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In Ostafrika bahnt sich eine Katastrophe an
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 12, 2011 7:28 pm    Titel: In Ostafrika bahnt sich eine Katastrophe an Antworten mit Zitat

Finanzkrise ? Mal locker 17 Milliarden !!!

Den Euro retten ? 5 Milliarden !!! an Griechenland

Dürrekatastrophe und Hungersnot in Ostafrika

Millionen Menschen vor dem Hungerstod retten......1 Million !!!

...es ist beschämend !!!

Politik ist das Eine, aber hier geht es um Menschen.
Es ist nur Zufall, das Wir hier leben.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13483558/In-Ostafrika-bahnt-sich-eine-Katastrophe-an.html
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 12, 2011 8:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

solche bilder kann ick nur schwer ertragen, scham und schande
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 12, 2011 8:24 pm    Titel: . Antworten mit Zitat

so geht es mir auch, Smoky.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 12, 2011 8:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

lol
Dieser Artikel ist wohl gerechtfertigt, aber recht einseitig.

Warum steht hier nichts davon, dass die Hilfsorganisationen schon vor zwei Jahren aus diesem Land rausgeschmissen wurden?
Warum steht hier nichts davon, dass in dem betroffenen Land genug Geld für Waffen und das Führen eines Bürgerkrieges vorhanden ist?
Warum steht hier nichts davon, dass alleine die Engländer mit ihrem 43-Millionen-Paket den Großteil der Kriese abgedeckt haben, aber bei den Betroffenen nichts ankam?

Man sollte den Link zu dieser Seite auch mal bis zu Ende lesen - inclusive Leserkommentare..

Danach sollte sich der Fokus mal auf die Verantwortlichen dieses Landes richten.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jul 12, 2011 8:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Flollop ich habe den Link gesetzt und jeder kann den vollständigen Artikel lesen. Mein Kommentar dazu ist, da hast du recht, einseitig.
Ich kritisiere die politische Entscheidung Meines Landes, denn hier lebe ich.
Wie gesagt : Politik ist das Eine - menschliches Handeln das Andere
Ich bin sicher, es gäbe durchaus die Möglichkeit zur Hilfe, vor allem, da die meisten in den Kongo bzw nach Äthiopien geflüchtet sind.
Dort ist Hilfe möglich.
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Inselmaus
entdeckend


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Beiträge: 2489
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 13, 2011 4:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wie soll das statt finden?????
Das fatale ist halt, das Hilfsgelder und Güter nur in bestimmte Taschen verschwinden.
Bei der notleidenden Bevölkerung kommt nichts an...........
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jul 13, 2011 8:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

is das so unterschiedlich in süd und nord?
was dem einen die sippe is dem andern sei versicherung?
allet schlimm
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jul 13, 2011 9:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da ja, bekanntlich, Gebühren für das Führen eines SpenderKontos anfallen ... ist auch alles Andere "erklärlich".
Das die Spendengelder in der "dritten Welt" nicht, oder nur zum geringen Teil da ankommen, ist seit Jahrzehnten bekannt!!
"Größenwahn" hinterläßt halt seine Fingerabdrücke überall!!!!
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jul 13, 2011 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flollop hat Folgendes geschrieben:
lol
Dieser Artikel ist wohl gerechtfertigt, aber recht einseitig.

Warum steht hier nichts davon, dass die Hilfsorganisationen schon vor zwei Jahren aus diesem Land rausgeschmissen wurden?
Warum steht hier nichts davon, dass in dem betroffenen Land genug Geld für Waffen und das Führen eines Bürgerkrieges vorhanden ist?
Warum steht hier nichts davon, dass alleine die Engländer mit ihrem 43-Millionen-Paket den Großteil der Kriese abgedeckt haben, aber bei den Betroffenen nichts ankam?

Man sollte den Link zu dieser Seite auch mal bis zu Ende lesen - inclusive Leserkommentare..

