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Südeuropa darf nicht aufgegeben werden ...
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2014 12:08 pm    Titel: Die Zinssenkung ... Antworten mit Zitat

Draghi hat die Kreditzinsen der EZB auf 0,05 % gesenkt,
um die Investionen in den südlichen Schuldnerländern etwas anzukurbeln...
und damit die Arbeitslosigkeit - besonders der Jugendlichen - zu senken.

Dies geht zu Lasten der Sparer ..., weil die Inflationsrate bei 2 % liegen soll.

http://www.wsj.de/nachrichten/SB10001424052970203966604580133820678617724?mg=reno64-wsjde

Ist das noch soziale Marktwirtschaft?

Aber:
will er nicht auch die EZB wieder Schrottanleihen aufkaufen lassen, die hinterher der Steuerzahler ausbaden muß?
Eigenartig, diese Schrottanleihen sind doch in den Händen der Spekulanten ... die Schuldnerstaaten haben doch ihr Geld;
gehört er auch zu diesen Spekulanten, die sich möglicherweise verspekuliert haben?

Ist die Zinssenkung diesbezüglich nur ein Ablenkungs-Manöver?

Dann sollte die EZB die Finger von den Schrott-Anleihen lassen ...

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2014 12:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Zeitlos, der Herr Dragi muß doch in irgendeiner Weise aktiv sein, auch wenn es nix nützt grins...

Wir sind noch mitten drin in der sogenannten EURO-Krise, immer neue Löcher müssen gestopft werden für die ach so armen Banken Rolling Eyes

Wenn ich ein paar Euro auf dem Konto übrig habe, dann hebe ich sie mit fliegenden Fahnen ab und freue mich außerdem, daß ich so gut wie keine Steuern für mein Einkommen zahle!

Das ist der Vorteil, wenn man eine "arme" Maus ist

Herzliche Wochenendgrüße
Traumstimme
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 06, 2014 3:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der sinkende Euro schafft bei uns mehr Umsatz und Arbeitsplätze, liebe Traumstimme!
Allerdings auch steigende Heizölpreise.

Eigentlich sollte die EZB bestraft werden,
wenn sie den Spekulanten ihre Schrottanleihen aufkauft ...!

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2014 8:14 am    Titel: Die Mittelmeer-Länder ein Vorbild .... Antworten mit Zitat

mit ihrer Lebensweise?

Die mediterane Lebensweise …

Ein optimistischer Wissenschaftler glaubt, dass man gleich ca. 50 % der heutigen klimaschädlichen Gase vermeiden könnte,

- wenn man mediteran leben würde,
- auch im Mittelmeerklima leben und
- weniger Waffen und Flugzeuge herstellen würden.

Die technischen Verbesserung (z.B. bei Heizung und Verkehr) reichen nicht allein aus, um den Anteil der klimaschädlichen Gase wunschgemäß zu vermindern. Auch nicht, wenn man CO2 und Wasserstoff wieder in Sprit und Strom mit hohen Kosten zurückverwandelt … das Elekro-Auto schlägt auch noch nicht ein!

Was können wir also uns vornehmen?

Mehr Fisch essen und weniger Mon cherie (auch wenn es ein beliebtes Geschenk ist) zur Weihnachtszeit?

http://www.klima-alltag.de/uploads/media/klimaalltag-broschuere-2013_01.pdf

Zeitlos Wink
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BeitragVerfasst am: Mo Jun 29, 2015 1:54 am    Titel: Griechenland ... Antworten mit Zitat

und Günter Jauch!

Wer gestern Günter Jauch gesehen und seinen griechischen Gast gehört hat, weiß nun, wie schwierig und uneinsichtig auch in Zukunft die griechischen Gesprächspartner sind.

Wenn Griechenland nicht die Forderungen der europäischen Finanzminister erfüllt, ist eine Parallelwährung, die Drachme, nicht mehr zu vermeiden!
Der Austritt aus der dem Euro wäre wohl das Beste ... was haben wir denn von Griechenland?

Warum telefonierte unsere Bundeskanzlerin mit Obama - wegen Griechenland!

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 17, 2015 8:35 am    Titel: für die Drachme ... Antworten mit Zitat

Sinngemäß aus der Süddeutschen:

Die meisten Deutschen befürworten inzwischen ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone.
Im ZDF-"Politbarometer" sprachen sich nur noch 41 Prozent dafür aus, dass das Land den Euro behält, 51 Prozent befürworteten dagegen den sogenannten "Grexit".
Zu Jahresbeginn waren noch 55 Prozent für einen Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone gewesen.

