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Mein Tier und ich - Geschichten über unsere besten Freunde
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 4:43 pm    Titel: Mein Tier und ich - Geschichten über unsere besten Freunde Antworten mit Zitat

Die letzte Jagd...

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Feb 17, 2011 11:42 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 8:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... bis wieder alle genug über den "Schaden" gejammert haben, und die Wölfe zum Abschuss freigegeben werden ... nichts ist grausamer als der Mensch!!!!!
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 8:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

oh ja,
das stimmt, der Mensch ist das größte Raubtier Exclamation Exclamation Exclamation
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willfriedo0
entdeckend


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Beiträge: 1111
Wohnort: bei Lüneburg

BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 9:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Homo homini lupus est

Der Mensch ist des Menschen Wolf
_________________
Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden willst.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jan 25, 2011 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Homo homini lupus est

Der Mensch ist des Menschen Wolf

Willfriedo.........wo hast denn das her...... das habe ja noch nie gelesen
Gruß singalong
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 8:43 am    Titel: Wie Hund und Katze... Antworten mit Zitat

Wie Hund und Katze...

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Feb 17, 2011 11:42 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 10:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

singalong hat Folgendes geschrieben:
Homo homini lupus est

Der Mensch ist des Menschen Wolf

Willfriedo.........wo hast denn das her...... das habe ja noch nie gelesen
Gruß singalong



ich würde dich bitten, in zukunft nicht mehr in meinen beiträgen zu antworten. lg tf
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

In Portugal vegetieren viele Hunde an einer kurzen Kette vor sich hin. Keine annehmbaren Gesetze verhindern die tägliche Quälerei dieser Tiere. Bei einem Großteil der Bevölkerung fehlt immer noch die Einsichtigkeit, dass auch Tiere Anspruch auf ein artgerechtes Leben haben. Sehr viele sterben einsam und einen qualvollen Tod. Die ungeliebten Neugeborenen werden einfach in den Müll, wie ein Sack verdorbener Kartoffeln geworfen oder sie werden im Meer oder auch im Pool des ausländischen Nachbarn ertränkt. Mein Hund fand alle 14 Tage, auf diese Weise entsorgte Tiere. Ich war bereits Dauergast bei den örtlichen Tierärzten und versuchte für die geretteten Fellbündel ein gute Bleibe zu finden. Die beiden Katzenbabys die er aus unserem Pool fischte, fanden bei uns einen Platz. Nita, die Schöne und Unnahbare und Diab, der kleine liebenswerte Teufel. Diab und Arco wurden ein unzertrennliches Gespann. Nita gesellte sich je nach Stimmung, ab und dann, zu den Beiden. Als ich beim Tierarzt vorstellig wurde, um den beiden Findelkindern die nächsten Impfungen verabreichen zu lassen, wurde bei Beiden Katzenleukämie und Katzenaids festgestellt. Ich musste sie erlösen, da die inneren Organe bereits stark durch Tumore beeinträchtigt waren. Es ist für mich stets eine schmerzhafter und schwieriger Entscheidungsprozess, wann der richte Augenblick dafür gekommen ist. Mein Hund benötigte eine geraume Zeit, um seinen guten Katzenfreund zu vergessen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss heulen wenn ich solche Begebenheiten lese.

@juliarco - ja, es ist ein großes Elend, wie, vor allem in südlichen Ländern, mit Hund und Katze verfahren wird, es zerreisst einem das Herz. Deshalb finde ich Deinen Einsatz großartig und mutig.
Eine Freundin hat sich einer Hündin aus Spanien angenommen. Sie war anfangs völlig verängstigt und sehr krank. Aber mit viel Geduld und Liebe und den ensprechenden Medikamenten wurde daraus ein glücklicher und fröhlicher Hund, der uns allen viel Liebe zurückgegeben hat...

@tf - das ist ja ein ganz rührendes Verhalten Deines Hundes. Sicher war das möglich, weil er noch relativ jung war, denn Hund und Katze verstehen sich gut, wenn sie miteinander aufwachsen. Ich stelle mir vor, wie viel Spass dieses Miteinander euch gemacht haben muss, das hätte mir auch gefallen...

Lore
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Katze110
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt immer wieder Freundschaften zwischen Hund und Katze.
Wir hatten eine scharz-weiß gefleckte Hauskatze - Flecki. Als sie etwa 4 Jahre alt war kauften wir einen Malteserwelpen - Mandy. Sie lebte fortan im Haus, während Flecki vorwiegend draußen herumtobte. Immer wenn Mandy in den Garten kam, war Flecki zur Stelle, spielte mit ihr und die beiden neckten sich sehr gern. Wenn wir Gassi gingen, dann lief Flecki immer hinterher, die ganze Runde und wenn wir mal im Gasthof einkehrten, natürlich mit dem Hund, dann saß Flecki vor der Eingangstür und wartete, bis wir wieder heraus kamen. Die Katze war etwas größer als der Hund, aber beide echte Freunde, zum Spaß aller Nachbarn.
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Inselmaus
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 10:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ich hatte eine Schäfer-hündin, die auf ihren Bauch entlang robbte um sich fauchenden Katzenbabys zu nähern. Ich ließ Sie gewähren, und, Sie schaffte es. Nach 3 Stunden hatte sie das 1. Baby im Maul und schaute mich hilflos an wo Sie dieses Bündel nun am sichersten ablegen könnte.
Nun, Sie hatte eines Tages Welpen, mochte diese aber dann nach 5 Wochen nicht mehr säugen da ich ja schon lange "dazu" gefüttert hatte und die 9 Racker zu heftig mit ihren Zähnchen an Mama saugten.
Aber, ich hatte ein Katzenbaby wieder einmal....und ich legte als Ersatz die Kleine an. Und, ja, diese Kleine durfte dann noch 3 Wochen an der Schäferhündin nuckeln.

