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Die Steuern ...
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 09, 2016 1:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Nachbar hat sein "klein Häuschen" mit 2 Kinderzimmern, freistehend, Baujahr 1963, mit ca. 1000 qm Grund, ca. 20 km von der Stadt entfernt,
für Euro 600.000,-- verkauft.

Die Enkelin ist noch in der Ausbildung und konnte die Erbschaftssteuer nicht bezahlen; der Freibetrag betrug nur 200.000 Euro für Enkel.
-----------------------------------------------------------------------------

Ein Lob für Trump:

Die Erbschaftsteuer will der Republikaner ganz abschaffen.

Steuern sollten nur vom Gewinn bzw. laufenden Verdienst erhoben werden;
bei Vermögen und auf Zinsen gelten sie als Strafsteuer lt. Betriebswirtschaftslehre, denn vernichten Vermögen z.B. für Altersvorsorge;
zumal schon die Inflationsrate sie schleichend vernichten.

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BeitragVerfasst am: Di Jan 17, 2017 1:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Überflüssige Steuern ...

Neben der Erbschaftssteuer (die bereits einmal versteuertes Einkommen nochmal nach-versteuert) gibt es noch so eine komische Steuer:

Die Stromsteuer ...
von ca. 2 ct / kWh bezahlt von den Endverbrauchern
... neben der Umsatzsteuer von 19 %.

Der Gedanke war vor ca. 10 Jahren,
den Strom teurer und die Arbeit billiger zu machen.

Daher flossen 90 % der Stromsteuer in die Rentenkasse, damit die "Beiträge gleich blieben".

Da auch die Betriebe die Stromsteuer zahlen, sollten sie zum Stromsparen angehalten werden z.B. durch neue Fertigungsverfahren.
Aber es gab Ausnahmen z.B. die Glas- und Zementindustrie als Großverbraucher; aber sie können ihren Strom ohnehin an der Leipziger Strombörse günstig für 3 ct/kWh einkaufen.

Bayern will nach dem Wahlkampf diese Stromsteuer abschaffen,
weil hier nur von der einen Tasche in die andere gewirtschaftet wird.

Zum Stromsparen wäre eine CO2-Steuer sinnvoller.

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BeitragVerfasst am: Do Jul 06, 2017 11:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Steuerquellen sprudeln ...

man könnte also einige unwichtige Steuern abschaffen!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/summa-summarum-warum-wir-eine-erbschaftssteuerreform-brauchen-1.3575656

z.B. die Erbschaftssteuer.

Sie wird auf die Substanz erhoben.
Sollte jemand keine sonstigen Einnahmen haben,
würde diese Steuer mit den Jahren über Generationen hinweg fast das ganze Vermögen auffressen.
Die Inflation tut ihr übriges ...

Welchen Sinn hat eine solche Steuer und warum sollte die geliebte Oma nicht ihrem freundlichen Enkel etwas vererben dürfen, ohne daß der Staat noch zusätzlich seine beiden Hände aufhält?

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BeitragVerfasst am: Fr Dez 29, 2017 1:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist die Erbschaftssteuer gerecht?

Kritiker behaupten, ihre Erfassung kostet mehr als 5 Mrd. Euro - also mehr als die Steuer selbst bringt.

Österreich hat die Erbschaftssteuer abgeschafft.

Auch in der Bibel gibt es keine Erbschaftssteuer - nur die Soldaten mußten sich ihren Lebensunterhalt selbst beschaffen ... vorzugsweise in Wein!

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-07/erbschaftsteuer-erbe-gerechtigkeit

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BeitragVerfasst am: So Dez 31, 2017 5:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Frankreich senkt die Unternehmenssteuern um seine Wirtschaft anzukurbeln.
Die Arbeitslosenquote ist dort doppelt so hoch als in Deutschland.

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BeitragVerfasst am: Mo Jan 01, 2018 5:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die CSU empfiehlt, Unternehmungssteuern für Neugründungen zu senken:

"In dem Papier mit dem Titel "Wachstumsplan für Deutschland - Wettbewerbsfähigkeit stärken, Mobilität ermöglichen, Digitalisierung gestalten!" wird ein Schwerpunkt auf forschende Unternehmen gelegt."
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BeitragVerfasst am: Di Jan 02, 2018 8:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Schwerpunkt wird in diesem Land immer auf Unternehmen gelegt, niemals aufs Volk. Da brauchst Du nicht über Omas kleines Häuschen nachdenken, wenn das ein Enkel erben soll, dann ist er Volk und soll mal schön zahlen. Es erübrigt sich jeglicher weiterer Kommentar. Crying or Very sad Armes Volk!
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 03, 2018 12:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre es, wenn der Staat mehr sparen würde und unsinnige Steuern fallen lassen würde - wie in America first?

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 06, 2018 6:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch die Grundsteuer B (für die Häuslebauer) ...

soll nun erhöht werden.

Die Einheitswerte aus dem letzten Jahrhundert sollen an den heutigen Wert angepaßt werden.
Angeblich können sie bis zum 30fachen erhöht werden; sie können auf die Miet-Nebenkosten umgewälzt werden.

