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Trauerbewältigung
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 07, 2009 12:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gelika1 ,
auch ich bin seit einem Jahr verwitwet.
Das Leben geht weiter.Der Mensch ist nicht dazu geschaffen,alleine zu bleiben.Sehe die schönen Dinge des Lebens und erfreue Dich an den kleinen Dingen,wie an einer schönen Blume,einem Vogel,der bald sein Nest baut und an netten Menschen.
Wünsche Dir Kraft,Erfolg und einen geeigneten Austauschpartner .
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 07, 2009 7:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

habe vor drei jahren meinen sohn verloren er wurde ermordet ich kann sagen ein teil von mir ist mit gestorben habe zum teil auf gehört zu leben man fragt sivh immer wieder warum ich vieleicht finde ich jemanden der mir etwas mut geben kann weiter zu machen. hanne
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 07, 2009 8:38 pm    Titel: Bin seit über 4 Jahren Witwer.... Antworten mit Zitat

Obwohl der Tod meiner Frau nicht plötzlich kam... sie kämpfte mit Chemo rund 1 1/2 Jahren gegen den Krebs, bis sie erkannte, dass er zu agressiv ist und der Kampf verloren ging. Obwohl ich damals als Alleinerzieher von 4 Kindern da stand, fühlte ich mich anfangs sehr einsam und allein. Besonders abends wenn die Kinder im Bett waren. Dann irgendwann kommt der Gedanke, man könnte sich ja wieder mit einer Frau zusammenfinden und dann müßte man nicht alleine alt werden. Da aber eines meiner Kinder damals erst 5 Jahre war, stellte ich fest, dass das für Frauen in meinem Alter nicht mehr wünschenswert ist... und deshalb stieß ich immer wieder auf Absagen. Diese Hoffnung nach einem Partner, die nicht erfüllt werden konnte zog mich weit runter. Erst als ich die Hürde nahm und mich dazu entschloss, keine Partnerschaft mehr zu suchen und mich darauf einstellte, die Zukunft als Single zu verbringen, ab da ging es wieder bergauf. Heute gehts mir gut und ich vermisse (fast) keine Frau mehr. Sind jetzt schon über 4 Jahre die ich alleine verbringe und es geht immer besser. Klingt blöd, aber die Zeit heilt die Wunden und obwohl ich auch der Meinung bin, dass der Mensch nicht dazu geschaffen ist, alleine zu leben, habe ich mich gezwungener Maßen auf ein Singleleben eingestellt. Der Mensch ist auch ein Gewohnheitstier wie es so schön heißt. Man gewöhnt sich an alles....
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 09, 2009 7:06 pm    Titel: Hallo, Antworten mit Zitat

ich habe als Witwe auch die Erfahrung gemacht, dass Männer (meistens) verdrängen. Das wollen wir Frauen gar nicht - glaube ich. Wir wollen da irgendwie durch.... Ich habe viele Witwen kennengelernt. Jede hat mir etwas gegeben. Jede hat mir etwas geholfen mir ihren eigenen Erfahrungen, also mein Tipp - tausche dich erst einmal mit Witwen aus - das kann dir sicher helfen. Wenn es dir dann besser geht kannst du gezielt nach einem Witwer suchen. Die wollen nämlich dein frisches Leid gar nicht wirklich hören - die meisten jedenfalls.
Ich wünsche dir viel Kraft und biete dir an, mir zum Gedankenaustausch-oder auch nur zum Zuhören zu mailen......
Also, wenn du möchtest unter "Private Nachricht".
Ganz liebe Grüße ....
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Pusteblume55
angekommen


