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Gast
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 Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 12:14 pm Titel: Der etwas andere Weihnachtsabend |
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Das ist jetzt 10 Jahre her.
Der erste Weihnachtsabend allein nach dem Tod meines Mannes. Ich stand auf dem Balkon meiner damaligen Wohnung. Von da aus sah man in die erleuchteten Fenster eines Seniorenheimes gegenüber.
Erst habe ich es gar nicht wahrgenommen, aber dann fiel mir auf, dass eine ganze Reihe Heimbewohner auf ihren Zimmern alleine waren. Sie hatten keinen Besuch, nahmen aber auch nicht an dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Clubraum teil, was ich auch sehen konnte.
Da kam mir eine Idee: Ich nahm meinen damaligen Hund Astor, ging rüber und fragte an der Rezeption, ob ich mit dem Hund rein darf. Das wurde mir erlaubt.
Eigentlich wollte ich die besuchen, die allein auf ihren Zimmern geblieben waren. Zuerst ging ich in den Clubraum, stellte mich und den Hund vor und wurde zu einer Tasse Kaffee eingeladen. Den Hund ließ ich frei laufen und der konnte sich vor Streicheleinheiten kaum retten.
Zum Besuch auf den Zimmern bin ich nicht mehr gekommen, denn es hatte sich in Windeseile herumgesprochen, dass da ein liebenswerter roter Cocker war, der auch noch mit verfressener Dankbarkeit jedes Leckerli annahm und sich gerne streicheln ließ.
Es dauerte nicht lange, da kamen nach und nach die Alleingebliebenen aus ihren Zimmern.
Dieser Abend wurde zu einer "Vollversammlung" aller Heimbewohner, weil keiner mehr allein auf seinem Zimmer blieb.
Ich bin später ab und zu an Wochenenden oder Feiertagen mit meinem Astor zu Heimbewohnern, die keinen Besuch hatten, gegangen. Wir (na eigentlich mehr der Hund) wurden immer sehnsüchtig erwartet.
Das hat nicht nur den Heimbewohnern, sondern auch mir geholfen, Stunden der Einsamkeit zu überwinden.
Inzwischen bin ich in eine neue Wohnung gezogen und auch da hat mir mein Hund, inzwischen ist es Thessy, eine kleine Terrierhündin, geholfen.
Denn jetzt kommen die Kinder aus der Nachbarschaft und holen Thessy zum Spazierengehen ab. Schon hab ich neue Kontakte gewonnen.
Zuletzt bearbeitet von Gast am Mi Dez 22, 2010 6:20 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Google
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| Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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| Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 4:21 pm Titel: |
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Helayn, ich glaube dieses Gedicht passt zu deiner Geschichte:
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt,
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.
(Rolf Krenzer)
Du oder besser du und dein Hund, ihr wart an jenem Abend für einige das winzige Licht im Dunkeln, das Freude in ihre Herzen gebracht hat.
Fröhliche Weihnachten
Einmalnoch |
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promiscuousmode
entdeckend
Anmeldedatum: 29.11.2009
Beiträge: 501
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| Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 5:00 pm Titel: |
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Ich nenn das Liebe.
Aber es heisst ja auch, Weihnachten ist ein Fest der Liebe.
_________________
"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." E. Kästner oder J.W.v.Goethe das ist hier die Frage |
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Gast
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| Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 5:58 pm Titel: Re: Der etwas andere Weihnachtsabend |
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| Helayn hat Folgendes geschrieben: | Das ist jetzt 10 Jahre her.
Der erste Weihnachtsabend allein nach dem Tod meines Mannes. Ich stand auf dem Balkon meiner damaligen Wohnung. Von da aus sah man in die erleuchteten Fenster eines Seniorenheimes gegenüber.
Erst habe ich es gar nicht wahrgenommen, aber dann fiel mir auf, dass eine ganze Reihe Heimbewohner auf ihren Zimmern alleine waren. Sie hatten keinen Besuch, nahmen aber auch nicht an dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Clubraum teil, was ich auch sehen konnte.
Da kam mir eine Idee: Ich nahm meinen damaligen Hund Astor, ging rüber und fragte an der Rezeption, ob ich mit dem Hund rein darf. Das wurde mir erlaubt.
Eigentlich wollte ich die besuchen, die allein auf ihren Zimmern geblieben waren. Zuerst ging ich in den Clubraum, stellte mich und den Hund vor und wurde zu einer Tasse Kaffee eingeladen. Den Hund ließ ich frei laufen und der konnte sich vor Streicheleinheiten kaum retten.
Zum Besuch auf den Zimmern bin ich nicht mehr bekommen, denn es hatte sich in Windeseile herumgesprochen, dass da ein liebenswerter roter Cocker war, der auch noch mit verfressener Dankbarkeit jedes Leckerli annahm und sich gerne streicheln ließ.