-------------------------------------------

Die Grundsteuer stammt aus dem Mittelalter und ist aus dem "Zins für ein kirchliches Grundstück" und dem fürstlichen Lehen entstanden.
Heute dient sie dem Rathaus zur Finanzierung seiner Angestellten / Ausgaben.

Sie ist eine reine Objektsteuer und wird erhoben unabhängig davon, ob das Objekt einen Gewinn abwirft oder nicht.
Einfach nur, weil jemand ein Grundstück hat und damit als "reich" gilt.

Eigentlich sollte nur der Gewinn oder einfacherweise der Verbrauch von einer Ware besteuert werden lt. Volkswirtschaft 1. Stunde (im Verkaufspreis steckt auch ein Gewinn).

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 06, 2018 1:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, was willst Du uns mit Deinen Darstellungen hier eigentlich sagen was wir noch nicht wissen? Mir hat sich noch nicht entschlossen, ob Du hier für oder gegen staatlich auferlegte Steuern werben willst. Eine persönliche Meinung zu Deinen Darstellungen würde evtl. auch die Diskussion anregen, ansonsten könnte es sein, dass es Dein alleiniges Forum bleibt...
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 06, 2018 1:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... daß ich es für ungerecht empfinde, daß der Staat nur immer nimmt ... von dem, der etwas erspart hat, liebe Katze.

1) Eigentlich sollte er mit seiner Besteuerung etwas lenken ... und

2) Wie ich bereits geschrieben habe:
"Eigentlich sollte nur der Gewinn oder einfacherweise der Verbrauch von einer Ware besteuert werden lt. Volkswirtschaft 1. Stunde (im Verkaufspreis steckt auch ein Gewinn). Ein Lob für Trump ...

Steuer auf Vermögen bestrafen den Sparer/Versorger zuzüglich zur staatlich gewünschten Inflation von 2 %!

Will der Staat mehr, dann soll er statt sich selbst zu bedienen ... mehr sparen. Die Haushaltsbremse sollte weiter entwickelt werden.

Es wäre durchaus einer Betrachtung wert, wenn der Staat sich auch der Sozialversicherung herausziehen würde - es soll jeder für sich selbst vorsorgen müssen und nicht in jedem Fall erstmal das "Leben genießen".
Zumindest würde sich die Bürokratie verringern.

(aus meiner Gemeinschaftskunde)

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 06, 2018 2:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Über Recht und Unrecht, lieber Zeitlos, lässt sich wahrlich ewig streiten. Jegliches Staatswesen finanziert sich zum großen Teil aus Steuern, das ist wohl rechtens, wie sie verteilt sind, das ist wohl weniger rechtens. Den Ärmsten wird vergleichsweise wesentlich mehr abgenommen als den Reichen. Na uns reich ist man mit dem Besitz eines Häuschens noch lange nicht. Es ist schon lange im Gespräch, die Grundsteuer nicht mehr nach dem Einheitswert von 1903 zu berechnen, sondern nach dem gegenwärtigen Verkehrswert. Das würde allerdings bedeuten, dass ein Großteil der Häuslebesitzer dieses aufgeben müssten und die Grundstückspreise wahrscheinlich rapide sinken würden, da ein Überangebot entstände. Das wiederum möchten die wirklich Reichen und Villenbesitzer nicht, da auch ihre Grundstücke unter enormen Wertverlust leiden würden. Ein Kreis, der sich bisher in der Politik nicht schließen ließ, offensichtlich. Denn auch unsere Politiker wären betroffen.

Besteuerung des Gewinns sagst Du, das entspricht nach meinem Verständnis nicht gleich der Besteuerung des Verbrauchs. Wir als Verbraucher sind nicht am Gewinn der Ware beteiligt, aber zahlen Steuer für den Verbrauch. Es handelt sich somit um eine eindeutige Doppelbesteuerung einer Ware. Um das vereinfacht auszudrücken, der Staat will von mir Steuern dafür dass ich esse, ich esse um meine Arbeitskraft zu erhalten, die ich verkaufe um Gewinn daraus zu erzielen, meinen Arbeitslohn, welchen ich wiederum versteuern muss. Das aus Sicht des Volkes.

Anders sieht es aus Sicht des Unternehmers aus. Der macht Gewinn, den er investiert um mehr Gewinn machen zu können. Dieses wiederum wird vom Staat steuermindernd honoriert. Gerecht?

