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Rassisten haben Hochkonjunktur
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 12:31 pm    Titel: Rassisten haben Hochkonjunktur Antworten mit Zitat

Netz-Rassisten tummeln sich im Netz...

Sie sind unter uns und sie sind zahlreich: die Netz-Rassisten. Wir stolpern über ihre Kommentare auf Facebook und in diversen Foren oder auf Twitter.
Hier können Rassisten sich zeigen, hier können sie ihrem Hass auf Fremde einen Ausdruck geben. Schneller als am Stammtisch.

Die Wirkung ist aber größer als Stammtisch-Hetze. Die rassistischen Kommentare sind meistens öffentlich und werden dadurch viel weiter gestreut. Der Rassist versteckt sich aus der -vermeintlich sicheren- digitalen Distanz zu uns bzw. zu seinen Mitmenschen.

In einer Kneipe mag auf eine rassistische Äußerung zumindest ein betretenes Schweigen folgen. Im Netz ist die Stille nicht zu hören.

Zu lesende rassistische Kommentare im Netz werden meist von anderen Usern ausgeblendet, überlesen, weggeklickt, nicht ernst genommen, auf jeden Fall nicht kommentiert. Das ist ein Fehler!!

Wir sollten den Netz-Rassisten, wo immer wir ihnen auch begegnen mögen, mit großer Empörung antworten. Auch wenn der Rassismus in der virtuellen Welt stattfindet, hat er reale Konsequenzen. Und diese sind in ihrer Grausamkeit entsetzlich!



Und wieder knallt es in Deutschland. Rassisten machen derzeit in Sachsen/Heidenau die Hölle los. Solche A....er sorgen weiterhin für ein schlechtes Deutschland-Image und wie Sigmar Gabriel treffend sagte: "Das sind keine Deutschen! Das ist Pack!!" Was haben diese Glatzen und ihre Gefolgsleute nur in ihren rasierten Schädeln stecken?

Und wenn jetzt noch einer sagt er hätte Mitleid mit dieser Hass-Bande, dem ist wirklich nicht zu helfen!!!

Schaut Euch mal die beiden Grafiken in dem Link an und klickt auf: "Gewalt gegen Flüchtlinge". Die schlimmsten Übergriffe, Brandstiftungen auf Ausländer/Flüchtlinge und dergleichen finden:

- in Sachsen
- in Berlin
- in NRW
- in Bayern statt.

http://web.de/magazine/politik/fremdenhass/grafik-fremdenfeindliche-straftaten-uebergriffe-auslaender-fluechtlinge-30832750
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 1:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt Rassismmus zeugt nicht von einem guten Image.
Doch die Angst davor als Rassist abgestempelt zu werden lässt viele gar nichts mehr sagen.Durch unsere Geschichte sind wir im Ausland noch immer negativ belastet und doch wollen immer mehr zu uns . Warum ??
Jeder Kriegsflüchtling sollte bei uns ein neues sicheres zu Hause finden.
Doch sie sollten sich auch benehmen und nicht andersgläubigen dem Koran zerreissen und dann in einer grossen Randale die bereitgestellte Unterkunft demolieren -so wie vor ein paar Tagen geschehen. Jetzt sollen die Flüchtlinge nach Glaubensrichtung untergebracht werden ,Das lässt mich mit dem Kopf schütteln ,denn es sind unsere Gelder die für die Unterkünfte eingesetzt werden.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 4:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch solche Nachrichten wie Streit wegen der unterschiedlichen Religionen kann ich nicht akzeptieren. Typisch deutscher Michel: er will alles besser als andere machen und trennt Bedürftige nach Religionszugehörigkeit! Das gibt es in keinem Land. Sicher, es sind unsere Gelder und Gäste haben sich in jedem Land zu benehmen. Mir geht es auch richtig auf die Nerven, wie Deutschland immer noch in einigen Ländern gesehen wird -und natürlich tragen solche Auswüchse nicht zu einem besseren Ansehen bei.



Dennoch: Deutschland hat genug bezahlt, die Kriegsgeneration ist fast ausgestorben und ich weigere mich, ein kollektiv schlechtes Gewissen zu haben. Eine neue Generation ist da und die hat das Recht, nach ihren eigenen Vorstellungen und in Freiheit zu leben. Immer wieder Vorwürfe anhören für Greueltaten mit denen "wir" nichts zu tun haben? Nicht mit mir. Es gibt genügend andere Länder in denen Völkermorde passiert sind, z.B. Ruanda...Da hebt niemand den drohenden Finger....

