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Wochenpflege für Kleinkinder in der DDR
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southpool
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Anmeldedatum: 12.03.2010
Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Fr Feb 15, 2019 9:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... ganz einfach ist das mit der Post...

Eine neue PN flattert ein mit mind. 1 Zeile lesbar und die ist entscheidend für weitere Schritte dazu.
Wenn der Verfasser schon in lesbarer Zeile nichts nennenswertes übermitteln kann, dann denkt man sich seinen Teil zum Verfasser und zur ungeöffneten PN. Bei solchen Troll-Nachrichten fällt die Entscheidung ziemlich leicht. Man muss sich nicht alles antun.

Zum Thema: Ich finde es sehr schön, dass hier auch mal ein positives Beispiel zu diesen Wochenkrippen aus ehemaligen DDR-Zeiten mit eigenen Erfahrungen eingebracht wird.
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Adele_N
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Anmeldedatum: 07.03.2017
Beiträge: 2287

BeitragVerfasst am: Sa Feb 16, 2019 9:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schön und gut, dass mit dem „positiven Beispiel“ von activia.
Nur sehe ich das eher als ein Ablenkungsmanöver an, um möglichst schnell das Geschriebene von „micha_el“ in Vergessenheit geraten zu lassen.

An wen richtet sich denn dein Satz, activia?:

„Ich finde es immer bedenklich, wenn man über etwas urteilt, das man nicht selbst erlebt hat.“

Ein „man“ ist mir da zu vage! Als mittelbar Betroffene von micha_el’s Aussage, hätte ich da von dir mehr erwartet (übrigens nicht nur von dir).

Oder sehe ich das, besonders, weil ich nicht betroffen bin, nur zu verbissen?

Wäre da nicht nach meinem Kommentar zu „micha_el“ sogleich der Troll aufgetaucht, hätte ich es möglicherweise auch auf sich beruhen lassen können.
Doch die Sätze im „Rundschreiben“, die dahinter steckende Einstellung, sind sich zu ähnlich, um nicht den Zusammenhang erkennen zu können.

Da ging es um: Inzucht-Ossis; Analphabeten-Ossis; eine Brut, die dämlich, primitiv, hässlich und gemeingefährlich ist...
Dann wurde mir noch vorgeschlagen: ...du musst dich ... nicht für die ... einsetzen.

Ich kann da jedenfalls nicht so tun, als wäre nichts geschehen und erst recht nicht unbekümmert weiterschreiben...
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Sa Feb 16, 2019 10:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Adele. Wir wissen doch, wer hier die größte *Ossi*-Hasserin ist und war und von ihr stammt mit Sicherheit dieses freundliche Rundschreiben.
Warum sich weiter darüber aufregen?

Bevor wir weitere diskutieren über das Für und Wider dieser Art der Kinderbetreuung in den ersten 3 Jahren (oftmals unbewusst prägend für ein ganzes Leben), bleibt für mich das Fazit, dass diese Zeit wahrscheinlich nur an den robustesten spurlos vorbei gegangen sein kann. Ein Kleinkind gehört geschützt in eine Familie mit zumindest einer konstanten Bezugsperson, um Urvertrauen aufbauen zu können. (leider auch nicht in jeder Familie der Fall, mit entsprechenden Folgen). Manche Heimkinder wurden wahrscheinlich zu angepassten Ja-Sagern mit einem Defizit an menschlicher Empathie, die eine Regierung wie die der DDR sich nur wünschen konnte.

Aber auch bei uns in Westdeutschland gab und gibt es sie die Heime, die einer Kinderseele nicht gut tun und sich traumatisch auf das weitere Leben auswirken können.
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Feb 16, 2019 11:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Adele_N hat Folgendes geschrieben:
Schön und gut, dass mit dem „positiven Beispiel“ von activia.
Nur sehe ich das eher als ein Ablenkungsmanöver an, um möglichst schnell das Geschriebene von „micha_el“ in Vergessenheit geraten zu lassen.

