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Diesseits & Jenseits
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Gast






BeitragVerfasst am: So Aug 21, 2016 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat


Ganz besonders möchte ich euch Dr. Pim van Lommel, den niederländischen Arzt, Kardiologen und Nahtodforscher und sein Buch: "Endloses Bewusstsein" empfehlen. Er berichtet sehr spannend und auf wissenschaftlicher Basis über medizinische Fakten zu Nahtoderfahrungen seiner Patienten!



https://www.youtube.com/watch?v=MQTQh7v_T6E



Literatur
____________________________________________________
• Michael B. Sabom, US-amerikanischer Kardiologe, Skeptiker, Erinnerung an den Tod. Eine medizinische Untersuchung, 1982, Goldmann, München, Neuauflage September 1989

• Raymond A. Moody (*1944) US-amerikanischer Psychiater, Nahtodforscher, Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg, 1989, 1993, 12. erweiterte Neuauflage 1. November 2001

• Dr. med. Elisabeth Kübler-Ross (1926-2004) Schweizer US-amerikanische Psychiaterin, Ärztin, Sterbe- und Nahtodforscherin, Autorin, Über den Tod und das Leben danach, Silberschnur, 10. Auflage 1989, Güllesheim, 2002

• Calvert Roszell Ph.D., Erlebnisse an der Todesschwelle, Freies Geistesleben, Stuttgart, 1993

• Ian Currie (1936-1992) kanadischer Soziologe, Niemand stirbt für alle Zeit, München, 1993; Orbis, 2000

• Raymond A. Moody (*1944) US-amerikanischer Psychiater, Nahtodforscher, Das Licht von drüben. Neue Fragen und Antworten, rororo, Reinbek bei Hamburg, 1994, 6. Auflage 1. Dezember 2004

• Melvin Morse, Paul Perry, Zum Licht. Was wir von Kindern lernen können, die dem Tod nahe waren, Goldmann Wilhelm GmbH, München, 1994

• Evelyn Elsässer-Valarino (*1954) Schweizer Sterbeforscherin, Erfahrungen an der Schwelle des Todes. Wissenschaftler äußern sich zur Nahtodeserfahrung, Ariston Verlag, Genf, 1995, 2. Auflage Dezember 1998

• Kenneth Ring, US-amerikanischer Professor für Psychologie, Sterbe- und Nahtodforscher, Evelyn Elsässer-Valarino (*1954) Schweizer Sterbeforscherin, Im Angesicht des Lichts, Ariston-Verlag, Kreuzlingen / München, 1999

• Prof. Dr. rer. nat. Günter Ewald, An der Schwelle zum Jenseits, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz, 2001

• Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt (*1956) deutscher Facharzt für Psychiatrie, Leiter der deutschen Sektion der "International Association for Near-Death Studies" (IANDS), Nah-Todeserfahrung. Grundlage neuer Sinnfindung, Zusammenfassung von NTE-Studien, Universität Heidelberg, LIT Verlag, Münster, 2002

• Prof. Walter van Laack, deutscher Nahtoderfahrungsforscher, Aachen, Wer stirbt, ist nicht tot!, Van Laack GmbH, Erstauflage April 2003

• Barbara Rommer, US-amerikanische Innere Medizinerin, Der verkleidete Segen. Erschreckende Nah-Todeserfahrungen und ihre Verwandlung, Santiago Verlag, 2004

• Franjo Terhart (*1954) deutscher Journalist, Philosoph, Jenseitswelten. Leben nach dem Tod, Parragon Books Ltd., 2006

• Bill Guggenheim und Judy Guggenheim (Exehefrau), Trost aus dem Jenseits. Unerwartete Begegnungen mit Verstorbenen, Scherz Verlag, Frankfurt am Main, 17. Auflage Juni 2006

• Dr. Pim van Lommel (*1943) niederländischer Arzt, Kardiologe, Nahtodforscher, Leiter einer prospektiven NT-Studie, Autor, Endloses Bewusstsein. Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, Patmos Verlagsgruppe, 15. September 2009

Dr. med Eben Alexander III (*1953) US-amerkanischer Neurochirurg, Nahtodüberlebender, Dozent, Autor, Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Ansata, 3. Auflage 4. März

Dies ist nur eine kleine Auswahl derer, die sich mit NTE und dem "Leben nach dem Tod" beschäftigt haben.

https://www.youtube.com/watch?v=MQTQh7v_T6E





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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Mo Aug 22, 2016 12:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese hier etwas von Nahtod-erfahrungen. lessy da kann ich auch das folgende beschriebene Buch empfehlen:


Ein Physiker entschlüsselt die Ewigkeit

kein leicht zu lesendes Buch – aber es lohnt sich, wenn man sich langsam aber sicher durcharbeitet. Man kann sehr viel für sich daraus gewinnen. Es wird der Frage nachgegangen wer oder was Gott oder was der Sinn des Lebens ist. Hier werden Erkenntnisse aus der Naturwissenshaft mit Religion verknüpft. Terroranschläge und Naturkatastrophen werden ebenso einbezogen wie die wichtigste Botschaft der Evolutionstheorie, der Relativitätstheorie oder der Quantentheorie. Und alles wird auf einfachste Art erklärt. Dazu kommt dann Sterbeforschung und Botschaften wie: das wichtigste ist fühlen und Lernen als Sinn des Lebens. Genauso wird darauf eingegangen warum Habgier und Gewalt nicht erstrebenswert sind und warum Liebe – allumfassende Liebe und Wissen sinnvoll und deswegen als die höchsten Werte im Menschen erstrebenswert sind.
Im Anhang werden dann noch einmal Fragen und Antworten aufgeführt.