Um noch mal auf die Rassisten zurück zu kommen: Viele von denen kennen schlechte Zeiten, Naturkatastrophen und eingesperrt-sein (DDR). In Deutschland gibt es immer wieder "Flutwellen" der Hilfsbereitschaft wenn ein Unglück oder eine Katastrophe passiert. Und einige von denjenigen die Hilfe in Anspruch genommen haben (Mauerfall), hauen heute auf Flüchtlinge die auch ein besseres Leben möchten, drauf.

Im verspießten Bayern sieht es ähnlich aus; die Bauzis wollen ebenfalls unter sich bleiben. Und die meisten Feuerleger sind in NRW!

Andererseits gefällt es mir richtig gut, wie sehr die Politiker jetzt zum handeln gezwungen werden!!! Bei der Flüchtlingswelle die allein in Deutschland zu erwarten ist, müssen kluge Köpfe sich etwas einfallen lassen und auch die Kirchen sollten verdonnert werden, sich finanziell zu beteiligen.

Wir sollten uns durch solche Meldungen nicht verunsichern lassen. Es reicht vollkommen aus, eine vernünftige, innere Haltung zu haben und zur Stelle zu sein, wenn Hilfe nötig ist -und die kann vielfältig aussehen. Jeder so wie er kann und vor allem will.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 4:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@LESSY
Auch ich gehöre zu denen die aus dem Osten in den Westen gekommen sind. Wir kamen vor dem Mauerfall und uns wurde ausser dem Begrüssungsgeld nix geschenkt. Wir habern hier bei fast Null angefangen und es hat uns keiner Zucker in den Hintern geblasen. Das war auch ok für uns den wir haben Hände und mit denen haben wir geschafft,

Die kirche . ha sie predigt Nächsteniebe und und und doch wirklich helfen ???Nein da hält sie sich bedeckt .Doch von warmen Worten gibt es weder Unterkünfte noch zu Essen.
Du hast Recht der Staat muss sich einbringen und die Politik ist gefordert,
Da unsere Politiker grösstenteils sehr grosszügig wohnen und genügend Gelder beziehen würde ich jedem ein ,zwei Flüchtlinge als Paten geben.

Es gibt sie die Menschen die helfen und das ohne wenn und aber. In einer Reportage wurde eine Familie gezeigt die Vier ? Flüchtlinge zu sich genommen haben. Hut ab vor diesen Menschen die so ihre Hilfe anbieten .
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 5:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@zornroeschen, mir geht nicht aus dem Kopf was du zuvor geschrieben hast. Du erwähnst Leute die gar nichts mehr sagen, weil sie Angst haben als Rassist abgestempelt zu werden. Ich bin an der Stelle immer sehr vorsichtig, denn Unmut habe ich mir schon oft angehört -und leider war es nicht nur Unmut, sondern ziemlich oft purer Rassismus. Ich meine, alles... sollte man lieber nicht sagen, abgesehen von Gutmenschen, die in jeder Suppe ein Haar finden.

Ich finde es ist egal wo man geboren ist, wichtig ist, wie man sich in Notzeiten verhält und ob man anderen das berühmte schwarze unterm Fingernagel gönnen kann. Du kannst nicht dafür in ? geboren zu sein und ich kann nichts daran ändern, in D'dorf auf die Welt gekommen zu sein.

Mir gefällt deine Idee mit den Patenschaften sehr, sehr gut! Cool Eigentlich könnte man die Kirche doch auch mal ein wenig aufmischen, immerhin haben wir als Kinder "für die armen Afrikakinder" spenden müssen. Ich glaub', ich gebe diese Idee der Patenschaften mal an "Spiegel TV" oder "RTL-Hilft".

Um nochmal auf mein Thema zu kommen: mir liegt viel daran, im Internet diesen Glatzen und Rassisten Paroli zu bieten. Sobald mir etwas auffällt, werde ich umgehend reagieren. Je mehr mitmachen, umso mehr Gegenwind bekommen solche Vereinigungen. Das kann ein positiver Selbstläufer werden und man kann zeigen, wie laut die eigene Stimme sein kann.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Aug 24, 2015 6:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wiege der Menschheit liegt in Afrika!
Ob es den Menschen mit heute heller Hautfarbe nun gefällt oder nicht, sie stammen alle von den wenigen Afrikanern ab, die sich vor langer, langer Zeit aufmachten, neue Lebensräume zu erobern. Nur wenige Menschen tragen heute noch das Ur- Gen in sich!