Danach sollte sich der Fokus mal auf die Verantwortlichen dieses Landes richten.


sehr gut kommentiert...
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 14, 2011 7:52 am    Titel: Ist es wirklich so schlimm???? Antworten mit Zitat

Nein ihr müsst mich jetzt nicht zerreißen, aber ist es wirklich sooooo schlimm? Da zeigt uns das Fernsehen, wie schlecht es den Menschen dort ergeht, warum? Zum einen denke ich, es ist die gute alte Zivilisierung der Menschheit, die sich in diesen Bildern widerspiegelt. Wir glauben ja schließlich alles zu wissen und zu können. Wir sind doch so anmaßend, dass wir uns erdreißten zu sagen was den Menschen, irgendwo auf dieser Erde, fehlt und was sie brauchen um glücklich zu sein. Wir sind hier geboren, das ist keine Willenserklärung gewesen. Nennen wir es Glück oder Schiksal, aber es sagt nichts darüber aus, was die Menschen brauchen. Wir entscheiden nach unserem Befinden. Wir brauchen ein Auto, brauchen dies alle Menschen? Wir brauchen Fleisch auf dem Grill und den Braten am Sonntag. Natürlich gehört das Bier oder das Glas Wein dazu, das ist doch ganz selbstverständlich. Bei all dem was wir unsere zivilisierte Welt nennen, sind wir etwa glücklich? Wenn überhaubt, dann sind es vermutlich eher wenige die sich glücklich schätzen, die Masse läuft doch dem Glück hinterher. Und wer sagt uns was wir brauchen um glücklich zu sein, die Wirtschaft und die Politik. Wir denken nicht jeden Tag darüber nach, ob es anderen Menschen gut oder schlecht geht. Wir haben genug Probleme in unserem Umfeld, aber wir müssen auch hinschauen. Ich glaube, wir leben nicht mehr nach unseren Gefühlen, sondern nach dem, was uns von Politik und Wirtschaft sugeriert wird. Afrika ist nur ein kleiner Teil unseres Lebens. Wir brauchen doch Rohstoffe und wollen selber auf nichts verzichten, aber könnte es sein, das die Menschen in Afrika ohne unsere Weisheiten glücklicher gelebt haben? Wenn wir über die schlimmen Bilder aus Afrika reden, die wirklich sehr schlimm sind und dennoch nur einen winzigen Teil dieser Katastrophe zeigen, dann sollten wir darüber nachdenken, wie wir jeden verdamten Tag leben. Wieviel Leid gibt es in unserer direkten Umgebung und mit welch kleinen Mitteln könnten wir da etwas bewegen. Doch da sind unsere Ansichten ganz anders gelagert und somit sehen wir auch nur dorthin, wo es weit genug weg ist und wir die Schuld immer bei anderen suchen und finden können. Wenn wir über unsere Politiker schimpfen, dann vergessen wir wohl gern, dass wir sie gewählt haben und sie unsere Wünsche regeln sollen. Was gehen uns in Deutschland die Sorgen der Afrikaner an? Was gehen uns die Sorgen unser Mutter Erde an? Wir sind hier geboren und denken so, wie man es von uns erwartet. Geld, Geld, Geld, kaufen, kaufen, kaufen, reisen, reisen, reisen, Macht, Macht,Macht, wir sind die Schuldigen und müssen es einsehen. Aber ja, es ist ungeheuer schwer die Fehler der Zivilisation zu reparieren. Ich glaube, ich kann in Afrika Derzeit nicht viel tun, aber in meinem Umfeld, in meiner Denkweise und in dem Handeln, welches ich täglich verändern kann. Abgesehen davon, betrifft diese Katastrophe nicht nur die Menschen in Afrika, sondern in der ganzen Welt und nicht nur die Menschen, auch die Tiere und die Pflanzen. Wenn wir unsere Welt retten und das irrsinnige Leid reduzieren wollen, dann müssen wir bei uns selbst anfangen. Überdenken wir doch einmal ganz ehrlich und offen, was brauchen wir wirklich zum Leben und was suchen wir um glücklich zu sein?
Wir sind hier bei 50+, weil wir festgestellt haben, dass wir etwas brauchen, das mit Geld nicht zu bezahlen ist? Was wir suchen ist mit Macht und Geld, mit noch so viel Besitz nicht zu haben. Wir suchen nach der Liebe, einer Liebe, die einfach da ist und keine Fragen stellt. Wenn wir lieben und geliebt werden, was interessieren uns da all die Probleme dieser Welt? Die Zivilisation zerstört nicht nur die Menschen, sie macht alles kaputt was unsere Erde ausmacht. Wenn wir die Bilder aus Afrika sehen, dann sollten wir uns an unsere eigene Nase fassen und schauen ob wir wirklich so gute Menschen sind, wie wir es uns gern einreden.
Eines ist mir bewusst, ich allein kann diese Welt nicht retten, aber ich kann versuchen in meinem Umfeld etwas für diese, meine Mutter Erde zu tun. Ich lebe unter Menschen und werde mich auch weiterhin bemühen sensibel darauf zu achten, wo ich helfen und etwas Gutes für diese Welt tun kann. Ich glaube, um das zu tun müssen wir mutig sein und uns selbst überprüfen, dann gibt es auch Hoffnung für Afrika. Spenden könnten eine gute und beruhigende Ausrede sein oder etwa nicht????????
Einen wundervollen Tag wünsche ich!
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 14, 2011 8:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Thorr_Natur,