Es dauerte nicht lange, da kamen nach und nach die Alleingebliebenen aus ihren Zimmern.
Dieser Abend wurde zu einer "Vollversammlung" aller Heimbewohner, weil keiner mehr allein auf seinem Zimmer blieb.
Ich bin später ab und zu an Wochenenden oder Feiertagen mit meinem Astor zu Heimbewohnern, die keinen Besuch hatten, gegangen. Wir (na eigentlich mehr der Hund) wurden immer sehnsüchtig erwartet.
Das hat nicht nur den Heimbewohnern, sondern auch mir geholfen, Stunden der Einsamkeit zu überwinden.
Inzwischen bin ich in eine neue Wohnung gezogen und auch da hat mir mein Hund, inzwischen ist es Thessy, eine kleine Terrierhündin, geholfen.
Denn jetzt kommen die Kinder aus der Nachbarschaft und holen Thessy zum Spazierengehen ab. Schon hab ich neue Kontakte gewonnen. |
ja liebe Helayn, eine wunderschöne und nachdenkliche Erfahrung...die Du da machen durftest, wie heißt es doch...tue gutes, dann wird Dir auch gutes wiederfahren...leider nicht immer....
ich habe vergangenen Sylvester einer Tafel (Suppenküche) gespendet und war dort als anonymer Spender...eingeladen, auch eine beindruckende Erfahrung, die ich gemacht habe...da werden viele eigenen Probleme eher glitzeklein und damit meine ich nicht das Glitzern an den Weihnachtsbäumen usw. |
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Gast
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| Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 10:42 pm Titel: |
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astor, entschuldige,
ick ringel mich grad mal wieder,
nicht wegen deiner worte (schon garnicht des inhalts wegen!),
sondern wegen meiner assoziationen:
würde mal so sagen,
ne tafel sarotti tätes ooch,
ne tafel suppenküche kriegste
doch jarnich in de hosentasche,
un sooo vülle sind wir hier ooch nich!
du bist ein riesengroßer schatz!!! |
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Gast
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| Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 10:53 pm Titel: Merry Christmas |
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Liebe Helayn, eine sehr schöne Geschichte die zeigt was für ein wertvoller Mensch Du bist.
Frohe Weihnachten,
skipper
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Guterengel
entdeckend
Anmeldedatum: 03.09.2010
Beiträge: 163
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| Verfasst am: Mi Dez 22, 2010 11:13 pm Titel: |
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Liebe Helayn.... Deine Geschichte berührt mich... sie zeugt von sehr viel Nächstenliebe...
Ein besonders schönes Weihnachtsfest für Dich und Thessy
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Gast
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| Verfasst am: Do Dez 23, 2010 12:25 am Titel: |
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Ich freu mich über die Resonanz.
Aber macht bitte keine Mutter Teresa aus mir.
Schließlich habe ich mir ja durch die Besuche in der Seniorenresidenz selber geholfen und bin damit raus aus der feiertäglichen Einsamkeit.
Und was ich noch damit sagen wollte: Ein Hund ist kein Ersatz für menschliche Kontakte, aber er kann helfen, welche zu knüpfen...  |
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Gast
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| Verfasst am: Do Dez 23, 2010 7:11 pm Titel: |
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| Omina hat Folgendes geschrieben: | astor, entschuldige,
ick ringel mich grad mal wieder,
nicht wegen deiner worte (schon garnicht des inhalts wegen!),
sondern wegen meiner assoziationen:
würde mal so sagen,
ne tafel sarotti tätes ooch,
ne tafel suppenküche kriegste
doch jarnich in de hosentasche,
un sooo vülle sind wir hier ooch nich!
du bist ein riesengroßer schatz!!! |
liebe Omina,
ob ich nun ein riesen großer Schatz nur deswegen bin...lasse ich mal dahingestellt sein,
aber was mir bei Dir wahnsinnig missfällt...ist...kannst Du nicht auch mal ernsthaft sein, ohne über alles und jeden mit Deiner Ironie herzufallen ?
Die Kommentare wo ich oft zwangsläufig von Dir lesen muß, nur weil mich das Thema interessiert...zeugen nicht gerade sehr, von einer gewissen Intelligenz, die ich hier eigentlich erwarte / erwarten darf ?
auch "sensibel" ist wohl ein Fremdwort für Dich, würde mich ja mal interessieren...warum Du eigentlich hier bist, aber bitte richtig verstehen...nur interessieren, ohne eigentliches Interesse...an DIR !
klar ein Scherzkeks bist Du, aber hast Du ansonsten auch noch andere liebenswerte Attribute vorzuweisen...kann ich mir bei Dir wirklich nur ganz schwer vorstellen...doch ich weiß...kein WUNDER bei meiner VORSTELLUNGSKRAFT...
