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Hanf - die verbotene Wunderpflanze
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 10:12 am    Titel: Hanf - die verbotene Wunderpflanze Antworten mit Zitat

"Im 18. Jahrhundert noch galt es in manchen amerikanischen Staaten interessanterweise als strafbar, wenn man sich WEIGERTE, Hanf anzubauen. Man konnte sogar seine Steuern mit Hanf bezahlen. Und im zweiten Weltkrieg wurden jene Bauern und deren Söhne vom Kriegsdienst befreit, die sich dem Hanfanbau widmeten."
Warum war Hanf damals so wichtig und wertvoll, und warum wird sich wehemend dagegen gewehrt sie wieder anzubauen?

Wir lesen CANNABIS, und schon wird nur an Droge gedacht.
Es gibt vier Arten, wozu auch der Hopfen gehört.

Ist der/das AnbauVerbot nicht Beihilfe zur Körperverletzung?
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Seylorm
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Anmeldedatum: 25.07.2011
Beiträge: 837

BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 5:15 pm    Titel: Re: Hanf - die verbotene Wunderpflanze Antworten mit Zitat

Bronchicum hat Folgendes geschrieben:
"
Es gibt vier Arten, wozu auch der Hopfen gehört.



Da hätte ich doch gern eine Quellenangabe.
Ansonsten ein interessantes Thema.
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Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 6:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hanf als Nutzpflanze ist wohl Vergangenheit.
Er ließ sich auch besser verarbeiten als Flachs und war wohl gut geeignet für Segeltuch, Säcke und auch die Henker-Seile.
Das war wichtig.
In Amerika wurden dafür Sklaven eingesetzt - bis er von der Baumwolle verdrängt wurde.

Seine medizinische/berauschende Wirkung ist bekannt.

Warum sollten wir ihn heute noch anbauen ... er wurde bereits durch andere Materialien ersetzt ...

vielleicht für unsere Kleidung, Papier, Öl, Brennstoff, Baumaterial und Medikamenten?
Vielleicht als zukünftige Isolierung bei einer 2-schaligen Wand?

Aber hätte dies Erfolg?

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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 6:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seylorm,
ich gebe Dir eine Quelle, die Dir sogar Neuzüchtungen zeigt.
Ansich findet man im Inet viel Interessantes über Hanf Smile

http://www.grow.de/Hanfsorten.220.0.html
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 6:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos,

mir ist die Geschichte des Hanfes bekannt!
Meine Freundin hat Krebs, ich brauche also keine Floskeln.

Hier mal einen Link, zum auffrischen Deines Wissens.

https://hanfverband.de/inhalte/warum-hanf-ueber-die-oekologischen-und-oekonomischen-moeglichkeiten-des-rohstoffs-hanf#nr_22
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Coleen
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Anmeldedatum: 20.11.2008
Beiträge: 2649

BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 8:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Bronchicum,
ein sehr interressant thema die leider immer einen woge der entrustung mit sich bringen werde. es tut mir leid wegen deine freundin die an krebs erkrankt ist.....aber wenn ich vielleicht zwischen die zeilen lesen kann bekommt sie schon cannabis? denn obwohl es sich unangebracht anhört, aber es ist nicht so gemeint, gehört sie zu den glücklichen die diese "medizin" die leider nur als droge beschimpft wird, bekommt.
eine lang zeit studie hat bewiesen das mit zu 100% erfolg schmerz patienten, und eben andere patienten die an schwere erkrankungen leiden, einen großen erleichterung zu erwarten haben, aber leider wird der pharazeutische industrie es zur zeit nicht zulassen das es in großen maß zugelassen wird der "sogenannte droge" als bestand der schmerz bekämpfung zugelassen wird, nein, leider! es muss sehr hart und lange gekämpft werden das der behandeln arzt die erlaubnis bekommt diese mittel zu verschreiben, und obwohl der regierung und die ärztliche kammer sehr wohl wissen das der erfolg schmerz in all seinen formen ohne nebenwirkungen zu lindern sicher ist, und das es auch patienten erlauben einen bessern lebensqualität zu erlangen, wird diesen tatsachen einfach ignoriert, und die patienten mussen weiterhin, auf lange sicht, die andere schmerzmitteln einnehmen, mit der wissen das zu 99,9%tiger sicherheit das sie eher an der nebenwirkung zu sterben haben als an der krankheit selbst......verrückt, oder? aber wo viel gewinn zu erzielen ist bleibt der mensch auf der strecke.....und richtig, bei diesen thema sind floskeln überflüssig, wir sind schon erwachsene menschen und wissen wo wir uns ernsthaft informieren können wenn wir davon selbst betroffen sind! alles gute für deine freundin.
lg coleen


