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Die Berufsunfähigkeits-Versicherung ....

jeder 3te hat - und sie ist teuer!
(Beamte brauchen keine.)

Man soll sie in jungen Jahren nach der Lehre abschließen, weil dann die Beiträge noch erschwinglich sind.
Später können sie durchaus 500 Euro im Monat betragen, wenn man auch nur 1.500 Euro im Monat ausbezahlt bekommen will - z.B. als Kindergärtnerin.

Man braucht sie in der Regel erst ab 50 Jahren.
Wenn einer zu diesem Zeitpunkt ersatzweise ca. 100.000 Euro als Reserve im Depot hat - also den Gegenwert für ein dickes Auto -, benötigt voraussichtlich keine Berufsunfähigkeits-Versicherung mehr ... und kann sich das Geld evt. sparen!

http://www.n-tv.de/ratgeber/Ist-Berufsunfaehigkeitsversicherung-Pflicht-article20019295.html

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Der erste Autobahn-Betreiber ist pleite ...

Er hatte sich verkalkuliert.

Dabei hat sich alles wirtschaftlich gut angehört:

- der Staat verpachtet die Autobahnabschitte an den billigsten Betreiber (keiner Schönheitsfehler: es sind nur 3 ...)

- der Pächter baut ohne überflüssigen Verwaltungs-Aufwand, schnell und auf dem neuesten technischen Stand .. und erhält mit der Maut seine Kosten zurück.

Der Staat muß dafür keine Steuergelder einsetzen ... weil z.B. die Versicherungen ihren Geldberg dafür zur Verfügung stellen.

Es wäre die Vorstufe gewesen zu einer Deutschen Grundbedürfnis-AG.,
in der alle Grundbedürfnisse in staatlicher Oberaufsicht bleiben: z.B.

- alle Bahnen, Straßen, Wasserwege, Luftverkehr,
- alle Telekommunikations-Unternehmungen einschl. Post,
- Landwirtschaft und Forsten bis hin zum Bäcker und Metzger,
- Energie- und Waffen-Herstellung,
- Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der ach so schwierigen Partnerwahl ...

und damit bestens geeignet für die private Altervorsorge!

Wem fällt noch etwas ein?

Nun ist also ein Betreiber pleite und es haftet wahrscheinlich der Steuerzahler ...

http://www.zeit.de/wirtschaft/film/2017 ... ngen-staat

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„Macron …: Minireform statt großer Wurf“

Ein französischer Lokführer kann mit 50 in Rente gehen,
ein Berufssoldat darf ab 45 die Waffe fallen lassen und
eine Pariser Operntänzerin kann schon mit 40 die Beine hochlegen.

Sie gehören zu den mehr als 100 Berufsgruppen in Frankreich, die Sonderrechte bei der Rente genießen.
Sie wurden ursprünglich für besonders beschwerliche Tätigkeiten eingeführt. Diese Spezialrente - genannt "Régimes spéciaux" - betrifft rund 500.000 Beschäftigte und mehr als eine Million Rentner.“

(aus den Nachrichten)

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