihrem Namenstag
Dem guten Sophiechen schenken.

Drauf sprach die zweite Tante kühn:
Ich schlage vor, wir entscheiden
Uns für ein Kleid in Erbsengrün,
Das mag Sophiechen nicht leiden.

Der dritten Tante war das recht:
Ja, sprach sie, mit gelben Ranken!
Ich weiß, sie ärgert sich nicht schlecht
Und muß sich noch bedanken.

Wilhelm Busch
(1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
Quelle: Busch, Gedichte. Kritik des Herzens, 1874

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JSonne
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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: So Apr 10, 2016 5:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dann nehmen wir mal die Verwandten.....

Verwandte

Ihr seid beleidigt, weil ich nicht
Gerührt in Eure Arme stürze
Und das Verzeihungs-Arrangement
Mit keiner Reuescene würze.

Ich flehte nicht, Ihr selber seid
Nun plötzlich gnädig mir gewogen;
Doch legt die Gnadenmienen ab,
Schaut, welche Kluft Ihr einst gezogen.

Setzt nur herüber kühnen Sprungs,
Seid einmal menschlich-unbesonnen…
Brecht Ihr auch das Genick dabei,
Hat Welt und Hölle nur gewonnen.

Ada Christen
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2016 8:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das was da von Ada Christ beschrieben wurde, gibt es wirklich JSonne...


Die liebe Verwandtschaft

Dorothea Grote

Oh Mensch, frohlocke, juble fast,
wenn Du noch' ne Verwandtschaft hast.

Wenn niemand kümmert sich um Dich
Verwandtschaft lässt Dich nicht im Stich.

Egal, ob Trauer oder Spaß
auf die Verwandtschaft ist Verlass.

Ist irgendwo ein Familienfest,
schon kommt die Brut aus ihrem Nest.

Selbst zum Begräbnis ist sie dort
und geht so schnell nicht wieder fort.

Ob Taufe, Hochzeit, Trallalla
bei jeder Feier ist sie da.

Die Onkels, mit und ohne Haar
mit Durst und Hunger, ist doch klar.

Die alten Tanten dick und dünn,
hochgesteilt, mit frohem Sinn.

Und die Schwestern sind schon da,
der Bruder längst, das kennt man ja.

Auch der Cousin, mit krauser Stirn,
die Nase hoch, im besten Zwirn.

Und seine Frau, das dumme Ding
an jedem Finger einen Ring.

Man muss ja zeigen, was man hat
man kommt ja schließlich aus der Stadt.

Aus der Provinz kommt auch ein Schwung
mit Kind und Kegel, alt und jung.

Sie fallen wie Vandalen ein,
um zu vertilgen Brot und Wein.

Oh, Mensch frohlocke, juble fast,
wenn Du noch' ne Verwandtschaft hast.

Geht man zu Tisch geht' s flüstern los:
Wo bleibt denn heut das Essen bloß?

"Das Bier zu kalt, der Schnaps zu warm.
viel zu gefährlich für den Darm."Die alten Tanten unter sich,
die hört man keifen fürchterlich:

"Der Braten fett, die Torten weich,
gar kein Niveau, das wusst' man gleich."

Und der Cousin verzieht 's Gesicht:
"So einen 'Fusel trank ich lange nicht."

Auch die Cousinen hört man plärr'n:
"Da waren viel zu wenig Herrn!'

Dann dieser Neffe. der vom Land,
der alles ziemlich ätzend fand:

"Ich hatte Hunger wie ein Bär,
mein Magen der war ziemlich leer,

ich war noch gar nicht richtig satt,
da räumten die schon wieder ab."

Doch pünktlich, wie die Wintergrippe
ist wieder da die ganze Sippe.

Beim nächsten Fest und ganz famos
heißt es wieder: "Mahlzeit" - "Prost".

Oh Mensch frohlocke, juble fast,
weil Du noch eine Verwandtschaft hast.

Der Gürtel schon im letzten Loch
gibt' s etwa nichts? Das fehlte noch!Doch Gott sei Dank, dem ist nicht so,
das Essen kommt, Bier ebenso.

Die alten Knacker werden jung,
sie nehmen einen kräftigen Trunk.

Sie schlucken dass die Gurgel kracht
und dann wird Radau gemacht.

Auch die Tanten von Statur
vergessen die Entfettungskur.

Selbst manche die sonst magenkrank
heut schmeckt es wieder, Gott sei Dank.

Man hört Gerülpse und Geschmatz
es klappert mancher Zahnersatz.

Auch der Cousin tut furchtbar fein,
er säuft das zwanzigste Glas Wein.

Aus der Provinz die dicke Bas',
schluckt auch schon ihr zehntes Glas.

Erst der Neffe, der vom Land
der wieder mal ganz abgebrannt

Dem kommt die Feier gerade recht,
erst schlägt er zu, dann wird's ihm schlecht.

Die Kinder toben tüchtig rum,
sie schmeißen Tisch und Stühle um.

Warum auch nicht. sie sind gesund,
so geht' s mal wieder richtig rund.

Oh Mensch, frohlocke, juble fast
wenn Du noch eine Verwandtschaft hast.

Dann kommt der Abschied, man muss gehn,
"Das Fest bei Euch war wunderschön."

"War supergeil, ganz wunderbar,
auf Wiederseh'n beim nächsten Mal!"

Doch ist die Sippschaft unter sich,
oh mächtiger Strohsach, schütze mich.

Die alten Knacker sind betrübt,
Sie meckern rum, weil' s nichts mehr gibt.
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JSonne
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2016 2:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Irrlichter

Wir haben einen alten Verkehr
mit den Lichtern am Moor.
Sie kommen mir wie Großtanten vor ...
Ich entdecke mehr und mehr

zwischen ihnen und mir den Familienzug,
den keine Gewalt unterdrückt:
diesen Schwung, diesen Sprung, diesen Ruck, diesen Bug,
der den andern nicht glückt.