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BeitragVerfasst am: Di Jun 02, 2009 5:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin zufällig auf diese Beiträge gestoßen.Seit 5 Jahren bin auch ich Witwe. Es stimmt, das Leben geht weiter. Das ist nicht die Frage. Wie geht es weiter? Trauer ist ein Prozess mit Höhen und Tiefen, Wunden heilen nicht, sie verblassen und brechen auch wieder auf, z. B. wenn man, wie ich, auch noch sein Kind gehen lassen musste.
Früher trug eine Witwe ein Jahr lang schwarze Kleidung als Zeichen ihrer Trauer. Danach erwarteten die meisten, dass man wieder "normal" ist. Ich habe nicht lange Schwarz getragen, auch nicht nach dem Tod meiner Tochter. Alle, auch deine Verwandten, denken, sie hat es verwunden, lebt ihr Leben, geht arbeiten...Aber keiner weiß von den langen Abenden und Wochenenden oder gar den Feiertagen oder dem Urlaub, wo man allein ist, wie man sich fühlt, wenn die Kollegen oder Freunde und Bekannten von gemeisamen Unternehmungen berichten.

Die folgenden Zeilen von Ricarda Huch beschreiben treffend, wie man sich fühlt:

Nicht alle Schmerzen sind heilbar.
Denn manche schleichen sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen, werden sie Stein.

Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre.
Sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.

Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle.
Die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle, da blüht nichts mehr.
(Ricarda Huch)

Nach 5 Jahren kann ich sagen, die Trauer ist anders als am Anfang. Es ist nicht mehr Ohnmacht, Wut, Unverständnis, die mich beherrschen.
An ihre Stelle ist Akzeptanz getreten und eine gewisse innere Ruhe. Trotzdem sind einem die Flügel genommen und ich weiß nicht, ob der Traum vom Fliegen noch einmal wahr wird.
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Carl Rainman
angekommen


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BeitragVerfasst am: Di Jun 02, 2009 9:36 pm    Titel: gelöscht Antworten mit Zitat

gelöscht

Zuletzt bearbeitet von Carl Rainman am Do Jun 04, 2009 8:18 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Pusteblume55
angekommen


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BeitragVerfasst am: Mi Jun 03, 2009 4:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, es tat gut deine Worte zu lesen.

Ich werde nicht aufgeben.

Pusteblume 55
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 03, 2009 11:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gelika!
Auch ich kenne dieses Gefühl mit jemandem reden zu müssen, um die Trauer besser verarbeiten zu können, aber ich denke wie alle Beteiligten dass man sich dazu niemanden suchen sollte der selber betroffen ist! Ich denke dass jeder an einander vorbei reden würde, weil er sicher dabei an seinen verlorenen Partner denkt. Es kommt auch immer auf die Situation an! Manche konnten sich auf die Trauer vorbereiten, weil der Partner/in an einer unheilbaren Krankheit litt.......andere erlitten einen Schock weil der Verlust innerhalb weniger Minuten oder Stunden, ohne jegliche Vorzeichen, eintrat! Ich glaube auch nicht, dass Männer anders trauern, nein sie sind nur ruhiger! Auch sie weinen, aber niemand sieht es und keiner nimmt sie in den Arm! Es ist ein veraltertes Klischee, dass Männer nicht weinen dürfen!!!! Ich wünsche Dir und uns das Licht am Ende des Tunnels und Freunde, die immer da sind wenn man sie braucht! Von den Familienmitgliedern kann man nicht viel Hilfe erwarten, denn auch sie trauern!
Wir schaffen es schon......wir sind doch soooooo stark!
Gruß Luzi
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Pusteblume55
angekommen


