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Spanien steht im Endspiel - Finale gegen Deutschland !

 
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BeitragVerfasst am: Sa Jun 28, 2008 7:31 pm    Titel: Spanien steht im Endspiel - Finale gegen Deutschland ! Antworten mit Zitat

Spanien steht im EM-Endspiel
Russland chancenlos beim klaren 0:3 in Wien


Spanien ist der deutsche Gegner im Endspiel der Fußball-Europameisterschaft am Sonntag in Wien (20.45 Uhr/ARD). Die Iberer setzten sich im Halbfinale gegen Russland hochverdient mit 3:0 (0:0) durch.

Die Treffer zum unangefochtenen Sieg erzielten Xavi Hernandez (50.), Daniel Güiza (73.) und David Silva (82.). Spanien steht damit nach 1964 (2:1 gegen die UdSSR) und 1984 (0:2 gegen Frankreich) zum dritten Mal in einem EM-Finale. Nach dieser zumindest in der zweiten Halbzeit absolut souveränen und auch spielerisch starken Vorstellung dürften die Spanier voller Selbstvertrauen ins Endspiel gehen.

Hiddink trotzdem stolz
"Wir sind im Finale, aber der Gegner heißt Deutschland. Das ist eine große Aufgabe", sagte Spaniens Trainer Luis Aragones. "Für uns war es schwer in der ersten Halbzeit, in der zweiten haben wir uns befreien können und zu unserem Spiel gefunden."
Guus Hiddink, der niederländische Coach in russischen Diensten, erkannte die Überlegenheit des Gegners neidlos an: "Spanien hat verdient gewonnen. Ich bin zwar enttäuscht über das Ergebnis, aber trotzdem stolz auf meine Mannschaft."

Nervöser Beginn
Aragones hatte derselben Startelf vertraut wie beim Viertelfinalerfolg gegen Italien. Hiddink musste gegenüber dem 3:1 gegen die Niederlande eine Änderung vornehmen, für den gelbgesperrten Kolodin rückte Beresuzkij in die Innenverteidigung.
Bei strömendem Regen im Wiener Ernst-Happel-Stadien begannen beide Teams nervös. Spanien war die ein wenig zielstrebigere von zwei vor allem auf Absicherung bedachten Mannschaften und fand etwas rascher ins Spiel. Fernando Torres und David Villa hatten die ersten Gelegenheiten (6. und 11. Minute), doch ihre Schüsse meisterte Igor Akinfejew ohne Probleme.

Arschawin nicht zu sehen
Vom russischen Hoffnungsträger Andrej Arschawin war so gut wie nichts zu sehen. Die wenigen Gelegenheiten der "Sbornaja" hatte allesamt Roman Pawljutschenko - die dickste in der 35. Minute, als er nach einem weiten Pass aus fünf Metern vorbei zielte.

Wenige Sekunden zuvor hatten die Spanier einen harten Schlag verkraften müssen: Villa, der beim 4:1-Vorrundensieg gegen Russland drei Treffer erzielt hatte, musste mit einer Muskelzerrung ausgewechselt werden. "Ich glaube nicht, dass Villa im Endspiel wieder fit sein wird", sagte Aragones nach der Partie. Für Villa, mit insgesamt vier Toren bislang bester EM-Schütze, kam Cesc Fabregas in die Partie. Was zunächst als Schwächung der Iberer erschien, sollte sich später als Glücksfall erweisen. Mit einem torlosen Remis ging es in die Halbzeit.

Zweite Halbzeit attraktiver
Der Auftakt von Durchgang zwei entschädigte für den uninspirierten Kick vor dem Seitenwechsel: Den bis dahin besten Angriff der Spanier verwertete Xavi Hernandez zum 1:0 (50.), als er nach einer scharfen Flanke von Andres Iniesta den Ball artistisch in die Maschen beförderte. Zwei Minuten später stand Torres nach schöner Ballstafette frei an der linken Strafraumkante, sein Schuss ging über das Tor.

Jetzt waren die Russen gefordert. Hiddink brachte mit Dinijar Biljaletdinow und Dmitri Sytschew frische Kräfte. Doch die Spanier blieben am Drücker. Es wirkte ein wenig so, als hätten die Russen bei ihrem famosen Sieg gegen die Niederlande im Viertelfinale den größten Teil ihres Pulvers verschossen. Von der Lauffreudigkeit und den schnellen Kombinationen, die sie dort demonstriert hatten, war nichts übrig geblieben.

Kein Aufbäumen
Spanien war weiterhin das wesentlich gefährlichere Team. In der 70. Minute musste Akinfejew gegen Fabregas und Xavi gleich zweimal retten. 360 Sekunden später war aber auch der starke russische Schlussmann machtlos: Der kurz zuvor eingewechselte Daniel Güiza markierte nach brillanter Vorlage von Fabregas das 2:0.
Ein wirkliches Aufbäumen der Russen blieb aus, Spanien hatte es vergleichsweise leicht, den Sieg über die Zeit zu bringen. David Silva erhöhte nach einem tollen Konter gar noch auf 3:0 (82.). Wieder kam die Vorlage von Fabregas.

Favorisierte Spanier
Die Ausgangslage vor dem Finale dürfte damit klar sein: Spanien, das bei dieser EM nicht ein einziges schwaches Spiel abgeliefert hat, geht als Favorit ins Finale gegen Deutschland. Die Russen trifft die DFB-Elf übrigens auch bald wieder: am 11. Oktober 2008 in der WM-Qualifikation.
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