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Fünf Wörter eine Kurzgeschichte
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 01, 2014 9:19 am    Titel: Fünf Wörter eine Kurzgeschichte Antworten mit Zitat

Hier ist die Gelegenheit fünf Worte zu schreiben und ein anderer schreibt mit diesen Worten eine Kurzgeschichte und bitte eine Kurzgeschichte!

Ich würde den Anfang machen, also wer gibt mir fünf Worte?
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 01, 2014 10:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

ich machs mal bellatrix Wink

wetter..Liebe..Essen...Bekleidung...Menschen..
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 01, 2014 11:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Regenschirmliebe oder so ...

"Mist Wetter heute, es regnet in einer Tour." "Ich habe es dir doch gesagt, nimm den Regenschirm mit!" "Ja, du ..., der für alle Eventualitäten vorsorgen will. Warum hast du den Schirm nicht mitgenommen hä?" "Weil ich die passende Bekleidung anhabe, wie du siehst." "Ach so, du denkst also immer nur an dich, Hauptsache du bist im Trockenem. Da redest du immer von Liebe, aber wenn du die Gelegenheit hast, sie zu zeigen, versagst du kläglich!" "Nun mach mal halb lang, Liebe geht durch den Magen, aber nicht durch Regen und schon gar nicht durch einen Regenschirm!
Lass uns einfach hier ins Restaurant gehen und ein ausgiebiges Essen bestellen. Damit die Liebe nicht zu kurz kommt" "Du bist ein richtiger Besserwisser, manche Menschen sind kaum erträglich, warum bin nur mit dir verheiratet?" "Weil du ohne mich sonst im Regen stehen würdest"

meine fünf Wörter lauten: Herbst, Bikini, Zylinder, Pudding, Wecker
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Okt 01, 2014 9:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben Herbst, also ist der Bikini nicht unbedingt die ensprechende Bekleidung.Da ich morgen auf einer Hochzeit bin, hoffe ich, den Bräutigam mit Zylinder zu erleben. In Anberacht dieses Ereignisses schlottern meine Knie wie Pudding. Damit ich den Auftritt nicht verpasse, stelle ich mir den Wecker!!
Meine Worte sind Küssen, Freundschaft, Angst, Frack, Smocking
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 02, 2014 9:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

tinamarie@, eine richtige Kurzgeschichte war es in dem Sinne nicht, aber aller Anfang ist schwer Wink
Danke, dass du mit machst und mir neue Wörter gegeben hast:

Zwei Freundinnen

"Lass dich mal darauf ein, ich habe einen Kurs über Hypnose gemacht, wird doch überall im Internet angeboten." "Muss das sein, du weißt, ich habe für solchen Hokus Horoskopus keinen Sinn." "Mir zuliebe, lege dich einfach auf das Sofa und schau auf dieses Pendel." Na gut, aber lass mich bloß nichts Blödes machen, wie man es des Öfteren im Fernsehen gesehen hat. Sonst kündige ich dir unsere Freundschaft " "Nein, versprochen."
Eine Weile ist vergangen.
"Gehe zurück in deine Kindheit, gehe immer weiter zurück, bis vor deiner Geburt. Gehe in dein vorheriges Leben. Sage mir was siehst du!"
"Ich bin in einem Haus, ein großer Raum, nein es ist ein Saal mit einer vornehmen Gesellschaft. Sie tragen seltsame Kleidung, wie aus einem anderen Jahrhundert. Die Männer tragen alle komische Anzüge vorne kurz hinten lang, es sieht aus, als hätte sie alle Vogelkostüme an. Wie Raben etwa, jetzt fällt mir auch die Bezeichnung ein, es ist ein Frack! (lacht) Die Frauen sehen echt klasse aus, wie aus einem Sissy Film. In allen Farben mit Stickereien und die Frisuren - Kunstwerke. Oh, jetzt kommt ein Mann auf mich zu.
"Guten Abend, darf ich sie zum Tanz bitten?" Der küsst mir die Hand, instinktiv wische ich mir die Hand ab, ich will keine Küsse von Fremden. Ich lass ihn stehen und drehe mich um und gehe durch die Menge. Auf einmal starren mich alle an, ich habe Angst, warum starren alle so? Sie bilden um mich einen großen Kreis und zeigen mit den Fingern auf mich. Ich weiß nicht was ich tun soll, ich will hier weg. Auf einmal rufen sie, den Finger immer noch auf mich gerichtet, im Chor."
"Sie haben einen Smoking an! Raus, wie unverschämt, als Dame hier in einem Smoking zu erscheinen. RAUS verschwinden Sie!" "Ich renne weg, durch den Saal ins Freie. Renne und renne, bis ich vollkommen erschöpft bin. Lasse mich fallen und liege hier wieder auf dem Sofa." (schmunzelt)
"Ich zähle von zehn rückwärts, dann bist du wieder wach. Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins." Sie öffnet die Augen. "Und wie war es, kannst du dich an alles erinnern, was du erlebt hast? Du warst in einem vorherigen Leben, echt stark ... also hat man doch bereits früher gelebt."
"Du glaubst wohl alles was?"
"Aber wieso, hast du es vergessen, du hast es doch selbst erzählt?"
"Ja, und ich habe dir einen Bären auf gebunden und mir alles ausgedacht. Mit der Hypnose hat es nämlich nicht funktioniert." Lacht ganz laut.
"Da hast du mich aber richtig verarscht. Schade. Ich dachte ich kann dich hypnotisieren." (lächelt)

Vielleicht beteiligen sich noch andere, meine neuen Wörte sind:
Politik, Wirtschaft, Schnabeltasse, Windel, Greis
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 02, 2014 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Windel bin ich vorerst entwachsen, die Wirtschaft konnte auf mich verzichten,in der Politik habe ich kläglich versagt, mir bleibt meine Schnabeltasse und so sitze ich als Greis vor dem Bildschirm und harre der Dinge die mich da bei R50 wohl noch erwarten.
Ich liebe Kurzgeschichten.

Schlachten,Rummel,Tapezieren,Kino,Kreisverkehr Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 02, 2014 12:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Schlachten werden geschlagen, das Schlachtfeld ist schon lange im Internet in Foren oder auf Facebook und Twitter angekommen. Man kommt sich oftmals vor wie im Kreisverkehr, es melden sich immer die zu Wort, die nicht wirklich etwas Neues zu erzählen haben. Es wird vielmehr, die Suppe immer wieder aufgewärmt. Der ganze Rummel", sagt mein Sohn, "geht mir mächtig auf die Nerven." Da antworte ich: "Ach, weißt du, ich nehme es gar nicht so ernst. Kenne die Leute ja nicht und anonym lässt es sich doch leichter die Sau rauslassen. Und glaube mir, Texte zeigen auch immer etwas von der Persönlichkeit eines Menschen. Da zeigt sich die Dummheit, die Besserwisserei, Frustration, das Ordinäre, Hetzer und Leute, die stets auf Züge aufspringen, der Gruppenzwang - wie im wahren Leben halt." "Sicher, aber manchmal könnte ich kotzen, schließlich muss ich mich täglich mit diesen Leuten auseinandersetzen." "Dann suche dir einen anderen Job. Kannst ja im Kino an der Kasse arbeiten, da bleiben die Leute in der Regel nur kurz.""Nee, danke ist mir zu langweilig. Vielleicht mache ich was Handwerkliches." "Ja, da kannst du sofort morgen mit anfangen, mein Zimmer müsste tapeziert werden." "Ich dachte, du nimmst auch diese Sache nicht ganz ernst."