Und nur durch die klimatischen Umstände änderte sich das Aussehen der Menschen, weil der Mensch anpassungsfähig ist.

Schlimm, das es immer noch Menschen gibt, die es allein vom äußeren Erscheinungsbild abhängig machen, ob eine Menschenrasse über einer anderen thronen darf...absoluter Schwachsinn.

Die Politiker tragen Mitschuld, dass diese Völkerflucht jetzt eingesetzt hat. Wer Waffen liefert und Milliarden abschöpft, der soll auch die Suppe auslöffeln!
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 1:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ob die Wiege der Menschheit in Afrika liegt, nun ich habe da meine Zweifel.Ich glaube wohl eher daran, daß alles Leben aus dem Meer gekommen ist. Während einige das Leben im Wasser weiterhin bevorzugten zog es andere ans Land. Wir wir alle wissen vollzog sich die Entwicklung in verschiedene Richtungen.
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BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Keltin hat Folgendes geschrieben:
Die Wiege der Menschheit liegt in Afrika!
Ob es den Menschen mit heute heller Hautfarbe nun gefällt oder nicht, sie stammen alle von den wenigen Afrikanern ab, die sich vor langer, langer Zeit aufmachten, neue Lebensräume zu erobern. Nur wenige Menschen tragen heute noch das Ur- Gen in sich!


Schön hast Du geschrieben, liebe Keltin!

Ja, die Wiege der Menschheit liegt im Großen Graben als sich vor ca. 6 Mio Jahren der Urwald klimabedingt zurück zog und der Mensch sich an die Savanne anpassen mußte, um zu überleben.
Wir sehen heute im Prinzip noch genau so aus und denken / handeln auch so lt. Geschichts- und Religionsunterricht!

Unsere Affen-ähnliche Vorfahren wiederum entstanden aus den ersten Säugetieren,
deren Urahnen einst aus dem Meer kamen.

Keltin hat Folgendes geschrieben:

Und nur durch die klimatischen Umstände änderte sich das Aussehen der Menschen, weil der Mensch anpassungsfähig ist.


Ganz recht,
die Änderung ist nur geringfügig (wir sind immer noch so gebaut, um dem Gazellenbock in der heißen Mittagssonne nachspringen und töten zu können, damit das abendliche Grillfest nicht ausfällt!)

Wir haben nur unser Fell abgeworfen, damit wir bei der Jagd schwitzen können.
Ferner bekamen wir in den Ländern weiter weg vom Äquator (und um wegen der geringeren UV-Einstrahlung noch ausreichende Mengen an Vitamin D produzieren zu können)

- eine weiße Haut und blonde Haare.

Außerdem haben Teile der Erdbevölkerung seit der Seßhaftwerdung sich an die Kuhmilch angepaßt - wir vertragen sie nun (vorher hatten die Erwachsenen eine Milchallergie).

Sonst nichts neues im Westen - außer daß durch Selektion die Damen hübscher wurden ...

Keltin hat Folgendes geschrieben:

Schlimm, das es immer noch Menschen gibt, die es allein vom äußeren Erscheinungsbild abhängig machen, ob eine Menschenrasse über einer anderen thronen darf...absoluter Schwachsinn.


Dies ist wohl nicht der Hintergrund - zumindest nicht bei den Stammtisch-Gesprächen!

Ich tippe eher auf die Wirtschaftsflüchtlinge ... es wird gefürchtet, daß jene uns Arbeit und Brot wegnehmen ...

Deshalb auch die Kravalle - auch in den Flüchtlingsunterkünften bei den Flüchtlingen untereinander.

Logisch - daß der Heimleiter versucht, Streitereien von vornherein zu unterbinden, in dem er die Einwohner nach Religionszugehörigkeit trennt ...
reine Notwehr von ihm!