Ich habe ein Foto meine Hündin , ihr Gesicht mit Grießbrei verschmiert (Rest-Brei vom Teller meiner Enkein geschleckt) und, die Katze nuckelnd an der Hündin.
Bei Erzählungen brauchte ich oft das Foto als Beweis das ich nicht schwindle...
Nun, das ist der böse Ruf, den Schäferhunden voraus eilt.
Aber, meist alles Erziehungssache!!!!!

Mein Schäferhundrüde in Costa Rica war der Ideale Kinderhund.
Ein Pampersveteran (ca. 1 Jahr alt) setzte sich auf den Kopf meines Hundes. Ich war starr vor Schreck, mein Hund auch, er war so vorsichtig, rührte sich keinen Zentimeter.....lach.
Mein Rambo und ich hatten einst in Costa Rica eine einheimische Nachbarsfamilie, die sich ein Katzenbaby zu legte. Eine typische Wildkatze. Sie biß und fauchte fürchterlich. Aber, Sie erkorte Rambo zu ihren besten Freund.
Es kamen 3 Wochen wo der kleine Kater wegen Urlaub weiter weg unter gebracht war.
Die Rückkehr und Begrüßung des Katers....ich war so baff, ich konnte nicht einmal lachen.
Sein erster Gang als er aus dem Karton entlassen wurde....
neiiiiiin, nicht in seine Bleibe, sondern zu mir herein, zu Rambo, um dessen vollen Napf zu inspiziert und sich den Bauch voll zu schlagen.
Rambo stand mit seiner langen Zunge über den kleinen Katzenkopf und sah gaaaanz geduldig zu!!
Zum Dank schmuste der Kater nach Beendigung seiner Mahlzeit seinem großen Freund nach oben springend am Kopf entlang.
Tja Tierfreundschaften. Man kann sie stundenlang beobachten.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 10:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ist das schöööön - ich liebe solche Geschichten... Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 11:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch und Hund

Rex lebte lange Zeit bei meiner Mutter – eigentlich die längste Zeit seines Lebens.
Die beiden wurden ein untrennbares Pärchen – vor allem nachdem Herrchen verstorben war – mein Vater.
Eines Tages rief meine Mutter mich aufgeregt in Berlin an.
„Stell dir mal vor, was heute hier passiert ist!“
Das war die Einleitung, der nachfolgende Bericht war – ich weiß immer noch nicht, wie ich es richtig in Worte fassen soll.
Sie waren beide unterwegs an diesem Vormittag. Bei uns entlang an der Saale gibt es einen Damm gegen eventuelles Hochwasser – der ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Leute, die einmal in Ruhe nachdenken wollen.
Meine Mutter war mit Rex da spazieren...
„...plötzlich spielt der Hund völlig verrückt!“ erzählte sie, „kein Mensch, kein Tier, nix weit und breit! Er kommt mit vollem Tempo auf mich zu gerannt, wirft sich mir gegen die Füße. Das tat richtig weh. Ich schimpfe mit ihm, er dreht sich im Kreis, läuft mir wieder gegen die Beine und springt mich an. Das hat er noch nie gemacht!“
Ich wollte schon los wettern, aber hörte mir dann doch lieber den Rest der Geschichte an.
„Dann wurde ich noch einmal von ihm attackiert, er biss mir ins rechte Bein, so dass ich gefallen bin und - zog mich den Damm runter...? Gerade rechtzeitig! Sekunden später brauste eine derartig gewaltige Windhose über uns hinweg, die alles um sich herum entwurzelte und Sand, Erde und Müll vor sich hertrieb. Ich war völlig überrascht und perplex!
Rex lag neben mir – die Ohren angelegt, wartete er wohl auf seine Strafe.... für diesen Biss.
Ich glaube er hat mir das Leben gerettet...?“

lg tf


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mi Jan 26, 2011 11:21 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Inselmaus
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 11:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gänsehaut!!!! Shocked

Zuletzt bearbeitet von Inselmaus am Mi Jan 26, 2011 11:34 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Inselmaus
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 26, 2011 11:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hunde und Katzen,
aber auch Pferde haben so ihre Eigenart.

Eine Stute wurde mir in Obhut gegeben.
Ich kümmerte mich 3 Wochen jeden Tag um Sie.
Man muss noch dazu sagen, SIE war ein total verfressenes Stück, eine raschelnde Tüte brachte Sie total aus dem Häuschen.
Sie sog alles ein, wie ein mampfender Staubsauger Laughing

Ihr Herr kam zurück, sein ersten Gang war der Besuch seiner Stute.
Normal wieherte Sie laut zur Begrüßung, aber nein, heute spielten nur ihre Ohren aufmerksam.....und, ich traute meinen Augen nicht,
SIE stellte sich mit ihrem Hinterteil zur Tür, sah gelangweilt die Wand an.
Sie würdigte das Erscheinen ihres Herren mit keinem Blick.
Wir waren sprachlos!!!!!
Kein rascheln, kein zuchersüßes Locken, kein betteln....
NEIN, Die Madam war zu tiefst gekränkt das ihr Allerliebster SIE so lange verlassen hatte.
Aber, ihr muss das Wasser sprichförmlich im Maul zusammen gelaufen sein.
Jedenfalls wendete SIE sich nach einiger Zeit dann doch gnadenvoll herum, um aber auch nur gaaaanz zaghaft die Tüte zu untersuchen.
Ich glaube wirklich, dass Sie, die Fressmaschine in dem Moment wirklich tieftraurig und beleidigt war!!!
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