Meine Worte lauten: Seifenoper, Magerquark, Bleistift, Butterbrotpapier, Micky Maus
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Okt 02, 2014 7:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Siglinde und Elvira treffen sich jeden Abend und hecheln die News von Romantik durch. Siglinde will natürlich alles für die Ewigkeit aufbewahren und schreibt mit einem BLEISTIFT die Geschichten auf. Da ihre Rente sehr schmal ist, kann sie sich keinen Schreibblock mit Bütten-Papier leisten. Das ist für sie kein Problem, denn im Küchenschrank ist eine Rolle mit BUTTERBROTPAPIER und die eignet sich hervorragend zum beschreiben.

Elvira schaut ihr über die Schulter und meint entsetzt: "Meine Güte, was machst du bloß für Rechtschreibfehler? Da fällt mir ja die Maske aus MAGERQUARK aus dem Gesicht!! Schmeiß als erstes mal den abgefrimelten BLEISTIFT weg und nimm einen Kuli". Dann folgen ihre Rolled Eyes...

Siglinde mit Grabesstimme: "Du das ist mir mal Latte-egal -auf Romantik passieren keine SEIFENOPERN, sondern Reality-Storys".

Elvira kontert: "Ohh... wow... da wird ja sogar unser Nachbar Erwin Kasulke spitz wie eine MICKY MAUS, wenn er deine verrauchte Stimme hört". Und Siglinde schreibt was das Zeug hält...

Meine Wörter: geschmeidig, Pit+Pat, Eierlikör, Fahrrad-Rad, hinterindisches Gürteltier

Confused Confused Confused
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 1:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Frauen sind keine Engel

Als sie die Haustür klappen hört, schrickt Susanne von ihrem Buch hoch. Ist das schon wieder so spät? Sie hat doch mit dem Kochen noch gar nicht angefangen - na, das gibt wieder Stress. Die Tür wird aufgerissen und heulend steht ihr Sohn Sebastian vor ihr, die Hände aufgeschrammt, die Hose überm Knie zerfetzt und schluchzt: "Mama, Mama, mein Fahrrad ist total im Eimer." "Nanu, bist du schon wieder über Scherben gefahren und hast dir den Reifen zerschnitten?" Der Zehnjährige schüttelt den Kopf und jammert: "Nööö, das ganze vordere FAHRRAD-RAD ist eine einzige 8....die Schulhofmauer...... ich hab' die Kurve nicht geschafft." Tröstend streicht sie ihm durch's zerstrubbelte Haar: "Papa wird das schon wieder hin bekommen, mach jetzt wieder einen Menschen aus dir, nimm die Hundeleinen von der Flurgarderobe und geh noch ein Stündchen Gassi mit PIT+PAT.

Sobald der Junge aus der Tür ist, hat es Susanne plötzlich sehr eilig. Sie schlüpft aus ihrem eleganten Hausanzug, zieht die alte Kittelschürze an, die noch von ihrer Schwiegermutter stammt und ihr drei Nummern zu groß ist, stellt eine fast leere Flasche mit EIERLIKÖR vor sich auf den Tisch und nimmt dann aus einem Flachmann einen kräftigen Schluck Wodka, gurgelt lange und gründlich und lässt den Wodka dann auf einen kleinen Schwamm laufen, den sie in die Schürzentasche steckt.

Sie kann gerade noch das Buch verschwinden lassen, als Rainer ins Zimmer tritt und spöttisch fragt: "Na, was bekommt dein geliebter Ehemann denn heute Schönes zum Abendbrot? Oder gibt's heute nur von der Getränkekarte?" Dabei beugt er sich zu ihr, fährt aber sofort zurück und brummt: "Mann, oh Mann, du stinkst ja schlimmer als eine alte Eckkneipe." Susanne öffnet langsam die oberen Knöpfe der alten Schürze, schenkt ihm ein schiefes Lächeln, bekommt sogar ein leichtes Schielen hin und haucht dann: "Gekocht habe ich nichts, aber wie wäre es denn gleich mit dem Dessert, mein Liebling?"