Zuletzt bearbeitet von Coleen am Do Feb 04, 2016 9:37 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 9:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, liebe Coleen,
und nein, meine Freundin bekommt kein „Cannabis“.
Sie ist in einer Studie (in Berlin) aufgenommen worden, wo die Behandlung mit Chemo begann, und nun Avastin hinzugefügt wurde, dass bei Brustkrebs bereits versagt hat.
Muss man nicht drüber nachdenken, es gibt ja genug „Testprobanden“

Übrigens gibt es eine Sorte Hanf, die keine Rauschwirkung besitzt!

Wie kann es angehen, das Süchtige Zuteilungen erhalten, und Krebspatienten sterben müssen?
Wie kann es angehen, das „Pillendreher“ über das Sein, oder Nichtsein eines Menschen urteilen dürfen?

Es sollen Krebsgeschwüre auf Ziegarettenschachteln gedruckt werden (man ist ja so um die Gesundheit der Bevölkerung besorgt), stützt aber die Pharmakonzerne, in dem man den Anbau des Heilmittels Hanf untersagt.
Einfach nur unglaublich, „Die Mörder sind unter uns“!
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 10:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Cannabis wird von vernünftigen Ärzten bzw. von denjenigen die sich informiert haben, durchaus in der Behandlung von Patienten eingesetzt.

http://www.cannabis-med.org/german/patients-use.htm

Vielleicht ist eine Selbsthilfegruppe eine Möglichkeit?
http://selbsthilfenetzwerk-cannabis-medizin.de/

Und dies könnte vielleicht auch hilfreich sein?
Aus: wissen-gesundheit.de

Wer Cannabis legal zu therapeutischen Zwecken einsetzen möchte, braucht ein Rezept von einem Arzt.

Grundsätzlich kann jeder Arzt ein Rezept für Dronabinol ausstellen. Doch es ist nicht jeder Arzt dazu bereit. Viele sind einfach zu wenig informiert und weigern sich deshalb aus Vorsicht.
Andere verschreiben prinzipiell keine Betäubungsmittel.

In beiden Fällen wäre es erst einmal sinnvoll, dem Arzt Ihre Gründe für eine Cannabistherapie darzulegen und Ihre Überzeugungskraft einzusetzen.

Wenn Sie merken, dass Ihr Arzt sich gar nicht auf Ihre Beweggründe einlässt, können Sie sich auch eine Zweitmeinung einholen. Andere Ärzte sind nämlich sofort bereit, bei den entsprechenden Heilanzeigen ein Rezept auszustellen. Doch wie findet man die?

Hier aber einige Tipps:

Informieren Sie sich vor Ihrem Arztbesuch genau über die Wirkung von Cannabispräparaten, insbesondere natürlich bezüglich Ihrer eigenen Krankheit. Je mehr Sie über das Präparat wissen, desto überzeugender können Sie Ihre Gründe darlegen.
Wenn Sie unsicher sind oder nicht wissen, wo Sie sich zum Thema informieren können, wenden Sie sich mit Ihren Fragen an:

Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM)
Dr. med. Franjo Grotenhermen
Tel: 0221/921 30 33 (Mo-Fr. 14-18 Uhr)
Email: info@cannabis-med.org

Dr. med. Franjo Grotenhermen ist Mitbegründer der ACM und ein herausragender Experte auf dem Gebiet der Cannabisforschung.