Für mich war das Buch absolut lesenswert – auch weil ich für die einzelnen Kapitel einen Diskutanten hatte, der sich für diese Dinge sehr interessiert. Dieser schriftliche Austausch brachte dann immer wieder neue Komponenten ins Spiel.

Geschrieben wurde das Buch von Markolf H. Niemz
erschienen im Herder Verlag

Professor Dr. Markolf H. Niemz ist Physiker und hat einen Lehrstuhl für Medizintechnik an der medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. 1995 wurden saeine Forschungen von der Heidelberger Akademie deer Wissenschaften mit dem Karl-Freudenberg-Preis ausgezeichnet. Niemz studierte Physik und Bioengineering.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 22, 2016 10:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

JSonne, danke für deinen Hinweis auf das sicher spannende Buch! Gleich heute werde ich mal bei Amazon schauen ob ich es bekommen kann. Ich freue mich immer über Anregungen, mal woanders nachzulesen. Nur so erweitert man ja seinen Horizont Smile

Ich behaupte mal, alle wirklich alle verschiedenen Weltsichten treffen sich an einem Punkt in schöner Regelmässigkeit aufeinander. Dieser Punkt ist die Sehnsucht der Menschen, mehr zu wissen. Zu wissen, was bedeutet das Leben und die Schöpfung, wo komme ich her, wo gehe ich nach meinem Tod hin?

Alles was dazu bei trägt, empfinde ich als Bereicherung.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 22, 2016 12:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat


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Nach dem ich euch gestern Literaturangaben zu Nahtodforschern etc. vorgestellt habe, nun also
Audio- und Videolinks – Sterben und Nahtoderfahrungen:

• Übe zu sterben – Jetzt, Hörprobe von Holger Kalweit, Koha-Verlag
• Video Bekenntnis von Dannion Brinkley, Nahtodüberlebender, Nahtod Erfahrungen, YouTube Film, 9:32 Minuten Dauer, eingestellt 21. Oktober 2007

• ARD TV-Dokumentation Dimension PSI Nahtoderfahrung, Trueveo Film, eingestellt 31. Dezember 2007
o Blackdove Todeserfahrung, Teil 1 von 5, 9:51 Minuten Dauer
o Blackdove Todeserfahrung, Teil 2 von 5, 9: Minuten Dauer
o Blackdove Todeserfahrung, Teil 3 von 5, 9:50 Minuten Dauer
o Blackdove Todeserfahrung, Teil 4 von 5, 7:57 Minuten Dauer
o Blackdove Todeserfahrung, Teil 5 von 5, 5:07 Minuten Dauer

• Pro7 Galileo Mystery TV-Dokumentation, YouTube Film, eingestellt 31. Dezember 2007
o Jenseits, Teil 1 von 4, 9:43 Minuten Dauer
o Jenseits, Teil 2 von 4, 9:54 Minuten Dauer
o Jenseits, Teil 3 von 4, 9:50 Minuten Dauer
o Jenseits, Teil 4 von 4, 9:55 Minuten Dauer

• TV-Dokumentation / Interview mit Winfried Aicher, Wirtschaftsingenieur, Nahtoderfahrender
o Delta, präsentiert von TV-Sender 3Sat, Gastgeber und Moderator Gert Scobel (*1959) deutscher Philosoph, Fernsehmoderator, Journalist, Autor, Sendetermin 25. Oktober 2007
o Jenseits des Lebens. Todesnähe, 4:53 Minuten Dauer, eingestellt 28. April 2008
• BBC exklusiv TV-Dokumentation, YouTube Film, eingestellt 12. September 2008
o Besuch im Jenseits, Teil 1 von 3, 8:41 Minuten Dauer
o Besuch im Jenseits, Teil 2 von 3, 7:53 Minuten Dauer
o Besuch im Jenseits, Teil 3 von 3, 8:45 Minuten Dauer

• HR TV-Dokumentation, YouTube Film, eingestellt 9. September 2008
o Der Weg ins Licht, Teil 1 von 7, 8:45 Minuten Dauer
o Der Weg ins Licht, Teil 2 von 7, 8:16 Minuten Dauer
o Der Weg ins Licht, Teil 3 von 7, 5:13 Minuten Dauer
o Der Weg ins Licht, Teil 4 von 7, 8:07 Minuten Dauer
o Der Weg ins Licht, Teil 5 von 7, bis Minute 4, insgesamt 8:19 Minuten Dauer