Eine deutliche Mehrheit von 70 Prozent der Befragten lehnte in der Umfrage auch weitere Zugeständnisse der EU-Partner an Griechenland ab.

Nur 24 Prozent sprachen sich dafür aus. Für die Umfrage befragte die Forschungsgruppe Wahlen von Dienstag bis Donnerstag 1230 zufällig ausgewählten Wahlberechtigte.
---------------------------------

Wir werden jedoch der griechischen Regierung weiter Geld geben!
ca. 100 Mrd. einschl. der täglichen Notfallkrediten.
Hoffentlich zu Konditionen, die die Griechen zu sinnvollem Haushalten zwingen ...

... und welche sinnvollen Arbeitsplätze sollen dafür in Griechenland neu entstehen?

Heute wird darüber im Bundestag entschieden.

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BeitragVerfasst am: Mo Jul 20, 2015 2:32 am    Titel: kein Grexit ... Antworten mit Zitat

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/angela-merkel-ard-sommerinterview-griechenland-grexit

.. aber was dann, wenn Griechenland die Wettbewerbsfähigkeit nicht erreicht?

Weitere Milliarden-Überweisungen, weil die Griechen zuwenig Steuern einnehmen?

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BeitragVerfasst am: Sa Jul 25, 2015 7:09 am    Titel: Das 3. Hilfspaket ... Antworten mit Zitat

Griechenland will nun doch den IWF als unangenehmen Gläubiger nicht ausschließen.

Der neue griechische Finanzminister schrieb an IWF-Chefin Lagarde, das Sprachrohr von Uncle Sam,:
""Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir um einen neuen Kredit bitten."
Laufzeit 3 Jahre.
Bedingungen unbekannt oder sollte Griechenland am liebsten gar keine akzeptieren ...

Na, dann informiert mal schön ... immerhin gehts um ca. 100 Mrd. Euro, die Griechenland in den nächsten Jahren vom europäischen Steuerzahler haben möchte.
Dabei hat Tsipras noch nicht die Zustimmung seines Parlamentes über die Rücknahme der Frühverrentung und der Besteuerung der Olivenbauern ...

Ob die USA / IWF noch mit dabei sein wollen?
Wenn unsere Bundeskanzlerin dies schafft, dann wäre dies ein schöner Erfolg für sie!

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: So Jul 26, 2015 1:20 am    Titel: Die Eurosteuer ... Antworten mit Zitat

Kommt nun eine Euro-Steuer für ein eigenes europäisches Finanzministerium?
Zum Stopfen von Haushaltslöchern in den Mitgliedsstaaten bei Konjunkturschwankungen?

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-07/eurozone-steuer-finanzminister-wolfgang-schaeuble

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Jul 28, 2015 1:09 am    Titel: Das europäische Finanzministerium ... Antworten mit Zitat

kaum ist Schäubles Vorschlag, der von der Eurogruppe unterstützt wird, in der Öffentlichkeit - schon gibt es Warner ... diesmal 4 von den 5 Wirtschaftsweisen.
Gegenvorschläge machen sie jedoch nicht.

Mit einem solchen Finanzministerium, das die Haushalte der Euroländer kontrolliert, wären die Südländer nie in die Schuldenfalle geraten ....
... und sind nicht die Eurobonds das Endziel - auch bei einer verkleinerten EU, die jedoch die Maastrich-Kriterien einhält?

http://www.handelsblatt.com/politik/international/massnahmen-gegen-krisen-wirtschaftsweise-warnen-vor-europaeischem-finanzministerium/12112090.html

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 21, 2015 5:33 am    Titel: Griechenland ... Antworten mit Zitat

Tsipras hat die Wahl gewonnen:

er bekommt zusammen mit dem Wahlbonus + den rechten unabhängigen Griechen 155 Sitze von 300.
Besser wäre es für uns gewesen, wenn sich Tsipras für eine pro-europäische Partei als Partner entschieden hätte, die für ungekürzte Reformen eintritt - im Dezember 2015 ist die nächste Rückzahlungsrate fällig und wenn Griechenland wegen verschleppter Reformen dann schon wieder zahlungsunfähig ist - was dann?

Die Wahlbeteiligung betrug ca. 55 % - wo blieben die anderen 45%?