An wen richtet sich denn dein Satz, activia?:

„Ich finde es immer bedenklich, wenn man über etwas urteilt, das man nicht selbst erlebt hat.“

Ein „man“ ist mir da zu vage! Als mittelbar Betroffene von micha_el’s Aussage, hätte ich da von dir mehr erwartet (übrigens nicht nur von dir).

Oder sehe ich das, besonders, weil ich nicht betroffen bin, nur zu verbissen?


Ich kann da jedenfalls nicht so tun, als wäre nichts geschehen und erst recht nicht unbekümmert weiterschreiben...


@Adele_N, da du mich, im Zusammenhang mit meinem Kommentar persönlich angesprochen hast, gibt's auch eine Antwort. Ich habe bewusst das "Man" verwendet, weil ich der Meinung bin, dass es generell eine Tendenz hier gibt, Dinge anzusprechen, die außerhalb des eigenen Erfahrungsbereichs liegen. Und das nicht nur in Verbindung mit den "Wochenkrippen". Was hier so manch ein Kommentator bzw. Kommentatorin von sich gibt, ist einfach nur Polemik oder Hören-Sagen. Ich habe die DDR "erlebt" und nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Aber das deshalb immer noch die "Ossi-Mauer" hier aufgerichtet wird, finde ich ebenso wenig empathisch wie die Herabwürdigung der Generation meiner Kinder, die beim Mauerfall ca. 20 Jahre alt waren. Sie mussten sich mit den angeblich schädlichen Auswirkungen der Wochenkrippe und der "katastrophalen" Schulbildung in der neuen Gesellschaft orientieren und integrieren. Meine Kinder haben das mit Bravour geschafft...und nicht nur sie!!
Mein Enkel ist bereits in Niedersachsen in einem Kindergarten "erzogen" worden. Über die dort herrschende "Qualität" werde ich mich nicht auslassen. Ich denke immer noch, dass die Haupterziehungsarbeit bei den Eltern liegt. Und da gab es selbst bei "Wochenkrippenkindern" genügend Möglichkeiten, wenn es die Eltern denn wollten oder konnten.
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Hunter
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Anmeldedatum: 28.04.2016
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: Sa Feb 16, 2019 11:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

fürsorge eines staates für sein jüngsten, die ja das kapital jedes volkes sind, ist eine seite. meine ex-frau war auch eine "betroffene", die in einer wochenkrippe "aufbewahrt" wurde. es ging ihr sicher gut - wohl behütet und versorgt mit allem, was ein kleinkind oder baby so brauchte.
was sich allerdings später abzeichnte, als unsere kinder da waren - sie hat nie wirkliche liebe erfahren. sie hat es nie geschafft, ihre/unsere kinder in den arm zu nehmen, sie einfach mal zu drücken oder zu streicheln. das war der part des papas mit der folge, dass nach meiner trennung meine kinder bei mir blieben und sie ihre erzeugerin - das ist noch heute ihr begriff für mama - seit über 20 jahren nie wieder gesehen haben und nicht sehen wollen.
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Sa Feb 16, 2019 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Kommentar von Adele_N:
Ich denke, die nicht nur hier im Thread bereits verschiedentlich angedeuteten Erwartungen an „Mitschreiber“ zum Thema auch auf Grund anderer Kommentare als Gegenreaktionen wurden/werden viel zu hoch geschraubt.

Es kann zum Beispiel nicht erwartet oder vorausgesetzt werden, dass durch angriffslustige Meinungsäußerung/en anders Denkender als Gegenreaktion/en auf bereits gesetzte Kommentare der/die sich nun wiederrum dadurch vielleicht provoziert fühlende/n Kommentator/en eine anschließende Verteidigungsposition einnehmen müsste/n/müsse/n.
Was sollte es denn auch während einer Diskussion zu einem Thema, was zur Diskussion gestellt wurde, zu verteidigen geben, zumal alle Kommentare einer gewissen Zensur unterliegen?