• 3SAT TV-Dokumentation, YouTube Film, eingestellt 13. September 2008
o Ein Fuß im Jenseits, Teil 1 von 6, 9:15 Minuten Dauer
o Ein Fuß im Jenseits, Teil 2 von 6, 9:36 Minuten Dauer, eingestellt 13. September 2008
o Ein Fuß im Jenseits, Teil 3 von 6, 7:45 Minuten Dauer
o Ein Fuß im Jenseits9:10 Minuten Dauer  , Teil 4 von 6,
o Ein Fuß im Jenseits, Teil 5 von 6, 6:27 Minuten Dauer
o Ein Fuß im Jenseits, Teil 6 von 6, 8:26 Minuten Dauer

• TV-Dokumentation Die Nahtoderfahrung von Evert Ter Beek, präsentiert von TV-Sender ARD Das Erste, Programm, YouTube Film, 6:38 Minuten Dauer, eingestellt 21. Januar 2009

• TV-Dokumentation über Tony Cicoria, 1994 vom Blitz getroffen, der sich zum komponierenden Pianisten wandelte, Wie ein Blitzschlag einen Menschen verwandelte, präsentiert von TV-Sender ARD Das Erste, Programm W wie Wissen, 1. März 2009, YouTube Film, 6:46 Minuten Dauer, eingestellt 2. März 2009

• Hörfunkpräsentation Von Sterbenden lernen. Sterbebegleitung heute – 40 Jahre nach Elisabeth Kübler-Ross, Podcast, präsentiert von Hessischer Rundfunk, hr2 Camino, 25:02 Minuten Dauer, gesendet 25. Oktober 2009

• Video TV-Dokumentationsbericht von Andrea Butke und Interview mit Prof. Walter van Laack, Nahtoderfahrungsforscher, Aachen, Der Tod ist nicht das EndeMittagsmagazin, 7:25 Minuten Dauer, eingestellt 26. Februar 2010  ZDF  , präsentiert von

• TV-Dokumentation Die Story: Nahtoderfahrung, präsentiert von TV-Sender ARD / MDR Das Erste, Sendung exakt, 30:02 Minten Dauer, 23. November 2010
West- und Ostdeutsche erleben den Nahtod unterschiedlich.

• Video Interview mit Bernard Jakoby (*1957) deutscher Sterbeforscher, Nahtodexperte, Literaturwissenschaftler, Autor, Sterbeforscher Bernard Jakoby beschreibt den Sterbeprozess des Menschen, präsentiert vom deutschen Internet-TV-Sender Kopp Media, Gastgeberin Eva Herman (*1958) deutsche Fernsehmoderatorin, Autorin, YouTube Film, 6:57 Minuten Dauer, eingestellt von koppverlag 27. Januar 2011
Stufen des Sterbeprozesses

• Videointerview mit Pim van Lommel (*1943) niederländischer Arzt, Kardiologe, Nahtodforscher, Autor, Nahtod-Forschung eines Kardiologen [The Science of the Near-Death Experience], präsentiert vom US-amerikanischen TV-Sender KMVT15, Sendung Present!, Mountain View, Los Altos, Los Altos Hills und Cupertino, Gastgeber und Produzent Mel Van Dusen, YouTube Film, 45:07 Minuten Dauer.

FORTSETZUNG FOLGT
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 22, 2016 9:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat




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Gast






BeitragVerfasst am: Di Aug 23, 2016 12:46 pm    Titel: Skeptisch??? Antworten mit Zitat


Für alle Skeptiker, Zweifler und diejenigen, die weiterhin nach Informationen über das Diesseits und Jenseits suchen:
Text entnommen von der Website: www.jenseits-de.com:

Wem soll man denn nun glauben?
Die Antwort auf diese Frage ist komplizierter, als viele es vielleicht erwarten. Der Stammleser, der schon seit Monaten auf unserer Seite liest, wird mit meiner Antwort wahrscheinlich keine Schwierigkeiten haben, aber wie beantwortet man das einem jenseitigen Neuling?

Ich will es versuchen, auch wenn das für Besucher mit noch fehlendem Schöpfungsverständnis vielleicht nur schwer nachvollziehbar ist.
Glauben heißt nichts wissen, sagt der Volksmund, deshalb versuchen wir zu wissen. Nun gibt es aber viele Fachgebiete, die ein mehrjähriges Studium voraussetzen, um überhaupt mitreden zu können, und so verlassen wir uns auf sog. Experten. Mittlerweile können wir täglich die Meinungen dieser Experten lesen und genau so regelmäßig widersprechen sich diese. Für den einen geht es mit der Wirtschaft gerade bergauf, während es für den anderen damit rasant bergab geht.

Und wer hat noch nichts vom Ärztepfusch gehört oder von den zahlreichen Propheten, nach deren Meinung die Welt schon mehrfach hätte untergehen sollen? Und kommt jetzt als nächstes eine Hitzeperiode oder doch eine Eiszeit? Fakt ist, dass immer mehr Leser beim Begriff "Wirtschaftsweiser" lachen müssen und dass man sog. Experten nichts mehr glauben kann.

