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Der Klimawandel ...
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Jul 15, 2017 11:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita1 hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe das auch so ähnlich: Diejenigen, die heute diskutieren wissen, dass sie letztendlich die wirklich Katastrophe nicht mehr erleben und das Fehlverhalten von Heute nicht auszubaden haben, so dass sie eher halbherzig bei der Sache sind. Allerdings frage ich mich, denken sie überhaupt nicht, was mit ihren Kindern und Kindeskindern passiert?


.....das würde Vorausdenken voraussetzen, welche bei so manchen noch nicht einmal bis vor die Tür reicht

wenn man bedenkt das diese Gespräche in Räumen mit Klimaanlagen stattfinden grentz das schon an Ironie
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 2:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Trumps verlängerter Arm in der Energie-Politik, die Exxon mobile, will das Fracking-Verbot in Niedersachsen aushebeln ...

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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 5:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein bisschen mehr Wärme kann nicht schaden Wink dann gibt es vielleicht mehr heißblütige Damen die bei der Liebe ausbrechen wie ein Vulkan und Spuren hinterlassen wie ein Orkan Razz
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 8:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja - man wird ja noch träumen dürfen... Very Happy
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BeitragVerfasst am: Di Nov 14, 2017 7:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein bißchen Wärme schadet niemanden ...

aber es beeinflußt unser Wetter extrem.

Klimaschwankungen hat es in Europa schon immer gegeben und wir Menschen mußten uns anpassen oder ausweichen in dünner besiedelte Gebiete.

... und heute?

Phönix bringt dazu heute den 1. Teil einer Dokumentations-Reihe um 20.15 Uhr.

Ein Auszug aus dem Programm des Senders:

"Ein bißchen mehr Wärme könnte nicht schaden ....

aber sie verändert unser Wetter extrem.

Klimaschwankungen hat es schon immer in Europa gegeben - schon vor dem Golfstrom ... und wir Menschen konnten in andere dünn besiedelte Gebiete ausweichen.

... und heute?

Phönix bringt dazu heute eine Dokumentations-Reihe über unser menschen-verursachtes Klima
um 20.15 Uhr.

aus dem Programm des Senders:

"Teil 1 -

Die Zeitreise durch die Jahrtausende im Zweiteiler "Klima macht Geschichte" zeigt die Meilensteine der Geschichte von einer neuen Seite.

Bohrkerne, Vulkanasche oder uralte Salzsäulen erzählen, welche historischen Ereignisse und Entwicklungen mit den globalen Klimaveränderungen zusammenhängen.

Mit dieser Dokumentation betritt "Terra X" Neuland. Zum ersten Mal blicken wir mit den Augen von Klimaforschern auf die historischen Großereignisse der Menschheit.

Die Perspektive der Wissenschaftler liefert neue Zusammenhänge und die sind ausnahmslos spannend. Plötzlich erhält der Sieg des Homo sapiens über den Neandertaler eine zusätzliche, tiefergehende Dimension, in der das Weltklima die Menschen zu Veränderungen zwang".

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BeitragVerfasst am: So Dez 03, 2017 4:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kohle auslaufen lassen und mehr Gas verfeuern?

SPD-Gas-Gerd machts möglich mit North Stream 2, die 2019 fertig wird.

Wir werden in 10 Jahren das Doppelte an Gas verbrauchen als heute, wenn Atom- und Kohlestrom entfallen und wir CO2 einsparen wollen.

Gas steht also als Übergang an 1. Stelle.

Es hat nur 1 Schönheitsfehler: es kommt von Putin, der uns schon heute 40 % unseres Verbrauches liefert ... nun könnten es über 50 % werden.
Wir sind schon längst wirtschaftlich und politisch erpreßbar ... und dies ist der EU-Kommission ein Dorn im Auge - doch sie ist nicht dafür zuständig!

Trump wurde gezwungen, uns im August 17 mit einem Bann zu belegen in Form der Sanktionen gegen Putin ... und hält sich selber nicht daran (seine Ölfirma Exxon mobile sucht gemeinsam mit Gasprom in der Arktis nach Öl und Gas).
Außerdem will Exxon Flüssiggas an die Europäer liefern.

North Stream (10 Mrd. Euro) wird zur Hälfte von europäischen Energiekonzernen finanziert - mit staatlichen Bürgschaften!

Die Lösung:

Wir sollten mindestens 50 % unseres zukünftigen Energieverbrauches durch unsere Power-to-gas-Kapazitäten bereitstellen ... sprich die erneuerbaren Energien energisch weiter entwickeln:

- die Eisspeicher im Garten in Verbindung mit leistungsfähigeren Solarzellen auf dem Dach fördern ... auch für unser Elektro-Auto sowie

- in die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft generell mit viel Forschungsgeldern einsteigen statt unsere Kohle zu subventionieren und die CO2-Steuer zu unterdrücken ...

