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Viechereien
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2012 1:12 am    Titel: Viechereien Antworten mit Zitat

Ich vermisse hier ein Thema für Haustiere. Dann gehe ich das mal an.

Meine Mitbewohner sind 5 Wellensittiche. Eine Rasselbande, die nichts als Blödsinn im Kopf hat, 3 Weiber und ihr Obermacho, der fünfte ist noch nicht genau definiert, ob Männlein oder Weiblein. Eine habe ich selber von Hand aufgezogen, weil die Mutter sie aus dem Nast geschmissen hat. Eine weitere hatte, als ich sie bekam, nur weiße Flaumfedern. Heute ist sie ein bildhübscher, gelb-grüner Welli. Der Undefinierbare ist nackig wie ein gerupftes Suppenhuhn, er hat nur am Kopf und am Hinterteil gelbe Federn, ist aber quietschfidel. Ich liebe sie alle.

Viele von Euch haben bestimmt auch Haustiere. Erzählt mal! Ich freue mich über Tiergeschichten
Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 21, 2012 11:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Keiner hier scheint Interesse an Tieren zu haben. Das macht mich sehr traurig Crying or Very sad
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Bernd61
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Anmeldedatum: 31.07.2008
Beiträge: 829

BeitragVerfasst am: Sa Dez 22, 2012 4:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Oh, ich hab schon Interesse an Tieren!

Zur Zeit besonders an ner knusprig gebratenen Weihnachtsgans... Wink
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willfriedo0
entdeckend


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Beiträge: 1111
Wohnort: bei Lneburg

BeitragVerfasst am: Sa Dez 22, 2012 10:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Silvesterkarpfen?

Und jetzt mal ernsthaft zum Thema:
Ein Leben ohne Katze ist ein Irrtum!!!
_________________
Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden willst.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Dez 23, 2012 7:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Interesse ja, aber leider keine Möglichkeit.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Dez 23, 2012 11:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab eine Geschichte - passend zu Weihnachten !!
von Maria Branowitz :Weihnachtsbraten

In einem Vorort von Wien lebten in der hungrigen Zeit nach dem Krieg zwei nette, alte Damen. Damals war es noch schwer, sich für Weihnachten einen wirklichen Festbraten zu verschaffen. Und nun hatte die eine der Damen die Möglichkeit auf dem Land – gegen allerlei Textilien – eine wohl noch magere, aber springlebendige Gans einzuhandeln. In einem Korb verpackt brachte Fräulein Agathe das Tier nach Hause. Und sofort begannen Agathe und ihre Schwester Emma das Tier zu füttern und zu pflegen.

Die beiden Damen wohnten in einem Mietshaus im zweiten Stock und niemand im Haus wußte, dass in einem der Wohnräume der Schwestern ein Federvieh hauste, das verwöhnt, gefüttert und großgezogen wurde.

Agathe und Emma beschlossen feierlich, keinem einzigen Menschen jeweils davon zu sagen – aus zweierlei Gründen:
Erstens gab es Neider, das sind Leute, die sich keine Gans leisten können.
Zweitens wollten die beiden Damen nicht um die Welt mit irgendeinem der nahen oder weiteren Verwandtschaft die später möglicherweise nudelfett gewordenen und dann gebratene Gans teilen. Deshalb empfingen die beiden Damen auch sechs Wochen lang, bis zum 24. Dezember keinen einzigen Besuch. Sie lebten nur für die Gans.

Und so kam der Morgen des 23. Dezember heran. Es war ein strahlender Wintertag. Die ahnungslose Gans stolzierte nichtsahnend und vergnügt von der Küche aus ihrem Körbchen in das Schlafzimmer der beiden Schwester und begrüßte sie zärtlich schnatternd.

Die beiden Damen vermieden es, sich anzusehen. Nicht, weil sie böse aufeinander waren, sondern nur, weil eben keine von ihnen die Gans schlachten wollte.
„Du mußt es tun“, sagte Agathe, sprach´s, stieg aus dem Bett, zog sich rasend rasch an, nahm die Einkaufstasche, überhörte den stürmischen Protest und verließ in geradezu häßlicher Eile die Wohnung.