Im Gegensatz zu früher, als der Mensch noch Jahre benötigte, bis er Widersprüche in verschiedenen Aussagen bzw. Lehren entdeckte, leben wir heute im Informationszeitalter und jeder kann innerhalb weniger Sekunden alle nur möglichen Informationen aus dem Internet abrufen. Aber macht uns das Internet wirklich weiser? Roger Schank schreibt dazu in seinem Buch "Warum jetzt jeder ein Experte ist": "Die Intelligenzija mag wohl klüger werden, weil sie einen leichten Zugang zu einem größeren Bereich von korrektem Denken hat, aber der Rest der Welt könnte dümmer werden, weil er einen leichten Zugang zu Unsinn hat." (Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,784890,00.html)

Der leichtere Zugang zu Unsinn ist auch auf dem Fachgebiet Jenseitsforschung feststellbar. So schossen mit der Ausbreitung des Internets Jenseitsressorts und -foren wie Pilze aus dem Erdboden, von denen jedoch inzwischen ein Großteil bereits wieder erloschen ist. Für den Leser, der - aus welchem Grund auch immer - sich über eine "vielleicht doch mögliche Existenz eines Jenseits" Gedanken macht, ist das natürlich wenig hilfreich. Und so stellt sich letztendlich die Frage:

"Wem soll man denn nun wirklich glauben?"
Wie bereits erwähnt, ist jeder von uns eine Seele, die auf die Erde inkarniert hat, um hier zu erleben, zu reifen und zu wachsen. Und damit dieses Erleben möglichst vielfältig ist, gibt es unendlich viele Realitäten, und jeder von uns ist entsprechend einer dieser Realitäten vorprogrammiert. Diese Programmierung ist die Basis für unsere individuellen Interessen und Neigungen, aber auch für unsere Überzeugungen. Es ist deshalb nicht möglich zu sagen, dass z.B. die Wissenschaft mehr Recht habe als die Religion, oder dass eine Religion richtiger sei als eine andere. Für den Einzelnen wird immer das korrekt und "wahr" sein, wofür er vorprogrammiert - sprich: empfänglich - ist und auch sein soll.

Wem soll man denn nun glauben? Der Wissenschaft, der Religion oder der Esoterik? Egal, ob Sie nur glauben oder bereits glauben zu wissen, Sie werden gefühlsmäßig immer Ihrer Programmierung folgen, weil sich sonst Ihr Lebensplan nicht verwirklichen ließe. Sie kamen ja mit einem sehr gut durchdachten Plan hierher, der sicherstellt, dass Sie auch alle Erfahrungen sammeln können, derentwegen Sie inkarniert haben. Es ist also kein Zufall, dass Sie heute derjenige sind, der Sie sind, und dass Ihr Leben bisher so leicht oder schwer war. Wir schreiben, es gibt keine Zufälle, aber damit meinen wir das, was heute allgemein unter dem Begriff "Zufall" verstanden wird. Die Bedeutung des Wortes hat sich jedoch im Laufe der Jahrhunderte verändert. Genau genommen gibt es den Zufall, und der drückt aus, was uns zufallen soll. Der Sechser im Lotto ist also kein "Zufall", denn der sollte uns gemäß Inkarnationsplan "zufallen"!

Ich kann Ihnen also nicht sagen, ob Sie der Wissenschaft, der Religion oder der Esoterik glauben sollen, da es sich bei diesen um Realitäten handelt, von denen jede für ihren Besitzer "wahr" ist. Ich kann Ihnen genauso wenig sagen, ob Sie an Engel, Karten, Pendel, Ruten, Steine oder nichts dergleichen glauben sollen. Das richtet sich nach Ihrer gewünschten Inkarnationserfahrung und der daraus resultierenden Programmierung. Aber wenn Sie auf der Suche nach Ihrer eigenen "Wahrheit" sind und deshalb hierher geführt wurden (nein, es gibt keine Zufälle *lach*), so biete ich Ihnen folgende Schritte und Überlegungen an:

Bitte nehmen Sie sich Zeit, die uns von unseren jenseitigen Lehrern übermittelte Lehre unvoreingenommen zu studieren. Sie ist das, was quasi hinter den verschiedenen Realitäten steht. Sie ist gewissermaßen der Konstruktionsplan der Schöpfung. Studieren und überdenken Sie diese Lehre, sie werden fühlen, ob Sie diese (gemäß Plan) annehmen sollen oder nicht.

Versuchen Sie ruhig rational und kritisch zu lesen. Überlegen Sie, ob das hier Geschriebene nicht viele für Sie noch offene Fragen beantwortet. Möglicherweise werden Sie nicht alles auf Anhieb akzeptieren wollen. Jeder von uns hatte diese anfänglichen Widerstände. Fragen Sie in unseren Foren nach, dazu sind diese schließlich da. Bedenken Sie, dass es neben den erwähnten Realitäten noch Glaubensmuster gibt, denen wir unterliegen und deren Überwindung für uns oft schwer ist.

