Das E-Rezept - auf welche Neuerungen dürfen sich ältere Nutzer freuen?

Die Digitalisierung hat das Ziel, das Leben aller möglichst zu erleichtern. Bedauerlicherweise lassen sich diese Effekte nicht immer beobachten. Eine Neuerung, die sich allerdings als unmittelbarer Erfolg herausgestellt hat, ist das E-Rezept. Es hat die Art und Weise, wie Ärzte Medikamente verschreiben und wie Patienten Zugang zu diesen erhalten, grundlegend revolutioniert.

Welche Veränderungen kommen in der Zukunft und was braucht es, um einer immer älter werdenden Gesellschaft bestmöglich unter die Arme zu greifen? Viele Veränderungen stehen noch an und es ist wichtig, dass sich Patienten aller Altersklassen diesen gegenüber offen zeigen, denn das ist es, was einen wirklichen Fortschritt ermöglicht.

Große Vorteile auf beiden Seiten

Nicht nur bei der schnellen und einfachen Bestellung von rezeptpflichtigen Medikamenten, wie sie die Shop Apotheke mit der eigenen App ermöglicht, zeigen sich die vielen Vorteile des E-Rezepts. Wer sich den gesamten Prozess anschaut, der erkennt, dass jeder Abschnitt des Prozesses von den Neuerungen profitiert. Das E-Rezept garantiert, dass sämtliche Informationen in den digitalen Gesundheitsakten gespeichert sind. Das bedeutet, dass behandelnde Ärzte einen wesentlich schnelleren und einfacheren Zugang zu den Daten haben, die es braucht, um die korrekte Diagnose zu finden. Der Medikamentenüberblick ist komplett, Wechselwirkungen lassen sich dadurch relativ einfach vermeiden und Therapiepläne können so noch individueller gestaltet werden. Gerade ältere Patienten profitieren so von der Digitalisierung, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Die Vorteile für alle Seiten liegen so auf der Hand.

Welche Rolle spielt die KI in Zukunft?

Die Entwicklungen sind noch lange nicht zu Ende, das steht fest. Das E-Rezept und der neuerliche Umgang mit Daten bedeutet nur einen ersten, großen Schritt. Zeitnah ist damit zu rechnen, dass Künstliche Intelligenz und das maschinelle Lernen verstärkt zum Einsatz kommen, um die Aufmerksamkeit, die jedem Patienten zukommen soll, nochmals zu erhöhen. Gerade hinsichtlich der Telemedizin wird es große Veränderungen geben. Es gibt immer mehr ältere Mitbürger und zugleich immer weniger Ärzte in den ländlichen Regionen. Die Diagnose und die Beratung aus der Distanz werden so immer wichtiger und damit bei diesen die Qualität möglichst hoch ist, braucht es viele Daten. Denkbar sind individuelle Chatbots, die auf die Kranken- und Medikamentenakten der Patienten zugreifen und so im Alltag oder während einer Therapie unterstützen. Natürlich steht die Gesellschaft hier noch am Anfang, doch die digitale Nachsorge wird fortan eine Schlüsselrolle im deutschen Gesundheitssystem spielen.

Akzeptanz führt zu schnellen Erfolgen

Je mehr Patienten die Chancen des E-Rezepts und seine Rolle für die Zukunft erkennen, desto schneller nimmt das neue System Fahrt auf. Es hilft nichts, der Vergangenheit nachzutrauern, denn es braucht schnelle und effektive Lösungen in einer Zeit, in der sich der demografische Wandel immer mehr abzeichnet. Ziehen Patienten, Ärzte und Apotheken an einem Strang, so ist es Hand in Hand mit den Vorteilen der Digitalisierung möglich, einen echten Wandel zu bewerkstelligen, der die eigene Gesundheit zu einem Element der Entspannung macht.

Nicht alles Neue ist schlecht — das ist etwas, das viele noch lernen müssen und das geht am besten, wenn man der Technik eine Chance gibt und diese fortan einfach selbst zu seinem Vorteil nutzt. Die positiven Veränderungen des E-Rezepts liegen auf der Hand, nun ist es an der Zeit, diese auch zu nutzen.

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