Was meine eigenen Kommentare und darauf Gegenreaktionen anderer betrifft reagiere ich grundsätzlich nicht auf Wölfe im Schafspelz bzw. den „Wolf im Schafspelz“. Soll heißen, mit Personen, denen das bewusst sein dürfte, wird es auch zukünftig trotz weiterer Versuche mit Provokationen oder anschließender wieder Schafspelzmanier grundsätzlich keinerlei Diskussionsaustausch meinerseits geben.
Und insofern könnte ich schon deine vielleicht auch an mich gerichtete Erwartung diesbezüglich gar nicht erfüllen, Adele_N. Dazu würde mir nur allein schon das Interesse zu jenen Kommentaren fehlen wie zum anschließend versendeten Rundschreiben, was ich übrigens auch miteinander verbinde.

Hunter, deine Schilderungen über die Mutter deiner Kinder bewegen mich zutiefst.
Und so haben es sicher die einen locker weggesteckt, andere dagegen nicht wie auch Trevita schon vermutete.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Feb 17, 2019 12:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch im westlichen Teil von Deutschland wurde vor dem Mauerfall
nur mit Wasser gekocht.
Und nach dem Mauerfall glaubte man, es wird nun ein gemeinsames
Süppchen gekocht - weit gefehlt. Ich glaube nicht mehr daran!
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: So Feb 17, 2019 9:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe igolle - jeder von uns hat wohl seine eigenen bewährten Suppenrezepte, je nach Geschmack... Wink

Aber warum nicht auch mal ein neues Rezept ausprobieren, wenn es sich als gut erweist und die Zutaten sammen passen - und wenn es dann noch allen schmeckt, umso besser.... Very Happy
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Mo Feb 18, 2019 11:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Manche glauben noch immer ans gemeinsame Süppchen kochen... andere nicht mehr... und manche haben sicher nie daran geglaubt...

Vielleicht können die beiden lieben Briefe im nachfolgenden Link ein ganz klein wenig mit beim weiteren Zusammenwachsen helfen.

https://www.brigitte.de/familie/mitfuehlen/rollenbilder--muetter-in-ost-und-west--wie-die-geschichte-sie-praegt-10174342.html

Und nichts war irgendwo am Allerbesten.
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Trevita1
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Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Sa Feb 23, 2019 10:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das stimmt wohl, liebe @southpool "Nichts war überall
am Allerbesten"...
Wer weiss, ob das mit dem *gemeinsamen Süppchen* irgendwann doch
noch klappt....
40 Jahre getrennte Küche sind eine lange Zeit, aber die Hoffnung
stirbt zuletzt... Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Feb 25, 2019 8:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Diese, o.g., Sendung ist in der ZDF Mediathek nicht mehr vorhanden!
Ich habe sie aber angesehen, und möchte folgendes dazu bemerken.

Ein Raum, Scheinwerfer, und (wahrscheinlich entlohnt) u.a. eine, von Adipositas betroffene, Frau die sicher auch schon lange unter ihrem Selbstwertgefühl litt/leidet.

Wochenkrippen/Kindergärten waren die Möglichkeit, der Arbeitnehmern, im Schichtsystem zu arbeiten, und es waren meistens Betriebseinrichtungen.

Zum Anfang wurde es den Eltern überlassen, ihre Kinder jeden Tag abzuholen, oder die ganze Woche in den Eirichtungen zu belassen ... später wurde es Pflicht!

Was mich immer wieder wundert, ist die Tatsache dass Meinungen, von Nichtbetroffenen, geäussert wurden/werden.

Ich besitze noch ein altes Foto, aus den 50er Jahren, auf dem glückliche Kinder zu sehen sind.
Wenn eine kleine Gemeinschaft alles zusammen "unternehmen" kann, ist schon ein Ziel erreicht.
Jedes Kind ist in seiner Charaktere anders, und dies ist heute besonders gut zu beobachten.
Die antiautoritäre Erziehung, und der späte Eintritt in Kitas, zeigen oft schon Fehlverhalten (Respektlosigkeit, Aufsässigkeit) bei kleinen Kindern auf, die sich mit zunehmendem Alter erhärten (Kommunikation untereinander)

Interessierte sollten sich bei Jenen erkundigen, die es wahrheitsgemäß, und ohne Bezahlung erzählen!