Stellen Sie diese Überlegungen ebenso zum Thema Wissenschaft bzw. Religionen an. Versuchen Sie zu erkennen, dass unser Leben nur ein höchst lehrreiches "Spiel" ist, eine Illusion. Versuchen Sie, sich über diese Illusion zu erheben, sich aus ihr zu befreien. Vergleichen Sie die Aussagen unserer jenseitigen Lehrer mit der gegenwärtigen weltweiten Situation.

Sollte Ihr Plan vorsehen, dass Sie über unsere Schöpfung und über Ihr Leben hier auf Erden aufgeklärt werden sollen, so empfehle ich Ihnen, mit einem intensiveren Studium zu beginnen. Sie können dazu den kostenlosen Wegweiser und die sehr zahlreichen Forenbeiträge verwenden, oder aber unsere Buchreihe, die Ihnen das sehr umfangreiche Wissen systematisch aufbauend, viel tiefergehend und auch in wesentlich kürzerer Zeit vermittelt.

www.jenseits-de.com


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Gast






BeitragVerfasst am: Di Aug 23, 2016 9:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur so- zum anschauen

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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 24, 2016 9:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Und noch ein bemerkenswerter Artikel:

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/david-gutierrez/wissenschaftliche-studie-an-2-patienten-zeigt-leben-nach-dem-tod-ist-real.html

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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Aug 24, 2016 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rätselhafte Hinweise auf ein Leben nach dem Tod
Von Stephan Cezanne

Gemeinsam ist allen Menschen mit Nahtoderfahrung ein Erlebnis des Übergangs und Wahrnehmungen, die irdische Emotionen in Intensität und Qualität weit übersteigen.

Der Tod hat nicht das letzte Wort, heißt es in der Pfingstpredigt des Petrus. Menschen, die eine sogenannte Nahtoderfahrung gemacht haben, stimmen dem zu.

„Ich steige aus, aus dieser kranken Hülle, ich lege sie ab, wie eine Jacke, die ich nicht mehr brauche“, schildert Sabine Mehne ihre Nahtoderfahrung in einer Klinik. Sie fühlte sich in „einem watteähnlichen hellen, fließenden Körper“, erinnert sich die Physiotherapeutin und Familienberaterin in ihrem Buch „Licht ohne Schatten“ (Patmos Verlag). Die Mutter von drei Kindern spürte nach diesem existenziellen Erlebnis neue Lebenslust.

„Eigentlich ist es eine so tiefgehende Erfahrung, dass sie eher ,Lebenserfahrung‘ heißen müsste, weil sie das Leben so sehr bereichert und verändert“, bilanziert Sabine Mehne.

Sind Nahtoderfahrungen ein Blick durchs Schlüsselloch ins Jenseits? Sind sie ein Beweis für ein Leben nach dem Tod? Skeptiker halten dagegen: Es sind vor allem Erfahrungen aus einer Phase zwischen Leben und Tod. Nahtoderfahrungen sagen etwas über den Sterbeprozess aus, nicht aber über den Tod selbst.

Geht die Erfahrung über das Grab hinaus?
Doch immer wieder sorgen spektakuläre Berichte über Stippvisiten im „Himmel“ – oder auch der „Hölle“ – für Aufsehen. Auf die internationalen Bestsellerlisten schaffte es jüngst der US-amerikanische Neurochirurg Eben Alexander mit seinem Buch „Blick in die Ewigkeit“. Der Wissenschaftler wirbt nach einem spektakulären Nahtoderlebnis für seine Botschaft, „dass die menschliche Erfahrung über das Grab hinausgeht“.

Alexander: „Der Ort, an den ich ging, war real. Real in einer Weise, die das Leben, das wir hier und jetzt führen, im Vergleich dazu wie einen Traum erscheinen lässt.“

Nahtoderfahrungen seien jedoch keine „Fotografien des Jenseits“, sagt der Psychiater und Nahtodexperte Michael Schröter-Kunhardt. Die Grundelemente seien standardisiert wie außerkörperliche Erfahrungen, ein Glücksgefühl, das Reisen in eine Paradies- oder auch Höllenlandschaft sowie der Ablauf eines Lebensfilms.

Diese Bilder seien aber nicht real, sondern immer geprägt durch unbewusste Erwartungen. Wie etwa im Fall einer jungen Frau, die während einer Nahtoderfahrung an ihre Eltern dachte und diese plötzlich sehen konnte.

Hinweis auf ein mögliches Leben nach dem Tod
Dennoch interpretiert Schröter-Kunhardt die zahlreichen Berichte über Nahtoderfahrungen als Hinweis auf ein mögliches Leben nach dem Tod. „Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, ist aufgrund dieser Erfahrungen viel größer als die Wahrscheinlichkeit, dass es nichts danach gibt“, erklärt der Ärztliche Leiter einer Fachklinik für die Langzeittherapie von Suchtkranken in Niedersachsen.