Auch ich bin dort, wo die Wege nicht gehn,
im Schwaden, den mancher mied,
und ich habe mich oft verlöschen sehn,
unter dem Augenlied.

Rainer Maria Rilke


also ich halte es mit dem Spruch: Freunde kann man sich aussuchen......
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BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2016 10:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Verwandte sollten so fern voneinander wohnen, daß sie einander nicht auf die Haustüre schauen können.

Deutsches Sprichwort
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JSonne
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BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2016 11:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt Lessy

Wenn Brüder einander nützlich wären, dann hätte sich auch der Herrgott einen Bruder erschaffen.
Assyrisches Sprichwort
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 10:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Und nun etwas über die lieben Omis. Das Gedicht wurde von einem "Luka" geschrieben und ich vermute, er ist noch ein Kind:



Meine Oma

Wenn jemand mich fragen würde warum meine Oma besonders ist, würde ich antworten:

Meine Oma ist etwas besonderes

weil sie Stil hat und Fantasie,

Lachen verlernst du bei ihr nie.

Sie ist hübsch und fit,

bei ihr macht’s dir Spaß und man macht bei alles Sachen mit.

Sie baut dich mit einem Lächeln wieder auf,

wenn deine Laune unten ist geht sie wieder rauf.

Meine Oma ist etwas besonderes

weil sie wunderschöne Bilder malt,

und dir auch mal ein Schokoriegel bezahlt.

Zu Spielverderbern sagt sie nein,

du vergisst bei ihr das traurig sein.

Meine Oma ist etwas besonderes

weil sie die besten Pelmeni kocht,

die werden von allen gemocht.

Sie strahlt so eine Liebe aus,

immer, Tag ein, Tag aus.

Sie vergisst nie mit dir zu lachen,

oder witzige Sachen zu machen.

Meine Oma ist etwas besonderes

weil sie jeden Mensch liebt wie er ist,

und weil sie das Hühnersuppenrezept nie vergisst.

Wenn du weg bist,

wirst du von ihr vermisst.

Meine Oma ist etwas besonderes

weil auch wenn es ihr schlecht geht,

sie dir trotzdem zuhört und dich versteht.

Sie kümmert sich liebevoll um deine Probleme und löst sie,

im Lösen von Problemen ist sie ein Genie.

Meine Oma ist etwas besonderes

weil sie jetzt 60 ist,

immer noch aussieht wie 20,

und nie etwas vergisst.

Kurzgefasst:

Sie ist die Hübscheste, Liebevollste, Begabteste, Netteste, Freundlichste, Glücklichste, freundlichste allerswiedergutmacherin, beste choasbeseitigerin, und einfach die tollste Oma die mir je begegnet ist.

geschrieben von: Luka
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 12:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ein tolles Kompliment dass dieser Luka seiner Oma macht! Und ich denke er wird sich auch im Alter gern an seine Oma erinnern, die ihm das Leben verschönte!

Liebe Oma, es ist nicht fair,
dass Du jetzt im Himmel lebst.
Mama sagt, Du kommst nie mehr
und dass Du nun da oben lebst.

Doch wenn Du nun im Himmel bist,
wieso kann ich Dich nicht seh'n?
Wenn er klar und ohne Wolken ist,
dann müsstest Du doch oben steh'n.

Suchend geht mein Blick nach oben,
wandert den Horizont hinab.
Gern würd ich jetzt mit Dir toben,
würd Dich kitzeln, nicht zu knapp.

Ich halt den Teddy fest in Händen,
den ich einst von Dir bekam.
Wir möchten Dir noch Grüße senden,
ich winke Dir mit Teddys Arm.

© Dirk Brotberg
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 6:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist aber ein zu Herzen gehendes Gedicht, JSonne... puhhh...
-------------------------------------------------------------------------------------

Oma!

Hände in meine.
Sind sehr rau.
Jahre der Arbeit.
Waren nie lau.

Falten belegt
das alte Gesicht.
Die müden Augen
kaum in Pflicht.

Manchmal blitzt es
in ihnen noch.
Trotz vieler Jahre
im tiefsten Joch.

Gebeugte Gestalt
sehr intressiert.
Das Radio laut.
Ist was passiert?

Dankt für Besuche.
Egal wer kommt.
Neigt zur Freude.
Zeigt es prompt.

Sagt herzlich Tschüss.
Bis später dann.
Fragt sich auch:
Gibt es ein wann?

-von Bernd Tuhn-
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JSonne
entdeckend


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Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mi Apr 13, 2016 8:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden,
in welchen meine Sinne sich vertiefen;
in ihnen hab ich, wie in alten Briefen,
mein täglich Leben schon gelebt gefunden
und wie Legende weit und überwunden.

Aus ihnen kommt mir Wissen, daß ich Raum
zu einem zweiten zeitlos breiten Leben habe.
Und manchmal bin ich wie der Baum,

der, reif und rauschend, über einem Grabe
den Traum erfüllt, den der vergangne Knabe
(um den sich seine warmen Wurzeln drängen)
verlor in Traurigkeiten und Gesängen.

Rainer Maria Rilke
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BeitragVerfasst am: Do Apr 14, 2016 9:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Selbstliebe

Da unser größtes Vergnügen darin besteht, bewundert zu werden, die Bewunderer aber, selbst wo alle Ursache wäre, sich ungern dazu herbeilassen, so ist der Glücklichste der, welcher, gleichviel wie, es dahin gebracht hat, sich selbst aufrichtig zu bewundern. Nur müssen die andern ihn nicht irre machen.

Arthur Schopenhauer
(1788 - 1860), deutscher Philosoph

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