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[Gast]

Was ist nur mit Phil Collins los? Er braucht mittlerweile sogar einen Krückstock.
Sein langes und oft wildes Leben hat Phil Collins (64) offenbar sehr zugesetzt: Auf neuen Fotos ist zu sehen, dass er nicht mehr ohne Stock gehen kann. In einem Interview mit dem britischen «Mirror» gestand der Sänger, dass sein Leben nicht immer nach Plan verlief. «Ich war dreimal verheiratet und habe fünf Kinder - ich lebe weder mit einen von meinen Frauen, noch mit einem Kind von mir zusammen, das ist manchmal traurig.» Collins steht auch offen zu seinen Depressionen, die ihn anscheinend bis heute verfolgen.

Der einstige Genesis-Frontmann hat bisweilen seinen Lebensmut verloren – und flüchtete in den Alkohol, um seine Einsamkeit zu bekämpfen. «Auf einmal war ich in Rente und meine Kinder waren weg. Also bin ich aufgestanden, habe um 11 Uhr den Fernseher angemacht und mir eine Flasche Wein gegönnt», erinnert er sich.
Sein Arzt hätte ihm dann erklärt, dass er ihm im Kampf gegen die Sucht helfen, ihm aber keinen neuen Lebensmut schenken könne. «Den Grund fürs Aufstehen suche ich noch immer», so Collins‘ trauriges Fazit.

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[Gast]

Danke, Lessy, für diesen Bericht. Ich wusste noch nichts davon.

Viele Stars fallen in eine Depression, wenn sie alleine sind. Sie sind eben auch "nur" Menschen. Und ... jünger werden wir alle nicht.

Hoffen und wünschen wir uns, dass es ihm bald wieder besser geht.

[Gast]

Ja, Angel- das hoffe ich auch sehr! Phil Collins hatte in früheren Jahren eine unglaubliche Energie!! Wenn ich an seine Schlagzeug-Solos denke bin ich immer noch hin+weg.
Was für ein Erdenleben hat sich so mancher nur "aufs Kreuz gebunden"??

[Gast]

Phil wurde an Bandscheibe und Hüfte operiert.
Der Stock ist nur vorübergehend und wird bald
der Vergangenheit angehören.

[Gast]

Also hat er u.a. eine Erkrankung die jeden von uns treffen kann. Ich glaube, seine Depressionen sind eher das Problem? Was da auch vorliegt- er soll einfach wieder gesund werden.

[Gast]

Jetzt wissen wir, was mit Phil Collins los war

Vor acht Jahren liessen sie sich scheiden, jetzt sind Phil Collins und seine Schweizer Ex-Frau wieder ein Paar. Beide sagen, wie es zum Liebes-Comeback kam.

1999 feierten sie Liebes-Hochzeit in Lausanne, zwei Söhne – Nicholas (14) und Matthew (11) – krönten das Glück. 2008 kam das bittere Ende: Sie zogen sie einen Schlussstrich unter ihre Ehe. Collins verlor bei der Scheidung 51 Millionen Franken. Doch jetzt hat seine Ex zurückgewonnen. Letzte Woche verriet er, dass sie wieder als Familie zusammenleben. Und das kam so.

«Ja, wir beginnen unsere Geschichte nach einer langen Pause aufs Neue», bestätigt die 42-Jährige dem «Sonntagsblick». Orianne, die vor mehr als einem Jahr nach einer Halswirbel-OP teilweise gelähmt war, erklärt: «Phil war immer für mich da, als es mir nach der misslungenen Operation schlecht ging.»

Auch Phil Collins hat gesundheitliche Probleme. Letzte Woche tauchten Bilder auf, die den 65-Jährigen am Stock zeigen. Der Musiker hatte im Herbst eine Rückenoperation, sein rechtes Bein ist geschient. Gegenüber «Bild am Sonntag» sagt er: «Nur wenn ich lange stehe, tut er noch weh. Aber ich habe den ganzen Rücken voller Schrauben. Da war echt alles krass verbogen, Nerven wurden eingeklemmt. Ich hatte schon länger dieses Taubheitsgefühl in der rechten Seite.»

Orianne und Phil Collins – im Schmerz vereint. Er erinnert sich: «Meine Frau hatte es ja auch schlimm erwischt, sie war Weihnachten 2014 nach einer Operation in der Schweiz plötzlich gelähmt. Sie hat sich aber wundervoll erholt und will in diesem Jahr aufs Matterhorn klettern. Ich setze mich lieber ins Café und schaue mir den Gipfel von unten an.»

Dabei fällt auf: Collins spricht von der Mutter seiner Kinder wieder als «meine Frau». Sind sie wieder verheiratet? «Ich glaube nicht, dass wir wieder heiraten werden. Aber ich sage trotzdem immer ‚meine Frau‘», so der Brite.

Die Scheidung bezeichnet er heute als «dumme Idee». Doch sie hätten ihre Gründe gehabt. «Wir hatten auch unschöne Zeiten, man trennt sich nicht einfach so, es gab gegenseitige Vorwürfe und all den dummen Kram. Na ja, es war halt nicht so nett zwischen uns, das kann man sich ja vorstellen. Aber nachdem sich der miese Scheidungsstaub gelegt hatte, haben wir eingesehen, dass wir einen Fehler gemacht haben.»

Nach dem Ehe-Aus ertränkte er seinen Kummer in Alkohol. Obwohl seine Mediziner Alarm schlugen. «Ich war dabei, mich umzubringen. Mein Arzt sagte, dass meine Organe begannen, sich abzuschalten. Ich trank auch harte Sachen, wissen Sie. Das gefällt dem Körper leider überhaupt nicht. Aber gut, Schluss mit der Heulerei. Ich könnte jetzt kaum glücklicher sein.»
aus: "Starflash"