Schätzungen zufolge haben vier Millionen Deutsche einmal nach einem Unfall, bei schwerer Krankheit, bei einer Geburt oder ganz spontan ein solches außerordentliches Erlebnis, erklärt der Verein Netzwerk Nahtoderfahrung.

Dies geschieht oft – aber nicht immer – während eines Herzstillstandes. Viele Menschen ändern nach einer solchen Erfahrung ihr Leben radikal, haben keine Angst mehr vor dem Tod.

Die Frage, was den Menschen nach seinem letzten Atemzug erwartet, bleibt ein Faszinosum. Die Primatenforscherin Jane Goodall ist neugierig auf das Sterben. „Ich glaube, dass der Tod ein großes Abenteuer ist“, bekannte die 79-jährige Britin dem evangelischen Monatsmagazin „Chrismon“ (Mai-Ausgabe).

• Sabine Mehne: „Licht ohne Schatten – Leben mit einer Nahtoderfahrung“, Februar 2013, Patmos Verlag, mit einem Nachwort von Pim van Lommel, 240 Seiten, 19,99 Euro

• Eben Alexander: „Blick in die Ewigkeit – Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“, Ansata Verlag, München 2013, 19,99 Euro

• Ewald, Günter: „Auf den Spuren der Nahtoderfahrungen – Gibt es eine unsterbliche Seele?“, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer 2011.

• van Lommel, Pim: „Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung“, Patmos Verlag, 5. Auflage 2011

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Gast






BeitragVerfasst am: Do Aug 25, 2016 3:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Bild für den Übergang:



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Gast






BeitragVerfasst am: Do Aug 25, 2016 4:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Beweis.....

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was passiert mit unserer Seele bzw. unserer immateriellen Präsenz wenn unsere physischen Strukturen verfallen und der Tod eintritt?

Mit diesen und ähnlichen Fragen hat sich der russische Forscher Konstantin Korotkov in der Vergangenheit ausführlich auseinander gesetzt und vor einigen Jahren gelang es ihm auf Basis seiner Forschungsarbeit einmalige und seltene Aufnahmen zu schießen. Denn Korotokov fotografierte einen sterbenden Menschen mit einer bioelektrografischen Kamera und konnte dabei die Seele beim Austritt eines Körpers ablichten.

Es gibt so viele geheimnisvolle Fragen, die jeden einzelnen Menschen im Laufe seines Lebens beschäftigen. Was ist der Sinn des Lebens, gibt es einen Gott, gibt es außerirdisches Leben und vor allem gibt es ein Leben nach dem Tod? Oder sollte man Angst vor dem Tod haben, da die komplette eigene Existenz beim eintritt des Todes erlischt? Eines kann ich schon mal vorab sagen, Angst braucht man vor dem Tod nicht zu haben. Aber ich fange mal ganz von vorne an.

Korotokov bestätigte das was viele schon seit Lebzeiten vermuteten.
Korotokov war ein sehr aufgeschlossener Wissenschaftler und fand schon zu seiner Zeit heraus das jeder Mensch ein biologisches, feinstoffliches Feld besitzt bzw. das ein jeder Mensch aus einer komplexen energetischen Struktur besteht. Bestätigt hat er seine Theorien mit einer speziellen Kirlian GDV Technologie (benannt nach seinem Erfinder Semyon Kirlian).

Mit dieser Technologie können Ausschläge des menschlichen elektromagnetischen Feldes erfasst und analysiert werden. Ursprünglich wurde die Technologie dafür geschaffen um die menschliche Aura messen und ablichten zu können, doch Korotkov erkannte das Potenzial dieser neuen Technik und versuchte so nachzuweisen, dass die Seele beim Eintritt des Todes den menschlichen Körper verlässt und in die unendlichen Weiten des energetischen Kosmos fließt.

Dazu hat er bei einem sterbenden Patienten im Moment des Todes den Körper mit einer Bioelektrografischen Kamera fotografiert. Dabei konnte er beeindruckende Resultate erzielen. Er konnte dabei feststellen, das beim Eintritt des Todes eine energetische Schicht den Körper verlässt. Zuerst über Nabel und die Knie, dann zum Ende des Prozesses hin über das Herz und die Leistengegend.

Was passiert beim Eintritt des Todes?
Alles in Existenz besteht aus Bewusstsein, ein energetisches Informationsfeld, dass ausschlaggebend für unser gegenwärtiges Leben ist. Dabei gibt es nichts in Existenz das nicht aus dieser immateriellen Präsenz besteht. Das gesamte Leben eines Menschen, seine Realität, sein Bewusstsein, seine komplette materielle und immaterielle Grundlage ist letztlich nur ein einziger energetischer Zustand. Raumzeitlose Energie, die für unsere physische Präsenz entscheidend ist. Diese Energie kann nicht verschwinden, diese kann sich nicht einfach in Luft auflösen. Aus diesem Grund fließt diese Energie beim Eintritt des Todes wieder zurück in die grenzenlosen Weiten des energetischen Urgrundes.

