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[Zeitlos]

Brustkrebs!

Für alle Damen, bei denen Probleme entstehen könnten:

nun gibt es Hoffnung!

http://www.bbbiotech.ch/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=5&g=2&t=1415873238&hash=8976cc3b32d6f3bbb7295aa65b7f8ddb86d419a5&file=fileadmin/user_upload/files/bbbiotech/de/pdf/Sonstige_Mitteilungen/2014/BB_Biotech_Medienmitteilung_Puma_24.07.14_DE.pdf

Zeitlos

[Google]

[Gast]

Hoffnung ist immer gut, allerdings ist noch überhaupt nicht gewiss ob das Medikament bei uns zugelassen
wird. Da haben die Kassen auch noch ein Wort mitzureden, genau wie bei der Makula Degeneration wo die
Kassen ein gutes Medikament verweigern weil es mit 1500 Euro (pro Füllung, Spritze) für sie zu teuer ist.
Brustkrebs ist wirklich eine böse Angelegenheit, was die wenigsten wissen ist das in Deutschland auch 5000
Männer jedes Jahr an Brustkrebs erkranken. Der einzige Unterschied ist das der psychische Aspekt bei
Männern eine Untergeordnete Rolle spielt.

[Zeitlos]

wegen dem gemeinsamen Ehebett?

Haben Frauen gegenüber den Männern einen leichteren Schlaf?

Vielleicht auch ein Erbe aus dem Großen Graben ...?

Das ARD bringt heute, am 18. November 2014, um 19.45 Uhr -
nur 5 Minuten lang - unter der Sendereihe
"Wissen vor 8 Uhr"
eine Begründung für:

Schlafen Männer oder Frauen besser?

aus dem Programm:

"Schlafen Frauen im Ehebett wirklich schlechter?
Susanne Holst verrät die Antwort.

Kennen Sie das auch? Das wundert mich gar nicht, rund ein Drittel der Deutschen sind "sensible Schläfer", also Menschen, die schlecht ein- oder durchschlafen können. Frauen sind doppelt so häufig davon betroffen wie Männer.
Daran sind die Herren der Schöpfung nicht ganz unschuldig.
(Protest! Zeitlos immer auf die unschuldigen Männer, als ob sie nichts anderes zu tun hätten!)


Studien im Schlaflabor beweisen:

Wenn Frau und Mann zusammen in einem Bett schlafen, wird IHR Schlaf häufiger gestört.
Männer hingegen, die lassen sich durch Störungen nicht so schnell aus der Ruhe bringen.
Schuld daran könnte der sogenannte "Ammenschlaf" sein.
Diese Theorie besagt, dass Frauen von Natur aus darauf geeicht sind, nachts auf die Bewegungen und Geräusche ihrer Kinder zu hören.
Um dann schnell darauf zu reagieren.
Theorien, die sich auf die Evolution berufen, sind natürlich nur schwer zu belegen.


Nachweisen ließ sich aber im Schlaflabor, dass Männer selbst von lautem Babygeschrei kaum im Schlaf gestört werden.
Sollte Frau also lieber getrennt von ihrem Mann schlafen, weil sie auf seine nächtlichen Aktivitäten so empfindlich reagiert?
Wenn es um die Schlafqualität geht – ja.
Mangelnder Schlaf mindert unsere Stressresistenz und ist insgesamt schlecht für unsere Gesundheit.
Trotzdem fühlen sich 85 Prozent aller Frauen mit ihrem Partner im Bett wohler.
Auch wenn es durchaus erholsam ist mal eine Nacht alleine zu schlafen, besonders für Frauen."
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Jetzt was nun:
Ist "Susanne" nun für getrennte Betten oder nicht?


Zeitlos

[Gast]

Also grosser Graben hin oder her.
Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass sich auch meine Schlafgewohnheiten veränderten, als ich Babys hatte. der Schlaf wird viel oberflächlicher, damit man sofort das Kleine Kind hört, wenn es Probleme hat und helfen kann......

Das bleibt dann so und Schnarchen daneben weckt einen auf, wenn der tiefste Schlaf vorbei ist ( nach 4-5 Stunden)t, oder man kann nicht einschlafen daneben und auch nichts denken, wenn der andere dahinsägt
und so Lärm macht.

[Gast]

... interessante Infos Zeitlos, diese Theorie das Frauen Bewegungen und Geräusche eher wahrnehmen, klingt
ziemlich Logisch. So wie Männer einen besseren Orientierungssinn entwickeln mussten um als Jäger und Sammler
die Familie zu ernähren.

[Zeitlos]

Lieber Peter, Du schreibst:
"So wie Männer einen besseren Orientierungssinn entwickeln mussten um als Jäger und Sammler die Familie zu ernähren."
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Darf ich hier eine Lanze für die Damen brechen?

Die Frauen haben schon die gleiche Sicherheit von A nach B zu kommen.
Die Männer orientieren sich nach der Himmelrichtung d.h. nach der Sonne (nach dem sie früher dem Gazellenbock 15 km weit nachgesprungen sind) und
die Frauen nach "markanten Punkten im Gelände", z.B. Wald- oder Häuserecken, Hügel und Hutgeschäfte ....

Die Ergebnisse sind gleich gut - zumindest auf kurze Strecken (Sichtweite) und bei mäßiger Geschwindigkeit.

Oder meintest Du vielleicht die Taktik der Jagd?
Da wirst Du wohl viel Zustimmung erhalten .... denn Frauen jagen anders ... körperlich bedingt ...