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BeitragVerfasst am: Mi Jun 03, 2009 2:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Luzi,
ich denke nicht, dass man das so pauschal sehen kann. Ich habe beides erlebt, auch mein Mann konnte den Kampf gegen seine schwere Krebserkrankung nicht gewinnen. Aber ich denke nicht, dass man wirklich vorbereitet ist, wenn die Stunde des Abschieds gekommen ist. Der einzige Trost ist, dass die Quälerei vorbei ist, für alle Beteiligten, und die Ohnmacht, nichts mehr tun zu können.Die Fragen "Warum er?", "Warum jetzt?" kreisen trotzdem ständig in deinem Kopf. Der Tod meiner Tochter kam total überraschend. Lungenembolie, Herzstillstand, eine halbe Stunde Wiederbelebung, dein Kind atmet wieder, sein Herz schlägt, aber das Gehirn zeigt keine Aktivität. Du musst Entscheidungen treffen. Sie war erst 21.
Ich habe entschieden und mein Verstand sagt mir, dass es die richtige Entscheidung war. Tief in meinem Innersten bleibt aber auch hier die Frage "Warum?" Eine Antwort wird es nicht geben.
Nach dem Tod meiner Tochter war ich in einer Reha- Klinik. Dort habe ich die Erfahrung gemacht, dass in der Trauergruppe, wo wir alle betroffen waren, sei es durch den Verlust eines Elternteils, des Partners oder Kindes, eine offene Atmosphäre herrschte, man sich verstanden und aufgehoben fühlte, denn wenn auch die Umstände verschieden sind, die Reaktionen auf den Verlust eines geliebten Menschen sind fast immer die gleichen und man sieht seine Trauer plötzlich als etwas ganz Normales an, dem man sich stellen muss. Der Austausch mit Menschen, die das gleiche Schicksal erlitten haben, hat mir persönlich sehr gut getan. Natürlich habe ich auch Freunde und Bekannte, die mir auch zugehört haben, aber häufig sehr unbeholfen waren, wenn es ums Trösten ging und Mut zusprechen. Aus heutiger Sicht verstehe ich das viel besser und bin ihnen auch dankbar, dass sie für mich da waren. Aber damals fühlte ich mich manchmal unverstanden.
Ich glaube auch, dass Männer trauern, es aber nicht zeigen, sondern verdrängen, indem sie sich in Arbeit stürzen oder versuchen, ganz normal weiterzuleben. Das liegt aber wohl an der traditionellen Erziehung, die es nicht gern sieht, wenn Männer Gefühle zeigen.
Machmal bin ich froh, dass mein Mann vor unserer Tochter gehen durfte. Ich glaube, wenn es nicht der Krebs gewesen wäre, wäre er innerlich an ihrem Tod zerbrochen.

Es grüßt
Pusteblume 55
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 03, 2009 3:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Alle

ich denke, dass "Allgemeinplätze" (die Zeit heilt alle Wunden, das Leben geht weiter....) nicht helfen und auch Gedichte nur bedingt und nicht bei jedem, der einen Trauerfall zu bewältigen hat...

Ich denke auch, dass jeder Mensch einen eigenen Weg finden muss und auch findet, um mit einem solchen Ereignis in seinem Leben irgendwie zurecht zu kommen... und es gibt durchaus auch Frauen, die sich in die Arbeit stürzen, um sich abzulenekn und nicht allein zu Hause zu sitzen... aber es gibt auch Menschen, die sich in ihr Schneckenhaus zurückziehen...

ich denke weiter, dass man sich auch nicht reinreden lassen darf, wie man mit seiner Trauer umgehen sollte, das muss jeder wirklich für sich herausfinden ...

ich bin aber sicher, dass Gespräche mit selbst Betroffenen helfen können, da diese Menschen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, während andere eben gern mit solchen Dingen wie "die Zeit heilt alle Wunden" zu trösten versuchen...

ich bin selbst seit vielen Jahren verwitwet und überzeugt davon, dass dies etwas ist, was immer "bei mir" sein wird.... auch wenn es jetzt gar nicht mehr weh tut und ich auch offen darüber sprechen kann, so wird diese Zeit immer ein Teil meines Lebens sein .....

Allen, die hier schreiben und die Trauer erlebt haben und noch erleben, wünsche ich die Kraft, damit umgehen zu können und nicht zu verzweifeln...

die Wunden werden sicher nie ganz heil, aber sie tun einfach irgendwann mal nicht mehr so heftig weh, das ist zumindest meine Erfahrung...