Ein Urgrund, der sich genau wie unsere Gedanken außerhalb von Raum und Zeit befindet. Unsere Gedanken unterliegen nicht den klassischen physikalischen Gesetzmäßigkeiten, sie werden nicht von Materie, sondern von unserem Geist kontrolliert und bewegen sich schneller als Lichtgeschwindigkeit (Der Gedanke ist aus diesem Grund die schnellste Konstante im Universum, nichts kann sich schneller als Gedanken bewegen, denn Gedanken sind aufgrund ihrer Raumzeitlosigkeit allgegenwärtig und permanent präsent).

Deswegen kann man sich auch alles vorstellen was man möchte, ohne dabei von Raum oder Zeit eingeschränkt zu werden. Man kann sich innerhalb eines Moments komplexe Welten vorstellen, zum Beispiel jetzt in diesem Moment einen majestätischen Wald, eine malerische Landschaft ohne dabei von Raumzeit begrenzt zu werden. Es gibt keinen Raum, kein Ende in der deiner gedanklichen Vorstellungskraft, genau so existiert in Gedanken auch keine Zeit, Orte und erdachte Personen unterliegen keinem Alterungsprozess.

Raumzeit ist halt ein Phänomen das in Bewusstsein und den daraus resultierenden Gedankengängen nicht existieren kann. Gedanken existieren außerhalb von Raum und Zeit, man könnte auch von einer raumzeitlosen Dimension sprechen. Sobald der Tod eines Menschen eintritt verlässt der Astralleib (Seelenorganismus oder auch Empfindungsleib genannt) den physischen Körper und tritt mitsamt all seinen Erfahrungen und prägendenen Momenten vollständig in die Astralebene/Jenseits ein.

Wir existieren nach dem Tod als reines Bewusstsein weiter!
Wir existieren dann nur noch als reines Bewusstsein, als reine intuitive Seele weiter ohne einer materielle Hülle unterliegen zu müssen. Wir existieren dann als rein energetischer Zustand weiter, umgeben von Energie in einer rein energetischen Ebene. Dort gliedert sich unsere energetische Existenz in einen Bereich der Astralebene ein. Diese Ebene ist genau wie unser Bewusstsein in allen belangen unendlich und besteht aus energetisch dichten und energetisch lichten Teilaspekten. Das eigene Schwingungsniveau bzw. die eigene moralische und spirituelle Entwicklung ist dabei ausschlaggebend für die eigene feinstoffliche Eingliederung nach dem Tod.

Jemand der sich selber sein ganzes Leben lang nur durch Eigennutz und der daraus resultierenden Negativität geprägt hat, jemand der Wut, Neid, Gier, Unzufriedenheit, Hass, Eifersucht usw. im eigenen Geiste bis zum Tode legitimiert hat, besitzt kaum eine bewusste Verbindung zur Seele und besteht größtenteils nur aus dichter, niedrig schwingender Energie. Würde die entsprechende Person sterben dann würde sein Astralleib sich in einer eher energetisch dichteren Ebene der Astralebene einordnen.

Die Seele bzw. der energetische Körper dieser Person würde auf einer sehr niedrigen Frequenz schwingen und könnte gar nicht erst in die höheren Bereiche dieser Ebene vordringen (Alles in Existenz besteht aus Bewusstsein das wiederum aus energetischen Zuständen besteht, schwingende Energie die auf Frequenzen schwingt). In dieser Zeit erarbeiten wir uns selber einen Lebensplan und legen Geburtsort, Familie, Lebensziele und Erfahrungen die wir im nächsten Leben erreichen wollen selber fest.

Nach einer gewissen „Zeitperiode“ werden wir dann wieder in das dualitäre Erdenleben gezogen und die Reinkarnation beginnt von neuem.


Zuletzt bearbeitet von Gast am Fr Aug 26, 2016 7:36 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Aug 27, 2016 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So schön kann das Leben sein

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Gast






BeitragVerfasst am: So Aug 28, 2016 8:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Re-inkarnation ist uraltes Wissen
Der uralte Glaube an die Reinkarnation und damit das Wissen von dem Leben-nach-dem-Tod und dem Kreislauf der Wiedergeburt ist im Grunde nichts Neues.

Schon für die frühen antiken Hochkulturen wie den Ägyptern, Griechen, Römern gehörte die Widergeburt zum einem Großteil ihres Weltbilds. Diese Widerverkörperung und das Leben-nach-dem-Tod ist bis heute ein Bestandteil der großen Weltregionen und dieses Wissen ist somit in einem Großteil der Weltbevölkerung verankert.

Die Kenntnisse um das ewige Rad aus Tod und Wiedergeburt und das Leben-nach-dem-Tod würden auch ursprünglich im Christentum gelehrt. Denn die Reinkarnation war ein elementarer Bestandteil des urchristlichen Glaubens. Doch im Jahre 553 wurden diese Lehren durch das erste Konzil in Konstantinopel, wahrscheinlich aus machtpolitischen Gründen, abgeschafft und unter Strafe gestellt.