Ehem. DDR Bürger, oder dessen gewesenes System, immer wieder"runter zu machen" ist Willkür, und Ablenkung von eigenen Fehlern!
Es wurde, in der DDR, viel für das Wohl der Kinder getan, und Zwang habe ich persönlich nicht kennengelernt ... ausser von meinen Eltern!!!
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thonau
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Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 6:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

moin,
durch Zufall noch einmal hier gelesen, das kann ich so, für mich, nicht stehen lassen.

Jeder Mensch hat seine Erfahrungen, jede Medaille hat.....

Zitat:
Ehem. DDR Bürger, oder dessen gewesenes System, immer wieder"runter zu machen" ist Willkür, und Ablenkung von eigenen Fehlern!

Die Themenerstellerin hat und wollte dies doch gar nicht, das hat sich doch erst im späteren Austausch ergeben, weil das "gewesene System" jeder anders erlebt hat.
Zitat:
Es wurde, in der DDR, viel für das Wohl der Kinder getan, und Zwang habe ich persönlich nicht kennengelernt ... ausser von meinen Eltern!!!



Wenn ich mich an diese Zeit erinnere sehe ich kleine Kinder (im Kindergarten), die lernen Lieder vom kleinen Trompeter der von einer feindlichen Kugel getroffen wird, russische Kampfpanzer im Spielzeugregal und ein Foto von Erich Honecker mit Blumen und einer Friedenstaube davor.

Zwang kanntest du nicht? Bist du etwa freiwillig junger Pionier geworden, dann bist du gerne in die FDJ gewechselt, hast freiwillig eine Mitgliedschaft in der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft unterschrieben. Hast du ohne Zwang in der Schule am vormillitärischem Unterricht teilgenommen und vielleicht noch mit Freude die GST besucht, damit du wenigstens einmal im Leben mit so einer kleinen Kalaschnikow auf Zielscheiben mit , Menschen drauf, ballern darfst?
Hat dich jemand gezwungen am 1. Mai mit allen anderen Kindern für den Sozialismus zu demonstrieren?
Hast du ohne Zwang am Wandertag Blumen zum Denkmal für gefallene russische Soldaten gebracht, oder einen russischen T-42 besucht, der als Denkmal erhalten wurde?

Sorry, das musste jetzt sein.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 6:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Lesen, und verstehen .... ist schon ein Problem, gelle thonau?

All deine "Aufzählungen" entbehren jeglicher Realität .... aber derartige Verbreitungen von Sinnlosen Unterstellungen, sind mir aus den Medien, seit 30 Jahren, bekannt. Rolling Eyes

Ja ... ich bin gern Pionier geworden/gewesen, denn auch in anderen Ländern gibt es Einheitskleidung, wobei ... wir haben sie nur zu bestimmten Anlässen getragen.
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 6:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Lucille - Ich denke nicht, dass hier jemand die DDR *runtermachen* will. Bisher dachte ich, hatten wir im wesentlichen eine sachliche Diskussion und nicht aussen vor gelassen, dass im Westen auch nicht alles richtig gelaufen ist.

Es kann doch sein, dass die Kinder das DDR-System unterschiedlich erlebt und empfunden haben, die gute Erfahrungen machten und deren Wesen es entgegen kam.
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BeitragVerfasst am: Di Feb 26, 2019 9:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll jetzt diese Diskussion noch bringen, außer der Tatsache, dass man bewusst oder unbewusst Klischees bedient. Niemand kann die Geschichte zurück drehen oder Geschehenes ungeschehen machen. Ob in der ehemaligen DDR oder im Westen Deutschlands haben sich die Menschen an das System angepasst. Es sei denn, sie waren mutig genug, dagegen zu rebellieren und dann auch die Konsequenzen zu tragen. Es gibt absolut keinen Grund, jetzt jemanden zu verurteilen, der die Vorzüge "seines" Systems in Anspruch genommen hat. Genau so wenig ist eine Verurteilung gerechtfertigt, wenn jemand, wie diese Frau aus der Sendung, ihre Version der damaligen Vorgänge öffentlich macht.
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