Wenn Sie merken, dass der Arzt unsicher ist, bieten Sie ihm Adressen und Literaturtipps an, damit er sich informieren kann. Diese finden Sie im Anhang.
Wenn Sie merken, dass der Arzt überhaupt keine Anstalten macht, Ihnen ein Rezept zu verschreiben, holen Sie sich eine Zweitmeinung ein.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 5:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich danke Dir LESSY, und doch wieder steht ein aber dahinter!
Es geht hier auch immer noch um die Frage: Warum wird der Hanfanbau wehemend verweigert?
Ein Produkt, von dem man in der gesammten Wirtschaft, profitieren würde, bei dem auch die Umweltbelastungen rapide abgebaut werden würden, Schadstoffarme Kleidung hergestellt werden könnte!
Hanf wird u.a. für den Innenausbau von Autos benutzt, muss ich dass verstehen?

Ich drücke jedem illegalen Züchter die Daumen, dass er nicht erwischt wird!!
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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 7:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe jetzt etwas nicht:
ich dachte, Hanf kann in der Landwirtschaft uneingeschränkt angebaut werden (zumindest in Deutschland und Frankreich) - er darf nur nicht zu Rauschmittel verarbeitet werden.

Es werden wohl die hohen Kosten sein, die vom Hanfanbau abschrecken.

Ohne staatliche Förderung z.B. bei den Dämmstoffen fürs Haus dürfte wohl kein Markt entstehen.

Da war doch mal was im vorigen Jahr ... in einer Zeitung wurde für Hanf geworben ... mal sehn, ob ich es noch finde.

Tatsächlich - ich habe doch noch etwas gefunden - sogar noch von heute:

http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/hanf-eine-alte-kulturpflanze-wird-neu-entdeckt--109486330.html

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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 8:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Und schaut mal hier- vielleicht ist das auch noch von Interesse:

https://hanfverband.de/faq/ist-nutzhanf-in-deutschland-legal

http://www.riswick.de/versuche/pflanzenbau/nawaro/hanfanbau.htm
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Coleen
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Beiträge: 2649

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 9:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja lieber Bronhicum,
es ist wirklich so das die handlanger zum tod unter uns sind,
zu wissen das es diese neu entwickelt medikamnt gibt,
aber das es nicht freigegeben wird von der krankenkassen
treibt viele patienten in der verzweifelung,
und das ist ganz bestimmt nicht förderlich für ihr wohlbefinden.
ein großen problem ist auch der tatsache das viele
schmerz/schwer erkrankte patienten wissen
einfach nicht wo sie sich hilfe bekommen können
um an diesen, naturlicher schmerz töter, zu kommen,
denn nicht jede/r ältere mensch hat zugang zur internet,
oder wissen überhaupt nicht das es diese hilfe gibt,
denn sie werden nicht davon in kenntniss gesetzt
und die ärzte verschreiben weiterhin das übliche
schmerzmittel, aus welche grund auch immer,
mit der verdacht auf *premium*
aber da muss man sehr vorsicht sein
mit solche äusserungen!
ein größere schande ist es das hanf
angebaut darf, für der industrie? das ist schon
seit jahren bekannt, und es wird damit viel
geprallt und beworben über der vorteil von
naturliche und umweltschonende pfodukte,
sogar das es einen meilenstein in der entwicklung
von materialien ist für zb., haus dämmung und
bekleidung herstellung usw.,
frage: was ist der wohlergehen einen mensch
der höllenquallen durch schmerz tagein tagaus
über jahren erleiden muss wert, anscheinend nicht viel?
hier der antwort einen arzt auf der bitte eine patientin,
die auf große vorteile in puncto nebenwirkung
gehofft hatte nach diese studie für das neu
entwickelte „cannabis pille“, und zwar wortwörtlich....
“gibt es nicht genug drogen abhängiger die auf der strassen rum laufen.....wollen sie auch dazu gehören“
dass ist beschämend.
aber es sieht aus als ob hilfe naht , siehe llink