Seltsam mutet es uns an, daß die Islamisten und Juden auf das Schweinefleisch verzichten.
Zur Erinnerung:
Moses hat das Verbot des Schweinfleisch-essens deshalb notgedrungen in seine Gesetze aufgenommen, weil
- Schweinefleisch generell rasch verdirbt in den heißen Zonen und vor allem
- weil das Schwein ein Nahrungskonkurrent des Menschen war, die sich ja "wie die Kaninchen" vermehrten ...
also hat er die Schweinezucht verboten!

Aber in Europa .... könnte man diese alten Sitten aufheben!

Keltin hat Folgendes geschrieben:

Die Politiker tragen Mitschuld, dass diese Völkerflucht jetzt eingesetzt hat. Wer Waffen liefert und Milliarden abschöpft, der soll auch die Suppe auslöffeln!


Ja, jeder wußte bereits vor 5 Jahren, daß es in Syrien Flüchtlinge geben muß - weil der Krieg ausgebrochen ist.
In meinem Geschichtsatlas von 1983 wird ausdrücklich hervorgehoben,
daß eines Tages der afrikanische Kontinent nach Norden aufbrechen wird,
um an unserem "Wirtschaftswunder" teilzuhaben.
... und was haben wir dagegen unternommen?
(Wir haben u.a. die Bundeswehr verkleinert ... und wer soll nun die Flüchtlinge aufhalten - wenn sie kommen ... millionenweise?)

Wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen ...
Seehofer hat vollkommen recht mit seiner Forderung nach jährlichen Obergrenzen, ... die sich danach richten müssen, wieviel Arbeitsplätze wir anbieten können ... die durch die Digitalisierung tendenziell eher schrumpfen werden.

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 4:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zeitlos meint: "Wir sehen heute im Prinzip noch genau so aus und denken / handeln auch so lt. Geschichts- und Religionsunterricht!"

ich meine: zeitlos du sprichst für uns alle? du siehst vielleicht so aus und denkst und handelst so.
ich nicht.
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BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 5:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Zeitlos, ich würde sogar einen Schritt weiter gehen als der Herr Seehofer. Für mich gäbe es keine jährlichen Obergrenzen. Wenn ein Land z. B. 100 Lehrer aus dem Ausland benötigt, dann nimmt man keine 200 Schafhirten.
In Kanada, Australien, um nur einige Länder zu nennen klappt das wunderbar. Niemand käme auf die Idee die Kanadier oder Australier als Rassisten zu beschimpfen.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 6:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

franzho hat Folgendes geschrieben:
ich meine:
du siehst vielleicht so aus und denkst und handelst so.
ich nicht.


Nicht so voreilig, denn
laß Dir mal die Haare lang wachsen,
ferner unrasiert und fern der Heimat
Deine Ziegen hüten ...

welchen Unterschied siehst Du dann noch?

Zeitlos
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Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 6:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eazel hat Folgendes geschrieben:
@Zeitlos, ich würde sogar einen Schritt weiter gehen als der Herr Seehofer. Für mich gäbe es keine jährlichen Obergrenzen. Wenn ein Land z. B. 100 Lehrer aus dem Ausland benötigt, dann nimmt man keine 200 Schafhirten.
In Kanada, Australien, um nur einige Länder zu nennen klappt das wunderbar. Niemand käme auf die Idee die Kanadier oder Australier als Rassisten zu beschimpfen.


Ganz recht, lieber Eazel!
Aber wir haben Gesetze wie Asylanten zu behandeln sind - danach müssen wir welche aufnehmen oder an der Mittelmeerküste ein menschenwürdiges Obdach bieten.

Bei den (Wirtschafts-)Flüchtlingen ist es schwieriger festzustellen, ob ihr Land zu den sicheren Staaten gehört ... wenn sie ihre Pässe verbrannt haben.
Übrigens ist in Syrien nicht überall Krieg ...

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Di Jun 28, 2016 6:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flüchtlinge gibt es überall auf der Welt und jeder hat seine Gründe. Stutzig macht mich nur, warum Herkunftsländer ihr eigen Fleisch und Blut nicht zurückhaben wollen. Es sind lange Verhandlungen nötig, damit in dieser Richtung überhaupt etwas passiert.
Ich verneige mich tief vor den Menschen, die nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut haben und nicht den Ruf der Verwandtschaft gefolgt sind nach Amerika auszuwandern.
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Radieschen
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BeitragVerfasst am: Fr Aug 12, 2016 7:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LESSY hat Folgendes geschrieben:
@zornroeschen, mir geht nicht aus dem Kopf was du zuvor geschrieben hast. Du erwähnst Leute die gar nichts mehr sagen, weil sie Angst haben als Rassist abgestempelt zu werden. Ich bin an der Stelle immer sehr vorsichtig, denn Unmut habe ich mir schon oft angehört -und leider war es nicht nur Unmut, sondern ziemlich oft purer Rassismus. Ich meine, alles... sollte man lieber nicht sagen, abgesehen von Gutmenschen, die in jeder Suppe ein Haar finden.

