Thema anzeigen - Heiraten 50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch
50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch Foren-Ãœbersicht 50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch
Das Forum zum Gedankenaustausch für die Generation 50plus. Ob Partnerschaft, Hobby, Sport oder Politik - Diskutieren Sie mit anderen Menschen über das, was Sie bewegt.

Sollten Sie noch kein Mitglied sein, dann melden Sie sich hier kostenlos und unverbindlich an.
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen    
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Heiraten
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch Foren-Ãœbersicht -> Partnerschaft & Liebe
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 07, 2010 8:00 pm    Titel: Heiraten Antworten mit Zitat

Würde gerne mal von Euch wissen:
"wer profitiert eigentlich am meißten von einer Heirat,Mann oder Frau?"
Heute verdienen ja Frau und Mann ihr eigenes Geld,warum noch heiraten?
Nach oben
Google






Verfasst am:     Titel: Sponsored Link


Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 07, 2010 8:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

........

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Nov 18, 2010 3:35 pm, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
promiscuousmode
entdeckend


Anmeldedatum: 29.11.2009
Beiträge: 501

BeitragVerfasst am: Do Okt 07, 2010 8:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Heirat !
Profit !
?????????
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 9:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meine 1.Ehe war ziemlich früh und eine " Muß ", aber anders als sonst bekannt.
Durch staatl. Gesetzt (Kupplei). Dauerte 10,5 Jahre.
Meine 2. Ehe wieder eine sogenannte Muß, dauerte immerhin 16,5 bis zum
Ableben; bei 23,5 Jahren zusammen leben.
Wurden beide durch Gesetze mir (entweder oder) aufgezwungen .

Und heute bin ich wieder soweit, allerdings anders als sonst, ich möchte
geht aber nicht, wieder durch Gesetze in unserer Gesellschaft.

Alles sehr merkwürdig.
Aber ich war immer von allen Ehejahren die ersten 6 jahre gerne verheiratet.

Jetzt ohne Staat sind wir verheiratet für uns. Und das wird halten.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende aus der Nordheide.

Wolfgang
Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 12:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Grashalm hat Folgendes geschrieben:
Warum fragst Du?

Du warst Deinem Profil nach nie verheiratet? Hast keine Kinder?

Dann fehlen Dir (in meinen Augen) ein paar wichtige Lebens-Erfahrungen.
Damit möchte ich Dich keinesfalls angreifen oder verletzen, ich kenne Deine Autobiografie nicht
und es ist keinesfalls wertend gemeint oder als "Urteil".
Erfahrungen sind der Schatz des Lebens und dazu da, gemacht zu werden.
Auch die beste, längste, perfekteste Beschreibung ersetzt niemals das wirkliche Erleben.

Lieben Gruß!


Na ja,unehelich geboren sind nicht gerade die besten Voraussetzungen eine Ehe einzugehen?
Zwischen 20 und 30 hätte ich mehrmals heiraten können,aber ich fühlte mich zu jung
und ich sah auch noch um vieles jünger aus!
Anderseits,wen man(n) zwei Kinder zeugt mit -seitenspringenden- Ehefrauen,was soll man(n) da noch von einer Frau halten?
Deshalb habe ich meine Heimat verlassen...
Was mich auch von einer Ehe abgehalten hat,waren die Ehen in meinem Bekanntenkreis,so wollte ich auch nicht leben!
Die Lebensgemeinschaften habe ich spätestens nach 7 Jahren verlassen,weil ich mir mehr erwartete und das aber nicht eintraf.
Ich habe Ziele und für die arbeite ich,die Frauen aber waren mit dem zufrieden was sie hatten,
einen Mann der das Geld nach Hause bringt und die Urlaube bezahlt.

.
Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war auch gern verheiratet und das 22 Jahre . Habe niemals darüber nachgedacht, ob ich davon profitiere oder mein Mann. Wir haben beide gearbeitet. Keiner hat "sein" Geld verdient. Es war für die Familie.