Zeitlos

[Gast]

.. ich bewundere immer wieder Dein Wissen lieber Zeitlos,
nee ich meinte schon den allgemeinen Orientierungssinn.
Diese Annahme basiert auf meine eigenen Erfahrungen
im Ausland. Egal ob in Paris, LA oder New York, meine
Begleiterinnen waren jedes mal sehr Orientierungslos,
während ich in neuen Städten immer gut zu recht kam,
mir Punkte wie Gebäude oder Plätze merkte um mich zu
orientieren.

[Gast]

Ob ich mich nun nach dem Stand der Sonne oder markanten Punkten im Gelände orientiere, ich finde einfach nicht den Weg vom Brustkrebs übers Schlaflabor zur Orientierung im Gelände. Bestimmt weil ich eine Frau bin.

[Gast]

.. Du hast Recht Hope, wir kommen vom Höckschen aufs Stöckschen

[Zeitlos]

Auch im Winter ist die Sonne für uns wichtig zum allgemeinen Wohlbefinden.

Also auch bei Kälte spazieren gehen ... und sich möglicherweise eine Grippe holen?

Nein - lieber aufs Trimm-Dich-Fahrrad und Meeresfisch essen,

denn die UV-B Strahlung (ca. 300 nm, also sehr kurzwellig und kleiner als das grüne und blaue Licht für die zukünftigen Solarzellen) wird durch die dann schräg-einfallenden Sonnenstrahlen verschluckt bzw. zurückgeworfen - ähnlich wie beim Treibhaus-Effekt durch das z.B. CO2, nur wird hier ein Teil der Strahlen nicht in Weltraum sondern zur Erde zurück reflecktiert.

Zeitlos

[Zeitlos]

Das Gesundheitsamt testet alle Personen
kostenlos
auf AIDS und Geschlechtskrankheiten.

Ist dies nicht ein netter Service für die Partnerwahl.
Es wird empfohlen, gleich mit dem Partner hinzu kommen ...., bevor es intim wird.

Zeitlos

[Zeitlos]

So tönt der Ruf nach dem furchtbaren Flugzeug-Unglück.

Dient dies nun nur zur Beruhigung der zukünftigen Kunden der Fluglinien?

1) Depressive Menschen morden in der Regel nicht,
sie sind froh, wenn man sie nicht Problemen belästigt
und suchen eher im Selbstmord ihr Heil,
wenn ihnen die Situation ausweglos erscheint z.B. bei Liebeskummer.

2) Jeder geht zum Arzt, weil er sich krank fühlt, eher sehr krank und in der Hoffnung, daß er wieder gesund werden kann und arbeiten.
Wenn er jedoch damit rechnen muß,
daß ihn der Arzt vorsorglich für den Dienst untauglich schreibt ... vielleicht sogar lebenslänglich ... wird er diesen Arzt wohl kaum aufsuchen und seine Krankheit versuchen zu tarnen.
Was dann?

3) Angeblich neigt jeder 2. Mensch zu Übertreibungen, wenn er sich geärgert hat z.B. er seinen Chef oder seinen Kollegen am liebsten dorthin wünscht, wo der Pfeffer wächst ... und dies für immer.
Wird er nun in seinem Ärger eher einen anderen töten wollen oder möglicherweise sich selbst?
Wo soll der Arzt oder Arbeitgeber erkennen können, ob aus diesem Ärger eine Gefahr erwächst? Jeden 2. Menschen dienst-unfähig schreiben?

3)
Es gibt schon lange die Pflicht für die Ärzte und Psychologen,
es dem Staatsanwalt zu melden, wenn ein Mensch
"ein höherwertiges Rechtsgut unmittelbar gefährdet".
Dies können sein
- Selbstmordgedanken,
- Mord z.B. aus Rache oder
- einfach nur Brandstiftung.
Sollte dies nicht ausreichen?

Oder wie wollen wir (Selbst-)Mord mit Absicht verhindern?

Ich finde, die ärztliche Schweigepflicht sollte deswegen unangetastet bleiben - sonst können andere und größere Ungerechtigkeiten vorkommen!

Zeitlos

[Coleen]

Ja @Zeitlos das stimmt, es werden
immer mehr und mehr Stimmen von
Ärzte und Politikern lauter gegen der
Aufhebung der Ärztliche Schweige
Pflicht, ich Persönlich meine das es
eine Katastrophe wäre wenn der
Schwiege Pflicht aufgehoben wurde,
wir sind Gläsern genug! diese aller letzte
Intimsten Sphäre der Mensch
muss erhalten bleiben um Unheil und
großen Leid und Ausgrenzung zu vermeiden...

[Zeitlos]

nun werden also die Bienen wahrscheinlich durch Pestizite orientierungslos!

Die Lobby spielt dies herunter.

Man könnte das Problem jedoch bestimmt gut verringern, wenn das Einkreuzen von künstlichen Resistenzgenen in die Pflanze erlaubt wäre. Damit meine ich Resistenzgene gegenüber den Schädlingen, wodurch chemische Besprühung überflüssig wird.

Die Resistenzgene erzeugen zwar Gift,
aber gegen den Kartoffelkäfer hat es nun funktioniert.
Es fehlt jedoch noch der Langzeitversuch.

Es wäre ein Weg ... zu Gunsten der wichtigen Bienen!

Zeitlos

[Gast]

Das wäre dann gentechnische Veränderung bei den Pflanzen. Und die will auch keiner.