Noch ein Wort zur Sozialversicherung. Meinst Du nicht, dass der Werktätige, der mittlerweile mehr als ein Viertel seines Einkommens für gesetzlich festgelegte Sozialbeiträge aufbringen und trotzdem an allen Ecken zuzahlen muss für seine soziale Absicherung durchaus sorgt? Ohne dieses Solidarsystem wäre Gesundheit eine Frage der gesellschaftlichen Stellung, was mit Gerechtigkeit in einem Staat, der sich immer noch als Sozialstaat bezeichnet, überhaupt nichts zu tun hat. Eine größere Operation oder die Behandlung einer chronischen Erkrankung würde einem Normalverdiener versagt sein. Weil Du arm bist musst Du eher sterben?
Selbst im gegenwärtigen System ist das immer noch ein wenig so, aber muss man das noch verschlimmern? Gerechter wäre wohl da, wenn die Spitzenverdiener zum gleichen Prozentsatz in die Sozialversicherung einzahlen müssten und die Obergrenzen der Beiträge gestrichen würden, findest Du nicht?
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 06, 2018 3:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für Deine rasche Antwort, liebe Katze - Du bist ja schneller als der Schall!

1)
zur Grundsteuer jährlich und Grunderwerbssteuer einmalig
Wenn diese Vermögenssteuern entfallen würden und nur jeder Verkauf (von Grundstücken) mit einer z.B. 30%-igen Umsatzsteuer belegt werden würde, müßte mehr für die Altersvorsorge angespart werden ... und nicht dem Konsum zugeführt.
Ich würde dies begrüßen ...

2) Statt Besteuerung des Gewinns/meines Einkommens - nur eine höhere Umsatzsteuer (doppelt so hoch als heute?)...
Wie einfach wäre dann die Einkommenssteuer-Erklärung ... und es gäbe keine Steuerflucht!
Weniger Aufwand beim Finanzamt ... und gäbe es dann nicht weniger beleibte Leute mit all ihrem medizinischen Folgeaufwand?
Dazu noch Lenkungs-/Luxussteuern auf Alkohol, Nikotin, Risiko-Sport usw.

3)

a)
Die Sozialversicherung entstand, weil die Arbeiter und Bauern nicht genügend Rücklagen für ihre Krankheits- und Altersvorsorge zurück legten .... und stattdessen sich an ihrer Kinderschar erfreuten.
So mußte Bismarck zu dieser Zwangsabgabe greifen.

Die Krankheitskosten usw. werden deshalb nicht weniger - aber wenn jeder privat vorsorgen muß, fließen sie nicht in den so beliebten Konsum.

Mit der Lohn oder einem Arbeitgeber-Anteil hat dies erst einmal nichts zu tun. Die Lohnhöhe erfolgt nach Angebot und Nachfrage.
Ob nun der Arbeitgeber Anteile davon in die Zwangsversicherung abführt oder in eine privat Vorsorge z.B. für das Häuschen, hat mit den Kosten hierfür nichts zu tun.
Der teuer erkaufte Vorteil einer Zwangsversicherung besteht lediglich darin, daß für den zu erwartenden Krankhaus-Aufenthalt monatlich zwangsweise etwas abgezogen wird - anstelle eines privaten Ansparens des mündigen Bürgers.
Nur für äußerste Notfälle sollte ein Sozialamt einen Ausgleich schaffen - somit bekommt jeder für seine Krankheit die notwendige Behandlung.

b) Jeder sollte sich gesund verhalten.
Wenn einer sich verantwortungslos zugrunde richtet, soll er auch bei seiner Privat-Versicherung entsprechend höhere Beiträge bezahlen müssen.
Umgekehrt bekommt der Vernünftig-Lebende Beitrags-Nachlässe.

Entscheidend ist also nicht der höhere Prozentsatz der Spitzenverdiener sondern ausschließlich seine Lebensweise.

Allerdings bin ich dafür, daß die Vorstandsvergütungen gedeckelt werden z.B. mit dem 3fachen Gehalt eines Meister (Ingenieure mit 2fachen).

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 06, 2018 4:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Zeitlos, willkommen zurück im 19. Jahrhundert.
Ich gestehe, ich würde Dich sehr gern einmal persönlich kennenlernen, ich glaube, wir hätten sehr unterhaltsame Stunden. Es interessiert mich sehr, aus welcher Lebenssituation heraus Du Deine Ansichten ziehst.
Wie wäre es mit einer Diskussion im offenen Gegenüber?
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BeitragVerfasst am: So Jan 07, 2018 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gerne, liebe Katze, stehe ich Dir hier Rede und Antwort!

Meine Lebenssituation ....?

Falls Du damit meine Einstellung zu diesen Themen meinst, dann

- von den Pfadfindern (wir durften alles fragen),

- in der Abschlußklasse nach den Prüfungen ... bis zum Schuljahres-Ende boten uns einige Klassenlehrer ihr Wissen an - damit wir mehr wußten als nur die Punkte und Chances unseres Fußballvereines ...

- auch die Gemeinschaftskunde in der Berufsschule vermittelte etwas ... und

- natürlich mein Arbeitgeber bei der Vorbereitung des "Lebenskundlichen Unterrichts".

Wenn Du also Fragen hast ...

Es freut mich, daß Trump seine Steuerreform versucht hat ... er wird es weiter bringen als die EU - siehe die heutige Abhängigkeit unserer Aktienkurse vom Dow Jones!

Weiterhin die besten Ideen
wünscht Dir
Zeitlos
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