Was sollte Emma tun? Sie murrte vor sich hin, dachte darüber nach, ob sie vielleicht einen Nachbarn bitten sollte, der Gans den Garaus zu machen, aber dann hätte man einen großen Teil von dem gebratenen Vogel abgeben müssen. Also schritt Emma zur Tat, nicht ohne dabei wild zu schluchzen.

Als Agathe nach geraumer Zeit wiederkehrte lag die Gans auf dem Küchentisch, ihr langer Hals hing wehmütig pendelnd herunter. Blut war keines zu sehen, aber dabei zwei liebe alte Damen, die sich heulend umschlungen hielten.

„Wie, … wie …“ schluchzte Agathe, „hast du es gemacht?“
„Mit … mit … Veronal.“
„Ich habe ihr einige deiner Schlaftabletten auf einmal gegeben, jetzt ist sie …“ schluchzend
„huhh, rupfen mußt du sie … huhuu …“, so ging das Weinen und Schluchzen fort.

Aber weder Emma noch Agathe konnten sich dazu entschließen. In der Küche stand das leere Körbchen, keine Gans mehr, kein schnatterndes „Guten Morgen“ und so saßen die beiden eng umschlungen auf dem Sofa und schluchzten trostlos.

Endlich raffte sich Agathe auf und begann den noch warmen Vogel zu rupfen. Federchen um Federchen schwebte in einen Papiersack, den die unentwegt weinende Emma hielt. Und dann sagte Agathe:
„Du Emma, nimmst die Gans aus“
und verschwand blitzartig im Wohnzimmer, warf sich auf das Sofa und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Emma eilte der Schwester nach und erklärte einfach es nicht tun zu können. Und dann beschloß man, nachdem es mittlerweile spät Abend geworden war, das Ausnehmen der Gans auf den nächsten Tag zu verschieben.

Am zeitigen Morgen wurden Agathe und Emma geweckt. Mit einem Ruck setzten sich die beiden Damen gleichzeitig im Bett auf und stierten mit aufgerissenen Augen und offenen Mündern auf die offene Küchentür. Herein spazierte, zärtlich schnatternd wie früher, wenn auch zitternd und frierend, die gerupfte Gans.

Bitte, es ist wirklich wahr und kommt noch besser! Als ich am Weihnachtsabend zu den beiden Damen kam, um ihnen noch rasch zwei kleine Päckchen zu bringen, kam mir ein vergnügt schnatterndes Tier entgegen, das ich nur wegen des Kopfes als Gans ansprechen konnte, denn das ganz Vieh steckte in einem liebevoll gestrickten Pullover, den die beiden Damen hastig für ihrem Liebling gefertigt hatten.

Die “Pullovergans” lebte noch weitere sieben Jahre und starb dann eines natürlichen Todes.

Frohe Weihnachten an alle Leser - vielleicht diesmal ohne Gans !!!
JuliVerona
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 25, 2012 10:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist eine sehr nette Geschichte. Vielen Dank Smile

@ LustigerLurch:
Keine Gelegenheit? Wie meinst Du das? Keine Zeit?

Ich hätte so gerne einen Hund, hab auch genug Zeit, mich um das Tier zu kümmern. Hier im Haus sind Hunde generell verboten, leider.
Aber ich füttere auf dem Balkon die Vögel. Außer den üblichen Finken, Meisen und Amseln hatte ich kürzlich mal ein Wintergoldhähnchen, einen Kleiber und mein liebes Rotkehlchen, das jeden Winter kommt, an meinem Futterhaus.
Im Sommer arbeite ich ehrenamtlich in einer Auffangstation für Wildtiere.
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willfriedo0
entdeckend


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Beiträge: 1111
Wohnort: bei Lneburg

BeitragVerfasst am: Mi Dez 26, 2012 6:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe leider nur einen recht kleinen Garten, der wohl der schlimmste in unserem Ort ist. Aber dafür habe ich viele Tiere, die sich darin wohl fühlen. Da gibt es morsches Holz, Stein- und Laubhügel, eine Ecke mit Brennesseln und Disteln, etwas Wasser, Pflanzen mit Beeren für den Winter usw. Da habe ich immer Vögel, Frösche, Igel, eine Ringelnatter, Insekten usw. in Fülle und auch Nachbarskatzen schauen gerne auf eine Entdeckungstour vorbei. Und wenn sie mal einen Moment nicht aufpassen werden sie auch schon geknuddelt Very Happy
_________________
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 28, 2012 1:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

