Mit sinnlichen Partnermassagen den Moment genießen
 


Gerade in einem höheren Alter lernen Menschen immer mehr, einfach den Moment zu genießen. Glück und Gesundheit im Alter sind Facetten, die immer mehr an Bedeutung gewinnen und auf verschiedenen Wegen erreicht werden können. Warum nicht einfach einmal mit einer Partnermassage neue sinnliche Wege beschreiten und den Partner so noch einmal ganz anders kennenlernen? 

Den medizinischen Aspekt nicht aus den Augen verlieren

Eine Massage ist eine echte Wohltat für Körper und Seele, wenn die richtigen Techniken eingesetzt und die Bedürfnisse des Partners berücksichtigt werden. Auch wenn es bei einer Partnermassage nicht in erster Linie darauf ankommt, Verspannungen zu lösen, sollte der medizinische Aspekt nie ganz aus den Augen verloren werden. Die Nachfrage beim Partner, welche Bereiche des Körpers die Massage jetzt gerade besonders gut gebrauchen können, ist ein sehr guter Einstieg. Von den verspannten Schultern, die durch sanfte Bewegungen gelockert werden können, führt der Weg dann den Rücken hinab zu den Beinen. Wer seinen Partner genau beobachtet wird schnell feststellen, mit wie viel Druck auf die Muskeln er sich wohlfühlt und an welchen Stellen er die Behandlung besonders genießt. 

Abwechselnd den Körper verwöhnen

Die Partnermassage ist ein Geben und Nehmen. Oft gibt es in einer Partnerschaft einen Menschen, der sehr gerne massiert wird, der andere massiert vielleicht lieber. Dennoch ist es eine gute Empfehlung, sich gegenseitig zu massieren. Dies hängt nicht nur damit zusammen, dass die Berührungen für den Körper die Erhöhung der Glücksgefühle mit sich bringen können. Sich gegenseitig zu zeigen, dass man sehr gerne die Nähe des anderen genießt und ihm etwas Gutes tun möchte, ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Partnermassage. 

Einsatz der richtigen Hilfsmittel

Damit die Partnermassage besonders schön und unvergesslich wird, sollte wirklich alles rundherum stimmen. Zeitdruck ist ein schlechter Begleiter. Das Ambiente darf ruhig ein wenig Romantik versprühen. Kerzenschein und leise Musik sorgen dafür, dass auch der Kopf zur Ruhe kommt.

Eine Massage ganz ohne Massageöl ist nicht zu empfehlen. Dies kann zu Schmerzen führen, da die Hände dann nicht sanft über die Haut geführt werden können. Ein hochwertiges Massageöl bringt aber noch mehr mit, als einfach nur die Möglichkeit, die Massage entspannt in Angriff nehmen zu können. Durch den angenehmen Duft des Massageöls lockert es die Sinne und auch die Atmosphäre auf. Für die Haut ist es zudem sehr empfehlenswert, auf Öle zurückzugreifen, die einen pflegenden Anteil haben. Hier gibt es ganz unterschiedliche Varianten. Wer unter einer sehr trockenen und gereizten Haut leidet, kann beispielsweise Ausführungen mit Mandelöl verwenden. Dieses ist besonders reichhaltig, zieht schnell ein und versorgt die Haut mit Feuchtigkeit.

 

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