ich wünsche Dir hiermit ganz ausdrücklich auch ein schönes Fest, hoffe das es nicht zu frustrierend wird...nein ist ja gar nicht möglich...bei so einer humorvollen OMINA...
das Sarotti-Männchen |
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Gast
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| Verfasst am: Do Dez 23, 2010 8:11 pm Titel: |
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Astor,
das war gut!  |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Dez 24, 2010 9:05 am Titel: |
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 Da ich in einem Seniorenheim arbeite, kann ich Deine Aussage hier nur bestätigen, und ich weiß auch wie dankbar die "Alten" über jede menschliche Zuwendung sind! Man selber weiß ja wie es ist, alleine zu sein!!
LG |
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Coleen
entdeckend
Anmeldedatum: 20.11.2008
Beiträge: 2649
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| Verfasst am: Sa Dez 25, 2010 11:10 am Titel: |
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[quote="Astor3000"] | Omina hat Folgendes geschrieben: | astor, ent
liebe Omina,
ob ich nun ein riesen großer Schatz nur deswegen bin...lasse ich mal dahingestellt sein,
aber was mir bei Dir wahnsinnig missfällt...ist...kannst Du nicht auch mal ernsthaft sein, ohne über alles und jeden mit Deiner Ironie herzufallen ?
Die Kommentare wo ich oft zwangsläufig von Dir lesen muß, nur weil mich das Thema interessiert...zeugen nicht gerade sehr, von einer gewissen Intelligenz, die ich hier eigentlich erwarte / erwarten darf ?
auch "sensibel" ist wohl ein Fremdwort für Dich, würde mich ja mal interessieren...warum Du eigentlich hier bist, aber bitte richtig verstehen...nur interessieren, ohne eigentliches Interesse...an DIR !
klar ein Scherzkeks bist Du, aber hast Du ansonsten auch noch andere liebenswerte Attribute vorzuweisen...kann ich mir bei Dir wirklich nur ganz schwer vorstellen...doch ich weiß...kein WUNDER bei meiner VORSTELLUNGSKRAFT...
ich wünsche Dir hiermit ganz ausdrücklich auch ein schönes Fest, hoffe das es nicht zu frustrierend wird...nein ist ja gar nicht möglich...bei so einer humorvollen OMINA...
das Sarotti-Männchen |
Lieber Astor,
Als erstes wünsche ich dir einen schönen Besinnlichen und Friedlichen Weihnachts fest...................und jetz noch eine Frage......
ich verstehe deine worte ganz genau...........aber ICH habe gedacht ob Omina sehr einsam sein muss................hast du vielleicht das auch nicht gedacht.........????? das es so sein konnte..........
LG
coleen |
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Gast
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| Verfasst am: Sa Dez 25, 2010 5:42 pm Titel: |
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liebe coleen,
ich wünsche Dir auch noch frohe Fest / Resttage...
nun zu Deiner Frage:
gedacht habe ich mir bei Omina schon einiges, aber ob sie nun einsam ist oder sein könnte......wer weiß das schon, oder auch genau
doch gehe ich von Ihren Kommentaren eher mal nicht davon aus mit einsam, aber vielleicht ja doch...könnte sein...wäre dann ein Konjuntiv
Lieben Gruß an Dich und alle einsamen ! |
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Gast
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| Verfasst am: Sa Dez 25, 2010 7:37 pm Titel: |
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hi sarotti-männchen,
was schreibst du denn da:
astor soll omina entlieben?
käme uffn versuch an
und uff den, der dahinter steht...
oh, das wird ne zornesgeschichte! |
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Gast
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| Verfasst am: Sa Dez 25, 2010 10:10 pm Titel: |
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| Omina hat Folgendes geschrieben: | hi sarotti-männchen,
was schreibst du denn da:
astor soll omina entlieben?
käme uffn versuch an
und uff den, der dahinter steht...
oh, das wird ne zornesgeschichte! |
Hi auch...meine liebe Omina...
wie kommst Du auch darauf, das ich Dich nicht mehr....
und wegen dem Versuch: ich lade Dich gerne zu mir ein, denn alles was ich schreibe oder mache...ich stehe voll dahinter...meine liebe Omina und Du mußt auch keine Bedenken wegen Zornes oder so haben, denn ich bin ein friedvoller und sehr liebenswerter Typ...das schwöre ich Dir bei...also der Versuch wäre wirklich überlegenswert...für Dich, aber warte damit nicht zu lange, nicht das ich noch anderweitig gefunden werde und das möchte ich genauso wenig wie Du, es täte mir dann wirklich ganz echt leid...für Dich...
etwas wäre da noch meine liebe Omina, ich bin sehr sehr schüchtern, hoffentlich ist das kein Problem für Dich  |
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