Erektionsstoerungen bei Ueber 50 vermindern -

Erektionsprobleme bei Männern über 50

Je früher Mann die erektile Dysfunktion angeht, desto höher sind die Heilungschancen

Verlässlichen Umfragen zufolge leidet jeder vierte Mann über 50 an Potenzproblemen. Leider ist das Thema immer noch mit Tabus belastet und so verpassen viele Betroffene und deren Partner aufgrund Unwissenheit und Verdrängung eine sexuelle Erfüllung im Alter. Laut Definition besteht eine erektile Dysfunktion dann, wenn es über einen längeren Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht gelingt, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion des Penis zu erzielen und beizubehalten. Dabei sind heutzutage die Forschungen und Erkenntnisse in Humanmedizin, Psychologie und Pharmazie weit fortgeschritten und in einer Vielzahl der Fälle gibt es durchaus Lösungen, damit dieses Problem Körper, Psyche und Beziehung nicht weiter belastet. Im Tenor sind sich alle einig, dass die Probleme nicht auf die lange Bank geschoben werden sollten, damit eine Heilung nicht unmöglich wird. Viele beenden die Leidensphase, indem sie ein Potenzmittel mit Onlinerezept kaufen. Bei Männern über 50 wird jedoch davon ausgegangen, dass bei 20 % der Fälle psychische Ursachen für mangelnde Potenz verantwortlich sind und 80 % auf körperlichen Ursachen beruht. Deshalb sollte die Schamgrenze übersprungen und ärztlicher Rat eingeholt werden, bevor auf eigene Faust gehandelt wird.


Erektionsprobleme hieven Partnerschaften oft an den Rand des Erträglichen! (link)

Was passiert bei einer Erektion?

Der Penis besteht hauptsächlich aus schwammartigen Schwellkörpern. Im Ruhezustand fließt Blut hinein und genau soviel wieder heraus. Bei sexueller Stimulation nun entspannen sich diese Schwellkörper und es fließt mehr Blut ein. Gleichzeitig verengen sich die Venen und der Blutabfluss wird gestoppt. Das Ergebnis nennen wir Erektion. Ist dieser Mechanismus gestört, sprechen wir von Potenzproblemen und wenn die Störung anhält, wird das Stadium der Impotenz oder erektile Dysfunktion erreicht! Je länger dieser Zustand anhält, desto größer ist die Gefahr der irreversiblen Rückbildung der Schwellkörper.

Psychische Ursachen

Die Entstehung einer Erektion ist ein vielschichtiges Zusammenspiel psychischer und körperlicher Faktoren. Versagensängste und sexuelle Neurosen spielen meist bei jüngeren Männern eine Rolle. Aber auch im fortgeschrittenen Alter sind sie nicht zu vernachlässigen. Oft stehen sie in Verbindung mit Trennungsängsten, Beziehungskonflikten, Selbstvorwürfen, beruflichem Misserfolg und den üblichen Rollenkonflikten als Mann. Letztendlich führen diese Gefühlslagen zu Stress und Depressionen und wenn sie bei gleichzeitiger physischer Fitness überhandnehmen, kann der Betroffene versuchen, seine Gewohnheiten zu optimieren. Bei Anhalten der Dysfunktion ist der Gang zum Neurobiologen oder Psychologen wohl nicht zu vermeiden.

Körperliche Ursachen einer erektilen Dysfunktion

Bei dem weitaus größten Teil der Fälle bei Männern über 50 sind die Kausalitäten physischer Natur. Damit eine normale Erektion möglich ist, bedarf es gesunder Nervenbahnen und Blutgefäße zur Versorgung der Genitalien, welche ebenfalls funktionsfähig zu sein haben. Und natürlich müssen die maßgeblichen Hirnfunktionen und der Hormonhaushalt intakt sein. Sexualrelevante Erkrankungen vor allem am Herz-Kreislauf-System greifen oft störend in diese Abläufe ein. Diabetes und Fehlfunktionen der Schilddrüse reihen sich neben neurologischen und dermatologischen Krankheiten in diese Kausalkette ein. Erkrankungen im urologischen Bereich, z.B. an Blase und Prostata, stören das Gleichgewicht nicht weniger empfindlich als rheumatische Erkrankungen und Arthrose. Oftmals lösen Medikamente, welche zur Linderung anderer Krankheitsbilder vereinnahmt werden müssen, negative Wirkungen auf die Manneskraft aus. Letztendlich ist Tabak- und übermäßiger Alkoholkonsum zu nennen!

Auswege aus der Situation

Ein ausgeglichenes Sexualleben ist das Lebenselixier jeder Partnerschaft. Leider liegt es in der Natur der meisten Männer, Sexualprobleme zu ignorieren und als gegeben zu betrachten. Ein erster Ansatz zur Überwindung der Barrieren ist also dieser, dass Mann sich eingesteht, dass etwas nicht stimmt. Erst dann können die Fragen aktiv angegangen werden, um die Potenz zu steigern. Davon abgesehen ist eine gute physische Konstitution von Vorteil. Trainierte Muskeln vor allem im Beckenbodenbereich lösen viele Probleme schon im Ansatz. Bei ausreichend stabiler Konsistenz des Herzens steht der Einnahme moderner rezeptfreier Potenzmittel nichts im Wege, haben doch Medikamente auf Basis von Sildenafil wie z.B. Viagra einen überaus entspannenden Einfluss auf die oben beschriebenen Schwellkörper des männlichen Genitals. Deshalb besteht für viele Männer ab 50 die gut begründete Hoffnung, noch einige Jahrzehnte ein befriedigendes Sexualleben und eine ausgefüllte Partnerschaft vor sich zu haben!

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