Wir brauchen bald eine einsichtsfähige und funktionsfähige Regierung!
Heiliger bayerischer Aloisius - hilf uns!

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 10, 2018 1:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fahrverbote für ältere Diesel ...

sind anscheinend vom Tisch! Lobenswert! Schließlich hat man ja einmal ein Auto zum Fahren gekauft !
Union und SPD wollen stattdessen die Diesel nachrüsten - natürlich vorzugsweise auf Kosten des Autofahrers.

Mir wäre es lieber, wenn die Sanierung der mit Heizöl-beheizten Häuser vom Staat gefördert werden würde ... durch Forschung und Neu-Entwicklungen.
Wenn der Häuslebauer seine Solarzellen auf dem Dach hat, wird er sich wohl einen Elektro-Wagen kaufen, um "kostenlos" zu Strom zu tanken.
Eisspeicher und Akkus müßten in Großserien kostengünstig hergestellt werden ...

alles nur eine Sache des Ölpreises ...! Und der ist dafür noch niedrig.

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BeitragVerfasst am: Di März 13, 2018 8:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wie Strom speichern ...?

1)

ARD-Alpha sendet heute Abend um 21.00 Uhr eine Dokumentation über einen Bauern, der zum Energie-Landwirt umgesattelt hat.
Der Tüftler zeigt, wie es jeder machen kann ...

Aus dem Fernseh-Programm:

"Dokumentation, Deutschland 2017 -

Immer mehr Menschen installieren Photovoltaik-Anlagen auf ihrem Dach, um sich selbst günstig mit Energie zu versorgen. Nur, Photovoltaik-Anlagen produzieren dann am meisten Strom, wenn normalerweise wenig davon gebraucht wird - zur Mittagszeit.
Nach Feierabend, wenn Fernseher und Waschmaschine laufen, haben die Solaranlagen auf dem Dach längst ihren Dienst eingestellt. Deswegen speichern immer mehr ihre selbst erzeugte Energie mit einer Batterie.

Damit können sie bis zu 70 Prozent des Solarstroms nutzen.
Josef Feilmeier möchte in Zukunft 100 Prozent seines Bedarfs mit selbst produziertem Strom decken können.
Mit seiner Frau Rosa betreibt er nahe Vilshofen eine Futtermittelfirma. Den ehemals landwirtschaftlichen Hof seiner Eltern baute er nach und nach zu einem Betrieb um, der seinen Vorstellungen von einem gesunden Leben entspricht.
Dazu gehört für ihn auch, unabhängig von Stromkonzernen zu sein. Dafür hat er lange herumgetüftelt, auch mit seinen Söhnen, die sich mit der Entwicklung von Speichersystemen selbständig gemacht haben.
Strom nicht nur im Kleinen, sondern auch langfristig und wirtschaftlich in großen Mengen zu speichern, dafür gibt es ganz unterschiedliche Konzepte.

Eines ist derzeit realisierbar und bereits umgesetzt:
das Verfahren Power-to-Gas; dabei wird überschüssiger Strom in Gas gewandelt, um ihn so speichern zu können.
Die Chemikerin Doris Schmack hat das Verfahren in Schwandorf weiterentwickelt. Sie nutzt Elektrolyse und Methanbakterien, um flexibel und günstig auf den schwankenden Strom aus Wind und Sonne reagieren zu können. Das erzeugte Gas kann direkt ins Erdgasnetz eingespeist oder zwischengespeichert werden.

Die Idee für Power-to-Gas tüftelte Michael Sterner, Professor für Energiespeicher in Regensburg, mit seinem Kollegen aus.

Die Anregung dazu fand er im Wald: "Der Wald ist Bayerns größter Speicher für Sonnenenergie und CO2. Und das Speichern macht er fast umsonst."

-------------------------------

Ich halte die Eisspeicher mit Wärmepumpe und Solar auf dem Dach für vorrangig zur Energie-Ersparnis.

2)

Danach kommt eine Dokumentation:
"Wenn mal länger das Licht ausgeht ... und wir im Finstern sitzen!"

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Seylorm
entdeckend


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BeitragVerfasst am: Di März 13, 2018 8:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Tipps lieber Zeitlos Very Happy
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BeitragVerfasst am: Di März 13, 2018 9:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte sehr, liebe Seylorm, gern geschehen"

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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Mi Dez 26, 2018 8:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Norwegen bereitet seine Wirtschaft auf die Nach-Erdöl-Zeit vor und denkt an eine Warmzeit aufgrund des Klimawandels:

mit einer groß angelegten Lachszucht.

Lachse sind Raubfische.

Daher benötigen sie vorher eine lange Nahrungskette:

CO2 läßt Pflanzen wachsen,
Pflanzen und Plankton ernähren Kleintiere,
Kleintiere erst die Lachse.

Näheres stellt n-tv. heute bildlich dar: https://www.n-tv.de/

Könnte Norwegen nicht auch ein Vorbild für die Bundesrepublik sein?

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