Ich finde es ist egal wo man geboren ist, wichtig ist, wie man sich in Notzeiten verhält und ob man anderen das berühmte schwarze unterm Fingernagel gönnen kann. Du kannst nicht dafür in ? geboren zu sein und ich kann nichts daran ändern, in D'dorf auf die Welt gekommen zu sein.

Mir gefällt deine Idee mit den Patenschaften sehr, sehr gut! Cool Eigentlich könnte man die Kirche doch auch mal ein wenig aufmischen, immerhin haben wir als Kinder "für die armen Afrikakinder" spenden müssen. Ich glaub', ich gebe diese Idee der Patenschaften mal an "Spiegel TV" oder "RTL-Hilft".

Um nochmal auf mein Thema zu kommen: mir liegt viel daran, im Internet diesen Glatzen und Rassisten Paroli zu bieten. Sobald mir etwas auffällt, werde ich umgehend reagieren. Je mehr mitmachen, umso mehr Gegenwind bekommen solche Vereinigungen. Das kann ein positiver Selbstläufer werden und man kann zeigen, wie laut die eigene Stimme sein kann.


Ja Leute wie dich, gab es damals auch! Die mangels Hirnmasse gar nicht begreifen was da passiert und jeden bei den Vops anpissen der etwas sagt was über deinen Horizont geht! Der Lissabon Vertrag erlaubt die Todestrafe, der ESM Vertrag ist ein Ermächtigungsgesetz, die gleiche volksfeindliche Regierung die uns die Asylantenwelle und so etwas eingebrockt hat will TTIP und wird von leuten wie dir gewählt!
Aber Menschen die aufrecht gehen, sagen das diese Invasion geplant ist, siehe den Kalergie oder Hooton-Plan, werden von den gleichen debilen Gestalten angezeigt. Selbst die Uno sagt, das die unbegrenzte Zuwanderung Kulturfremder Völkermord ist!
Ich wünsche Dir, daß das nächste dankesfest der "Facharbeiter" wie letzten Silvester auch dich mal trifft, vielleicht wachst du ja dann auf und siehst die Realität!
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BeitragVerfasst am: Fr Dez 30, 2016 7:54 pm    Titel: Re: Rassisten haben Hochkonjunktur Antworten mit Zitat

LESSY hat Folgendes geschrieben:
Netz-Rassisten tummeln sich im Netz...

Sie sind unter uns und sie sind zahlreich: die Netz-Rassisten. Wir stolpern über ihre Kommentare auf Facebook und in diversen Foren oder auf Twitter.


Rassisten sind auch die, die die Rechte Fremder über die der Einheimischen stellen. Sofern man das überhaupt alles als Rassismus bezeichnen kann.

Ich bin der Meinung, das, was hier angesprochen wird, hat mit Rassismus so wenig zu tun wie ein Gulasch mit Marzipan.
Rassismus bedeutet, eine andere Rasse abzulehnen oder schlechter zu stellen. Das setzt voraus, dass man andere Rassen als vorhanden anerkennt. Das tun die meisten ja gar nicht mehr!

Was heute - zurecht, wie ich meine - stattfindet, ist KULTUR-Kampf. Wenn eine Menschenmasse einer fremden Kultur in ein Land mit einer anderen Kultur eindringt und dort die fremde Kultur etablieren will, und die Menschen dieses Landes wehren sich, dann ist es völlig egal, welcher Rasse diese Menschen mit der fremden Kultur sind, auf die kommt es überhaupt nicht an.

Ich kenne keine Rassisten persönlich und mir sind nur jene ein Begriff, die in den USA vor Jahrzehnten einmal postuliert haben, in Europa eine kaffeebraune Rasse schaffen zu wollen.

Also - wie gesagt - die Frage geht vermutlich völlig am Fakt vorbei.
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