Leben-nach-dem-Tod kein Tabuthema
Sehr wahrscheinlich wird, basierend auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenpysik in den nächsten Jahren ein stillschweigender Paradigmawandel um Bezug auf das Leben-nach-dem-Tod stattfinden.

Seit je her waren die Herrschenden zu keiner Zeit an dem Seelenheil der Menschheit interessiert.

Viel mehr wurde der Tod, und im Christentum eng mit ihm verbunden, die Vorstellung der Hölle nur als Druckmittel benutzt um Menschen in Abhängigkeit zu halten. Das uralte Wissen über das Leben-nach-dem-Tod wurde gezielt unterdrückt. Die Gläubigen würden mit der Angst vor dem vermeintlichen Fegefeuer und der daraus resultierenden Angst vor dem Tod über Jahrhunderte manipuliert und irreleitet.

Unseren Vorfahren ist an dieser Stelle kein Vorwurf zu machen. Denn die hatten dieses traditionelle „Wissen“ jeweils an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Und diese hatten es wiederum ungeprüft übernommen, den zudem wurde dieser Irrglaube jeden Sonntag gebetsmühlenartig von jeder Kanzel gepredigt. Außerdem war es sicherer nicht gegen die vorgegebenen Denkschemata zu opponieren, da auf „Ketzerei“ Geldstrafen, Auspeitschungen und auch der Scheiterhaufen stand. Selbst nach dem Tod sollten sündige "Andersdenkende" keine Frieden finden, denn dort war ihnen von den Kirchenoberen das ewige Höllenfeuer versprochen worden. Wahrlich keine schöne Vorstellung vom Leben-nach-dem-Tod...

Bis in die Frühzeit des letzten Jahrhunderts war Europa kein Ort für Freigeister oder authentische, spirituelle Entwicklung.
Erst seit einem Jahrhundert, unterstützt durch die Globalisierung, den vielfältigen Kommunikationsmedien wie Fernsehen und Internet treten immer mehr Berichte über Jenseitskontakte und bewiesene und dokumentierte Fälle von Reinkarnation in das Licht der Öffentlichkeit. Das Leben-nach-dem-Tod ist heute kein unmittelbares Tabuthema mehr. Eine Bertelsmann-Studie aus dem Jahr 2009 ergab, dass rund 2/3 der Deutschen an ein Weiterleben nach dem Tod glauben.

Quantenphysik bestätigt Leben-nach-dem-Tod

Dieses Wissen über das Leben-nach-dem-Tod lässt sich inzwischen nicht mehr unterdrücken und erhält ihre Bestätigung durch neuste Forschungsergebnisse der Quantenphysik.

Sicher macht man sich mit seiner Aussage über den Glauben an ein Leben-nach-dem-Tod gegenwärtig noch zu einem Außenseiter, aber hätte es nicht zu jeder Zeit Menschen gegeben, die für die Wahrheit eingetreten sind, so wäre die Erde noch immer eine Scheibe. Es gäbe keine Flugzeuge und keine satellitengestützte Navigation durch GPS oder Galileo.

Galt man als Meditierender vor 30 Jahren noch als religiös verwirrt, so ist es beruhigend zu erfahren, dass sich inzwischen auch der Papst in die Meditation zurückzieht.

Galt die Akupunktur bis vor einigen Jahren noch als Hochverrat an der Medizin, so pilgern heute westliche Ärzte scharenweise nach China um die Traditionelle Chinesische Medizin zu erlernen. Die Wirksamkeit der Akupunktur gilt nun auch in Deutschland als erwiesen und ist jetzt sogar eine Therapie die von den Krankenkassen bezahlt wird.

Auch die Quantenphysik hat erst gerade durch den Einsatz von Teilchenbeschleuniger so bahnbrechende Erkenntnisse über die Materie und das Bewusstsein gewonnen, dass sich unser überliefertes Bild über die Endgültigkeit des Todes wahrscheinlich auch nicht mehr aufrechterhalten lässt.

"Nicht die sichtbare und vergängliche Materie ist das Wirkliche, Reale, Wahre - sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist."
(Max Planck, Begründer der Quantenphysik)

"Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne
ungeahnte Welten verborgen sind."
(Albert Einstein)


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Gast






BeitragVerfasst am: So Aug 28, 2016 9:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man bestimmte Farben sieht, spürt man deren beruhigende Wirkung

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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 29, 2016 7:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dankeschön, Lessy, für deine ausführliche Beschreibungen.

Ich wünsche mir, dass manch einem User die Augen geöffnet werden.

Ich habe eine Frage:

Wie kann ich verhindern, dass ich wieder reinkarniert werde auf die Erde?

Ich kann es mir wünschen, ja.

Ich möchte gerne als Schutzengel für meine Lieben hier auf der Erde da sein.

Danke im Voraus für deine Antwort Smile

Lichtvolle Grüße
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