Mit steigendem Alter haben immer mehr Männer Probleme in der Liebe und damit sind nicht Dating- oder Eheprobleme gemeint, sondern Probleme, den Akt der Liebe auszuführen. Viele zerbrechen sich den Kopf darüber und machen sich Sorgen, doch das vergrößert das Problem nur noch, denn ein wichtiger Bestandteil von Erektionsproblemen ist die Psyche, lange dachte man sogar, dass nur die Psyche für erektile Dysfunktion verantwortlich wäre. Das ist aber inzwischen widerlegt, weswegen es Lösungen und daher Hoffnung für die Betroffenen gibt!

Erektile Dysfunktion im Alter ist ein weit verbreitetes Problem

Die Partnersuche ist nicht immer ganz ehrlich, wer geht schon mit seinen oder ihren Unzulänglichkeiten hausieren? Aber was sind schon Unzulänglichkeiten? Immer wieder finden wir heraus, dass in den ersten Gesprächen von den Unsicherheiten und Problemen des Gegenübers zu hören, ziemlich attraktiv sein kann. Es schafft Vertrauen, wenn ich dir schon früh sage: „Diese Dinge kann ich nicht besonders gut und in diesem Punkt könntest du mich vielleicht anstrengend finden.“

Natürlich gilt das nicht für jedes kleinste Detail, ganz besonders nicht schon in den ersten Gesprächen. Das Konzept bleibt allerdings das gleiche. Wenn wir bei den ersten Treffen und besonders wenn es irgendwann zu intimeren Treffen kommt, die ganze Zeit ein kleines Geheimnis im Hinterkopf behalten, dann sammelt sich Stress in uns an. Das Selbstbewusstsein schwindet, die eigenen guten Qualitäten treten immer weiter in den Hintergrund.

Kommen wir also zum Eingemachten: Die Erektile Dysfunktion betrifft prozentual etwas über 15 % der Männer zwischen 50 und 59 hat eine Kölner Studie herausgefunden. Die Dunkelziffer ist mit großer Wahrscheinlichkeit noch ein gutes Stück höher. Daher haben bestimmt viele Frauen schon einmal vor dem Problem gestanden, dass der Geschlechtsverkehr nicht vollzogen werden konnte, weil der Mann keine Erektion bekam oder nicht halten konnte.

Wie oft wurde vorher darüber gesprochen? Wäre es nicht gut gewesen, das vorher zu wissen und Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen? Vielleicht wäre das Problem dann gar nicht erst entstanden?

Auf Worte folgen Taten

Natürlich ist die Kommunikation über Unsicherheiten und eben auch speziell über Erektionsprobleme wichtig. Kommunikation und Konsens machen für alle das intime Erlebnis zu einer besseren und persönlicheren Erfahrung. Auf der anderen Seite lassen sich auch nicht alle Probleme nur durch Worte lösen. Manchmal hilft nur das proaktive zur Tat schreiten.

Im speziellen Fall von Erektionsstörungen bedeutet das, sich Hilfe von einem Arzt zu suchen. Das mag unangenehm sein, aber ist leider unerlässlich. Nicht nur ist es das, wenn das einzige Problem die Erektionsstörungen sind, sondern auch, wenn die Erektionsprobleme Vorboten von schwerwiegenden Problemen sind. Denn Erektile Dysfunktionen treten häufig auf, wenn der Mann schlaganfallgefährdet ist.

Daher ist der einzig richtige Schritt, einen Arzt aufzusuchen, schwerwiegende Probleme auszuschließen und im Zweifelsfall Potenzpillen einzunehmen. Diese sind in fast allen Fällen der beste und einfachste Weg, das Problem direkt zu beheben.

Wie wichtig ein Rezept ist!

Im Internet gibt es viele Seiten, die damit werben, Viagra rezeptfrei anzubieten. So etwas ist in Deutschland und allen anderen EU-Staaten strengstens verboten. Natürlich ist es möglich, sich Viagra und andere Potenzpillen wie Cialis von seriösen Online Apotheken wie Apomeds online zu bestellen, es ist aber unerlässlich sich vorher ein Rezept einzuholen. Denn die Bestellung bei nicht zertifizierten online Apotheken oder die Bestellung von „Viagra“ (Viagra rezeptfrei ist eigentlich immer eine Fälschung) oder Nachahmungen aus anderen Ländern ohne Rezept kann unvorhersehbare gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

Mit Rezept, Pille und Selbstvertrauen zum Date gehen

Bereits einmal mit einem Arzt über das Thema und Problem gesprochen zu haben, wird die Ängste der Männer schmälern. Danach ist es schon einfacher das Thema auch auf dem Date, oder einige Zeit vor dem Sex anzuschneiden. Mit Kommunikation und einer passenden pillenförmigen Lösung in der Tasche kann dann auch später nichts mehr schiefgehen.