WilfriedoO:
Das finde ich wundervoll. Du hast ein richtiges Eldorado. Egal ob kleiner oder großer Garten (ich hab gar keinen), die Tiere fühlen sich wohl bei Dir. Du glaubst, du hättest den schlimmsten Garten im Ort? Aus der Sicht der Tiere bestimmt nicht Very Happy
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Coleen
entdeckend


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Beiträge: 2649

BeitragVerfasst am: Fr Dez 28, 2012 4:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

für alle tier liebhaber....

ein ganz süsse kleine hund das, aufgrund eine gehirn krankheit, nicht richtig laufen kann, es ist operable aber ihre besitzer möchte es nicht machen lassen....leider ist der text english aber dafür sind die bilder wunderschön.... Very Happy



http://www.youtube.com/watch?v=x2RJN9a_jdM

diese kleine energie bündeln behürht einfach das herz.......
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 29, 2012 9:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tolle Bilder von badenden Katzen einfach schön





http://youtu.be/DWdmPAaNkt0
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 03, 2013 6:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Kassiopeia, ich bin die ganze Woche nicht zu Hause, darf keine Tiere mitnehmen und wohne alleine. Deswegen kann ich keine Tiere haben, außer meinem Vogel. Very Happy Vielleicht hole ich mir eine Katze, wenn ich in Rente gehe.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 03, 2013 10:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ LustigerLurch:
Kleiner Vogel? Meinst Du einen "richtigen" Vogel? Wink Oder so einen .... na Du weißt schon... Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Jan 05, 2013 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte mein Leben lang Hunde, doch leider findet man kaum noch eine Wohnung wo Hunde erlaubt sind.
Wo ich jetzt wohne wurden auch Hunde verboten, weil nicht wenige Halter die Hinterlassenschaft ihres Tieres nicht entsorgen und auch, weil nicht wenige mit den Tieren überfordert waren, soll heißen, keine Erziehung und viele Hunde bellten Tag und Nacht.

Nicht das Tier ist das Problem, wie immer der Mensch, hier der Halter. Ob es sich mal ändert?
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 06, 2013 5:05 pm    Titel: Der Hund, treuer wie der Mensch?? Antworten mit Zitat

Der Hund Hachi, er lebt glücklich in seiner Familie. Es gibt ein Frauchen , das Herrchen und eine Tochter . Hachi begleitet sein Herrchen jeden Tag zum Bahnhof und holte ihn auch täglich wieder ab. Pünktlich 17.05 stand dieser Hund am Bahnhof . Eines Tages aber kam sein Herrchen nicht zurück weil er während seines Vortrages tödlich zusammen gebrochen ist.

Alle Versuche den Hund wieder mit nach Hause zu nehmen scheiterten. Hachi lief immer wieder weg und ging zum Bahnhof zurück. Nun ließ man ihn dort und Menschen die ihn und auch sein Herrchen kannten kümmerten sich darum das er genug zu fressen hatte und auch an Streicheleinheiten fehlte es ihm nicht. Jeder bewunderte diesen Hund der sich nachts unter einen abgestellten Zug verkroch und tags über am Bahnhof auf sein Herrchen wartete.

Neun Jahre lebte der Hund in der Hoffnung das sein Herrchen zurück kommt...
Dieser Film der vorhin im ARD lief beruht auf eine wahre Begebenheit und dem Hund zu Ehren wurde an dem Platz wo er stets wartete eine Bronzestatue aufgestellt.

Der Film hat so viele Emotionen in mir ausgelöst. Deshalb musste ich einfach davon schreiben.
Ist es nicht eine wunderschöne Geschichte über Bedingungslose Liebe??
Wie viele Menschen würden sich glücklich schätzen nur einen kleinen Teil solch einer liebe zu erfahren?? Wie oft wird der andere schon allein gelassen sobald ein paar Probleme auftreten ?? Von den grösseren Problemen ganz zu schweigen.
Sorry ein langer Beitrag aber mir sehr wichtig.
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