GESCHMEIDIGER, als man es dem Zweimetermann zutrauen würde, schlängelt er sich zwischen ihr und dem Tisch durch, in Richtung Tür und verabschiedet sich mit einem gehauchten Handkuss in ihre Richtung mit den Worten: "Bevor ich von deiner Fahne benebelt werde, dudel ich mir selbst einen an - ich esse in meiner Stammkneipe!" Bevor er endgültig verschwindet, hört ihn Susanne noch vor sich hin brummeln: "Ich mag kein Alkoholdessert - da hole ich mir doch lieber ein HINTERINDISCHES GÜRTELTIER ins Bett."

Schmunzelnd legt sich Susanne auf ihre Couch, und bevor sie ihre Lektüre wieder aufnimmt, denkt sie noch, wie schön es doch ist, wenn man seinen Partner soooo gut kennt - und manchmal haben eben auch Ehefrauen eher Lust zum Lesen als zum Kochen.

Neue Wörter: verschimmelt, Äquator, Relativitätstheorie, Katzenfutter, Friedhofsbank
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 8:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ha, ha, ha, ha -@caryso give-me-five! Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 8:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sie sitzt auf der Friedhofsbank und macht eine Dose Katzenfutter auf und stellt sie unter die Bank. Dann steht sie auf und schlendert auf eine andere Bank zu, die etwas abseits von der Bank steht, auf der sie eben saß, sie setzt sich und wartet. Sie schaut auf ihre Armbanduhr es ist gleich 22 Uhr, sie schmunzelt und schaut hinüber. Geduld hat sie auf der Weltumsegelung entlang des Äquators gelernt. Das ist nicht ihr Problem, sie wartet eine geschlagene Stunde. Dann kommt ein Mann den Weg entlang, mit einem schlürfenden Gang eine Staubwolke vor sich herschiebend. Es ist eine unheimliche Situation, das Mondlicht wirft lange Schatten. Der aufgewirbelte Staub kann seiner Kleidung nichts anhaben, zerrissen und dreckig, wie sie bereits ist. Unruhig schaut er sich um, er zieht ein langes Messer aus dem Mantelärmel. Sie kann es im Mondschein aufblitzen sehen. er wischt verschimmelte Essensreste ab. Jetzt wird ihr doch etwas mulmig, war es die richtige Entscheidung, sich an diesen Ort zu treffen? Aber für solche Überlegungen war es nun zu spät. Der Mann bückte sich nahm die Dose Katzenfutter in die Hand und stach das Messer in das Futter. Er probierte von der Messerspitze. Ein Leises Miau war zu hören, er zog ein Buch aus der Manteltasche legte es auf die Bank, nahm die Dose und ging. Als keine Schritte mehr zu hören waren, stürzte sie auf die Bank zu und da lag es, die Erstausgabe von Albert Einsteins Relativitätstheorie.

meine Worte lauten: Kaffee, rote Socken, Streicheleinheiten, Dynamit, Mona Lisa
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 9:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Unwerfend! - ich bin beeindruckt, welche Talente wir hier haben, da kann ich leider nicht mithalten, bitte weiter so... Very Happy Very Happy Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 10:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ach was, man braucht nur eine blühende Phantasie und ein paar Erinnerungen aus dem eigenen Leben. Schon hat man eine Kurzgeschichte. Talent hat jeder. Nur Versuch macht kluch...klug Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 10:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Genau, Übung macht auch hier den Meister. Aber memo@, meine sind fiktiv, ich gehe nachts nicht auf Friedhöfen Razz
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2014 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich ist auch meine Geschichte rein fiktiv Very Happy , ich würde NIEMALS Wodka einfach wieder ausspucken, ich schlucke ihn tapfer runter Laughing . Und wenn ich die oberen Knöpfe meiner Kleidung öffne, dann geht MEIN Mann garantiert nicht in die Kneipe Embarassed Laughing Embarassed Laughing .
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