Edel
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jun 03, 2009 6:33 pm    Titel: Trauerbewältigung ..... Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ja es ist richtig, dass jeder seine Trauer auf seine eigene Weise bewältigt.

Bei mir sind es jetzt 2 1/2 Jahre her, dass meine Partnerin auf dem Weg nach Spanien (zu mir) tödlich verunglückte.
Hintergrund der Fahrt war, dass wir das Weihnachts/Neujahrsfest zusammen verbringen wollten, um dann im Neuen Jahr unsere fast 15-jährige "wilde Ehe" zu legalisieren.
Was es für mich bedeutete als die beiden spanischen Polizeibeamten am 23.12. 2006 vor mir standen und mir diese furchtbare Nachricht überbrachten, kann sich wohl jeder, der schon einmal von solch einem Todesfall betroffen war, vorstellen.
Ich bin immer noch nicht ganz frei und weiß noch nicht, ob ich jemals wieder für eine Partnerschaft frei werden kann.

Allen die solch ein Vorkommnis schon hinter sich haben, wünsche ich viel Kraft um dieses zu bewältigen.
Hoffentlich hat man da auch einen Freundeskreis, der einem etwas Mut und Auftrieb gibt.
Bei mir ist es leider nicht so, weil der Beruf immer Vorrang hatte.

Liebe Grüße an alle .....

Steamy
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Carl Rainman
angekommen


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Beiträge: 6
Wohnort: Overath

BeitragVerfasst am: Do Jun 04, 2009 5:49 am    Titel: gelöscht Antworten mit Zitat

gelöscht

Zuletzt bearbeitet von Carl Rainman am Do Jun 04, 2009 8:19 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 04, 2009 9:22 am    Titel: Trauerbewältigung Antworten mit Zitat

Hallo CR,
schön was du da schreibst, aber alles nur Sinnestäuschung und kein echter Trost für Menschen die eine Trauer und den Tod eines/mehrerer Angehörigen zu bewältigen/verarbeiten haben. Diese Menschen suchen eine Lebensweise zu finden, die nach dem Verlust von geliebten nahen Menschen möglich ist.

Du schreibst nur Theorie und ein Gefasel von einem der sich einredet, tot gewesen zu sein.
Ich weiß wovon ich spreche, auch ich habe in 5 Jahren 5 nahe Angehörige durch den Tod verloren.

Also halte dich mit deinen "sience fiction"- Betrachtungen etwas zurück.

Ich wünsche allen die betroffen sind, viel Kraft und den Mut wieder nach vorne zu schauen, denn in unserem Herzen leben die "Verlorenen" weiter, wir können sie nicht mehr sehen aber sie sind immer bei uns.
Ich glaube, keiner der von uns gegangen ist will, dass wir, die zurück bleiben, nicht wieder ins "normale" Leben finden.
Die Zeit des Abschied nehmens und trauerns muss man sich nehmen, um dann nach gewisser Zeit los lassen zu können.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 04, 2009 9:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Rainman haut auch in jede Kerbe, die sich ihm bietet...da kann einem anders werden.

Ich finde es anmassend...Menschen, die sich in Trauer befinden...mit irgendeiner Theorie zu begegnen...

Trauern ist ein oft langer Prozeß... der durchlebt werden muss...und jeder Mensch braucht unterschiedlich lange und geht auch anders damit um.
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lesoleil
entdeckend


Anmeldedatum: 11.03.2008
Beiträge: 1458

BeitragVerfasst am: Do Jun 04, 2009 3:46 pm    Titel: Trauerbewältigung Antworten mit Zitat


Vollkommen richtig ihr Beiden,

da frage ich mich, was dieser Beitrag von CR mit Trauerbewältigung zu tun hat.

Überlest es einfach, mehr kann man da nicht machen.

Grüßle lesoleil

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