Offenbar haben die letzten 86 Mrd. Hilfsgelder die Griechen zufrieden gestimmt, so daß sie Tsipras nun vertrauen.

Sein Problem sind jetzt die Steuerflüchtlinge und Korruption.
Auch die Kriegsflüchtlinge werden weiter über Griechenland reisen ...

Ich bin ja neugierig, ob nun die griechischen Aktien im Athex wieder steigen.

Hoffen wir das Beste für die griechische Jugend und die Familien!

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 21, 2015 6:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

wenn die Rückzahlung nicht erfolgt, dann geht das ganze Spiel wieder von vorne los befürchte ich. Korruption und Vetternwirtschaft scheint mir durch alle Parteien zu gehen und ist wohl ein Teil des politischen Systems...
Johanna
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BeitragVerfasst am: Do Nov 12, 2015 9:38 am    Titel: Griechenland streikt ... Antworten mit Zitat

- keine Busse und Bahnen fahren mehr,
- keine Nachrichten,
- nur ärztliche Notversorgung.

Sie wollen die Sparmaßnahmen nicht akzeptieren ... und bekommen nun auch keine Kredite mehr von der EZB ausbezahlt.

Wäre der Grexit im Sinne von Schäuble im Frühjahr nicht
zwar schmerzhafter aber sinnvoller gewesen?
Nun kostet ein Grexit bestimmt ca. 20 Mrd. Euro mehr ... und Griechenland kommt nicht zur Ruhe mit Handel und Wandel.

Zu den Streiks hatten die drei wichtigsten Gewerkschaftsverbände des Landes aufgerufen:

-die Gewerkschaft der Staatsbediensteten (Adedy) und

- deren privates Pendant GSEE sowie

- die kommunistische Gewerkschaft Pame.

Der Streik richtet sich gegen weitere Sparmaßnahmen in dem hochverschuldeten Land, darunter etwa zusätzliche Einschnitte bei den Renten.

Es ist der erste derartige Ausstand während der neuen Amtszeit von Ministerpräsident Alexis Tsipras und weder die Korruption noch die Steuerflüchtlinge hat diese Regierung im Griff.

Der griechische Aktienindex liegt unter 200 Punkten (vor 1 Jahr war er noch auf ca. 800 Punkten).

Wer soll die Kosten des Streiks bezahlen ...
wer hat dies bestellt?
Wer hat soviel Pinkepinke ...

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BeitragVerfasst am: Do Feb 04, 2016 4:46 pm    Titel: Heute der Generalstreik ... Antworten mit Zitat

in Griechenland.
Sie streiken gegen
- die Beitragserhöhungen für die Rentenversicherung und
- die Kürzung der Renten über 1000 Euro.

Leben sie bezüglich der Renten nicht in einem Arbeiter-Paradies:

Der Bundeszuschuß zu den Renten betrug 2015 gleich ca. 60 % !
(müßten eigentlich die Beiträge nicht die Rentenauszahlungen voll decken, d.h. dein Zuschuß müßte auf "Null" stehen?)

Beiträge in Höhe von ca. 16 Mrd. Euro wurden von den griechischen Arbeitnehmern noch nicht in die Rentenversicherung eingezahlt.
Wo sind sie nur geblieben ....?


Weshalb streiken sich nun eigentlich?

Wenn wir den Griechen weitere "Kredite" gewähren ... fließen sie notgedrungen auch in deren Rentenkasse ... auf Nimmerwiedersehen?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2016 2:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der blaue Himmel über der Traum-Insel Puerto Rico ....

Nach Griechenland kann nun Puerto Rico seine Schulden (70 Mrd. US-$) nicht mehr zurückzahlen.

Auch hier war die Schuldenaufnahme zu hoch!

Die USA haben es Puerto Rico leicht gemacht, sich unkontrolliert zu verschulden:

- durch Steuervergünstigungen bei Unternehmensgründungen
(ähnlich was wir in den Neuen Ländern bei Leipzig getrieben haben) und vor allem:

- US-Bürger müssen auf die Zinsen der Bonds keine Einkommenssteuer zahlen und dieses Schnäppchen ließen sich die reichen Amis nicht entgehen.

Der Staat und die Banken tun gut daran,
sich ihre Schuldner vorher genau anzusehen ...
(Argentinien hätte bereits vor ca. 50 Jahren ein Lehrbeispiel abgeben können.)

Zeitlos
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