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/156950/index.html

es wäre schon einen meilenstein in der gesundheitlichen
entwicklung wenn die krankenkassen sich
nicht mehr durch der pharmazeutische industrie
diktieren lassen wird was dass beste
für kranke menschen ist....
also wo es möglich ist weg von der
chemische keule und hin zur das was der
natur uns beschert.....
weg von millionen/millarden gewinne
und hin zur pfennig beträge und zurück zur hippokrates eid...
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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 11:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ist Hanf auch wirklich das Beste für den Krebskranken?

Hierzu ist ein Gespräch mit der Krankenkasse erforderlich.

"Cannabinoide: "Haschisch" in der Krebstherapie?

Bundesopiumstelle
www.bfarm.de

Cannabispräparate gerieten in den vergangenen Jahren vermehrt in das öffentliche und wissenschaftliche Interesse, vor allem als die Schmerztherapie an ihre Grenzen stieß. Diese Diskussionen unterscheiden jedoch häufig nicht zwischen pflanzlichen Cannabiszubereitungen (Marijuana, Haschisch) natürlichen und synthetischen Cannabinoiden, die als Einzelsubstanzen genutzt werden.

Gemäß der Single-Konvention von 1961, die Cannabis und seine pflanzlichen Produkte in die Kategorie der Drogen mit höchstem Missbrauchspotential einordnete, dürfen Gesamtextrakte und Zubereitungen der Pflanze derzeit nicht verordnet werden. Für medizinische Zwecke stehen derzeit jedoch die synthetischen Cannabinoide Delta 9-Tetrahydrocannabinol (THC, Dronabinol) und das THC-Analogon Nabilone zur Verfügung. Seit dem 01.02.1999 darf das als Arzneimittel wichtigste Cannabinoid, das Dronabinol, in Deutschland auf einem Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Im Unterschied zu den USA, wo ein Arzt THC (Dronabinol) nur zur Appetitsteigerung bei AIDS Patienten und gegen Erbrechen bei Chemotherapie verschreiben darf, gibt es in Deutschland keine Verordnungsbeschränkung.

Eine Zulassung als Arzneimittel durch die Bundesopiumstelle ist bisher jedoch noch nicht erfolgt. Das bedeutet, dass der Arzt die Substanz zwar verschreiben darf, die Krankenkassen jedoch nicht zur Kostenübernahme verpflichtet sind. Der behandelnde Arzt sollte der Krankenversicherung gegenüber eine entsprechende Stellungnahme abgeben. Vor einer Behandlung sollte unbedingt mit der zuständigen Krankenkasse geklärt werden, ob und in welcher Höhe sie Kosten übernimmt."

Zeitlos
Smile
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 4:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos,
die Mutter, einer Bekannten, ist erst mit 80 Jahren an Krebs erkrankt, somit beantworte ich Deine Frage "Ja, ist Hanf auch wirklich das Beste für den Krebskranken? " wenn ich davon betroffen werden sollte.

Eventuell würde Dir ja das Buch "Die Verblödete Republik" auch Erkenntnisse vermitteln, von denen Du profitieren würdest!
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2016 4:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meinen Dank an Alle, die sich zum Thema geäußert haben.
Geschrieben steht viel, nur sieht die Realität anders aus.
Wenn einem Krebspatient ein Palliativmediziner zur Seite steht, und dieser nicht berät welche Möglichkeiten vorhanden sind, dann mache ich mir da schon Gedanken!
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