das ist sehr gut geschrieben... ich ärgere mich eben schon länger auch in meiner Kirche dass alle ins Ausland spenden aber blind sind für die um sie rum die auch Hilfe brauchen könnten. Ich helfe soweit ich kann auch Afrikanern ect. die hier im Übergangswohnheim leben, so lange sie einen lassen. Denn die meisten wollen keinen Kontakt. Ich habe gewiss nichts gegen Ausländer.

LG, Colliefreundin
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 14, 2011 9:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Thorr. du schreibst stets WIR --wir sollen --wir müssen -- wir haben....
Ich will nicht-- ich muss nicht -- und ich habe nicht...

Ich kritisiere, was MICH stört und ich setze einen Link, damit jeder für sich entscheiden kann, ob es ihn interessiert - ob es ihn stört oder nicht.

Die Entscheidung, wohin ich schaue und wie ich Dinge sehe trage ich allein. Niemand, auch du nicht, wird diese Entscheidung für mich treffen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 14, 2011 10:01 am    Titel: entschuldige bitte Antworten mit Zitat

Hallo reka50,
es war nicht meine Absicht Dir eine Entscheidung aufzudrücken oder Dich zu verletzen.
Viel mehr glaube ich, dass dieses WIR sollten, WIR könnten...., ein wenig mehr die Leute anspricht. Wenn ich nur von mir, also im ICH schreibe, dann befürchte ich, die Leute fühlen sich nicht angesprochen und meinen es sein nur mein Problem.
Ich möchte auch niemandem eine Vorschrift machen, aber anstoßen über die Probleme in unserer Welt erneut und vielleicht mit einer anderen Sichtweise nach zu denken. Ich bin weder berechtigt noch gewillt für andere Menschen Entscheidungen zu tragen, aber zum Nachdenken anregen möchte ich schon.
Da sieht man schon wie schwierig es ist sich in unserer Welt zurecht zu finden und auszudrücken.
Danke für Deinen Einwand!
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 14, 2011 10:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

lol
Zumindest ist es richtig, dass wir über das Fernseh jede Menge negative Weltgeschichte vermittelt bekommen.
Ich kann also für mich feststellen, dass ich womöglich zufriedener leben könnte, wenn dieses Medium gar nicht existieren würde.? Und sofort stellte sich auch mein Fokus auf mein unmittelbares Umfeld ein, da ich ja ohne "Außenspiegel" nur schwer mich selber reflektieren kann..

So gesehen wäre "das abschalten" nicht nur eine Eigenleistung, - es würde auch Strom sparen..
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 14, 2011 10:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

alles klar Thorr ! So gesehen, hast du wahrscheinlich recht.

Und was die Aussage deines Artikels angeht - den Blick auf das Eigene Handeln lenken - finde ich gut ( wobei ich mir die Freiheit nehme, auch die Politik des Landes zu kritisieren, in dem Ich lebe)
dir noch einen schönen Tag
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