Ich stimme Grashalm zu, die Ehe ist eine persönliche Erfahrung. Diese fällt sicher bei jedem anders aus. Aber wer sie nie gemacht hat, kann nicht wirklich mitreden. Fakt ist aber, dass für Egoismus in der Ehe kein Platz ist, dann sollte man es lassen, denn irgendwann wird sie scheitern.

Ob ich noch einmal heiraten würde, sollte ich wieder einen Partner finden, weiß ich nicht mit Sicherheit. Damals stand die Familie, also auch die Kinder, und nicht nur der Partner im Vordergrund.

Aber wie heißt es so schön: Sag niemals nie.
Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 4:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

........

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Nov 18, 2010 3:35 pm, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
lesoleil
entdeckend


Anmeldedatum: 11.03.2008
Beiträge: 1458

BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 4:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat


Zu der Frage: wer profitiert eigentlich am meißten von einer Heirat,Mann oder Frau?
Eine Heirat sollte doch nicht den Zweck des Profitierens ausmachen, sondern aus Ãœberzeugung geschehn.
Da ich nicht von meinem damaligen Partner überzeugt war, deshalb fand dann auch keine Heirat statt worüber er sehr verärgert war.
Na klar, ihm ging es ja nur um diesen Profit.

Erstaunlich ist hier zu lesen, dass einige nach sechs - sieben Jahren eine gewisse veränderte Situation in einer Beziehung feststellen oder sich trennen, war auch bei mir so.

Hat das etwa mit dem sogenannten siebten Jahr zu tun???

Nee, das bei mir sicher nicht.

Warum noch heiraten? Ich denke da müßte ich eben von der Liebe und Zuneigung überzeugt sein, bevor ich mir darüber noch weitere Gedanken machen würde.


_________________
Erwarte nicht´s, und jeder Tag bringt eine neue Überraschung!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Grashalm hat Folgendes geschrieben:

Die letzten Jahre bin ich alleine richtig aufgeblüht, hab all die Sachen ausprobiert und angestellt, die ich immer schon mal wissen wollte,
hab im Wald gepennt, usw.
Es gab viel zu entdecken und Bock drauf, meine Spontanität, Spinnereien, Experimentierlust usw. mit jemandem abzustimmen, hatte ich einfach nicht.


herzlichen Gruß und ein schönes Wochenende!


Seit ich meine Letzte längere Partnerschaft verlassen habe,bin ich auch richtig aufgeblüht,das selbst mein Hausarzt verwundert war Wink
Ich wäre bestimmt heute nicht im Internet,wäre ich in einer Beziehung geblieben!
Für mich war die neue Selbstständigkeit wie ein Befreiungsschlag und seither bin ich neugierig auf die Welt.
Meine Kontakte mache ich nicht im Internet,da ist mir die Realität lieber.
Ich müsste nicht allein leben,aber irgendwie bin ich momentan nicht bereit meine Wohnung mit Jemandem zu teilen.
Vielleicht ändert sich das mal wieder,man(n) weiß ja nie? Very Happy

.
Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

lol
(Wieder mal so ein altes Muster --- ..Wohnung teilen!!..)

Aus der geschichtlichen Entwicklung hat man geheiratet, damit alle anderen (Ortsansässige, Gruppen usw.) das gesehen und mitbekommen haben. Heute sollte es vorwiegend aus religiösen Gründen passieren (Kirche) UND natürlich wegen dem anderen Steuermodell (Staat).
Eine zweite Heirat sollte man sich dann überlegen, wenn man der Nutzniesser der Rente seines Ehepartners ist. Denn dann gewinnt der Staat.
Ansonsten sind als wichtigste Gewinner die Scheidungsanwälte zu nennen.
Im nächsten Leben wähle ich diesen Beruf Very Happy
Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 08, 2010 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

........

Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Nov 18, 2010 3:34 pm, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Katze110
entdeckend


Anmeldedatum: 25.09.2010
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: Sa Okt 09, 2010 6:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Heiraten heißt für mich vollkommenes Bekenntnis zum Partner, nicht von der Beziehung zu profitieren, sondern alles geben zu wollen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gast






BeitragVerfasst am: Sa Okt 09, 2010 7:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass es vor allem wichtig ist, wenn Kinder im Spiel sind, wenn eine Beziehung von Staats-wegen legitimiert ist. Mutter und Kind werden abgesichert, falls ER mal wieder was "Besseres" im Auge hat. Was die Kirche sagt, ist mir persönlich wurscht.

Und wenn es um die Frage geht, wer profitiert mehr von einer Ehe? Ich denke, beide gleichermaßen wenn ich an die klassische Rollenverteilung denke: Mann verdient das Geld und Frau versorgt Haushalt und Kinder und hält Mann den Rücken frei...

Aber oftmals ist es ja so, dass Frau die Brötchen mitverdient und wenn sie dann noch eine Doppelbelastung durch Haushalt und Kinder hat, während ER sich bei dieser Aufgabe "bedeckt" hält, profitiert eindeutig der Mann...

Auch wenn es in einer Partner- und Liebesbeziehung nicht um Aufrechnung von Profit gehen sollte, muss man den Realitäten ins Auge sehen, vor allem wenn nach ein paar Jahren der Lack in einer Beziehung ab ist. Denn dann geht es nur noch um Aufrechnung... Rolling Eyes
Nach oben
Gast






BeitragVerfasst am: Sa Okt 09, 2010 8:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Loreley_43 hat Folgendes geschrieben:

... Denn dann geht es nur noch um Aufrechnung... Rolling Eyes

Meine Erfahrung sagt, dass die allgemeinen mathematischen Kenntnisse "kreuzschlecht" sind.
Daraus kann ich folgern...?? Wink
Nach oben
Katze110
entdeckend


Anmeldedatum: 25.09.2010
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: So Okt 10, 2010 6:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

So ganz kann ich Dir da nicht zustimmen, Loreley. Ich hab den Hauptteil meines Lebens in der DDR verbracht und war zweimal verheiratet. Um Sicherheit ging es dabei nie. Die meisten Frauen haben hier alle gearbeitet und ihr eigenes Geld verdient. Ich war nie auf das Einkommen meiner Männer angewiesen, aber natürlich war es mit einem gemeinsam gefüllten Topf leichter. Trotzdem kann ich mich auch heute, nachdem mein Mann verstorben ist, gut alleine ernähren. Ich werde sicher arbeiten müssen, bis ich 65 bin, könnte es mir anders aber auch gar nicht vorstellen. Meine beiden Kinder sind auch mit berufstätigen Eltern gut groß geworden und haben nichts entbehrt. Als meine Tochter schwanger wurde war ihr erster Weg, sich um einen Krippenplatz nach dem 1. Jahr zu kümmern. Die Kleine ist jetzt 7 Monate alt und ihre Mama hofft sehr, dass sie nach dem Elternjahr wieder Arbeit findet.

Die von Dir erwähnte klassische Rollenverteilung in der Familie zieht doch immer eine gewisse Abhängigkeit nach sich und welche Frau will denn eigentlich wirklich abhängig sein. Übrigens verteilt sich auch die Hausarbeit leichter, wenn beide arbeiten. Dann ist einfach vieles selbstverständlich. Windeln wechseln, Flasche zubereiten, füttern, putzen, Wäsche waschen sind für die Männer in meinem Bekanntenkreis nichts ungewöhnliches. Das sind vielleicht auch alte Überlieferungen aus der DDR, aber sooo schlecht finde ich die gar nicht.

In diesem Zusammenhang gesehen, wird die Entscheidug zu einer Eheschließung hier sicher wirklich aus anderen Gründen heraus getroffen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch Foren-Ãœbersicht -> Partnerschaft & Liebe Alle Zeiten sind GMT
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2

 
Gehe zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.