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Lebensplan und Lebensaufgabe
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 06, 2016 7:44 am    Titel: Lebensplan und Lebensaufgabe Antworten mit Zitat

Habt Ihr Euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum ihr hier auf der Erde seid und warum es so geschieht, wie es geschieht?

Hier in supertoller Bericht:

Lebensaufgabe und Beruf

Siegfried Trebuch - Spiritualität

Bevor sich eine Seele für ein Leben in menschlicher Form auf dieser Welt entscheidet, überlegt sie sich gut, welche Erfahrungen sie machen will. Das menschliche Leben eröffnet ihr ein gewaltiges Entwicklungspotential. Daher sucht sie nach Wegen, wie sie dieses optimal nützen kann. Die Lebensumstände werden sehr genau geplant. Will ich als Frau oder als Mann leben? Welche Sehnsüchte und Talente bekomme ich mit? Welche Seelen wähle ich als meine Eltern und warum? Wer sind meine Geschwister? Dabei wird sogar der passende Platz in der Reihenfolge der Geschwister berücksichtigt, denn Erstgeborene sind mit anderen Themen konfrontiert als Sandwichkinder oder Letztgeborene.

Grundlegende Rahmenbedingungen werden schon vor der Geburt in der geistigen Welt festgelegt, um der Seele möglichst ideale Entwicklungsvoraussetzungen zu schaffen. Eine der wichtigsten davon ist die Lebensaufgabe. In ihr wird definiert, welches große Seelenthema in der kommenden Inkarnation bearbeitet werden soll. Es variiert ganz stark von Mensch zu Mensch. Ein solches Thema kann zum Beispiel sein, mehr Selbstliebe zu entwickeln, seine eigene Größe zu entdecken oder endlich aus dem Spiel von Macht und Ohnmacht, Opfer und Täter auszubrechen. Die Begrenztheit des Menschseins auf der physischen Ebene ermöglicht es der Seele, an diesen Themen effektiv zu arbeiten. In der geistigen Welt könnte sie diese Erfahrungen auf Grund der anderen Gegebenheiten nicht machen.

Teil des Menschseins ist es, dass wir uns nicht mehr an diesen Plan erinnern können, den wir vor unserer Geburt geschmiedet haben. Das ist Teil des Programms. Erst das Vergessen hilft uns dabei, uns auf die Suche nach uns selbst zu begeben. Würden wir schon alles wissen, wären wir nicht gefordert zu suchen und somit gäbe es keinen Fortschritt. Schon sehr früh beginnen wir damit herauszufinden, was wir mögen und was nicht. Lieblingsfarbe, Lieblingsspeise, Lieblingsspiel und so weiter. Schon im Kindesalter sind wir ständig mit Selbstfindung beschäftigt. In der Jugend kommt der Punkt, an dem wir Ausbildungsentscheidungen treffen müssen. Hier werden die Weichen für das weitere Leben gestellt. Ist die Ausbildung abgeschlossen, ergreifen wir einen Beruf unserer Wahl.

In unserer spirituellen Arbeit mit Menschen stellen wir häufig fest, dass Lebensaufgabe und Beruf gleichgesetzt werden. Sie stehen zwar manchmal eng miteinander in Beziehung, sind jedoch nicht das Gleiche. Der Beruf ist die Tätigkeit, mit der wir unsere Rolle in der Gemeinschaft erfüllen und das Geld für unseren Lebensunterhalt verdienen. Die Lebensaufgabe bezieht sich hingegen auf den großen Entwicklungsschritt, den unsere Seele machen will. Dieser kann völlig unabhängig vom konkreten Beruf sein. Den Aspekt Nächstenliebe können wir zum Beispiel als Lehrer, Arzt oder genau so als Hausfrau oder Verkäuferin üben. Es kommt weniger darauf an was wir tun, sondern vielmehr darauf wie wir es tun. Die innere Haltung, mit der wir unsere berufliche Tätigkeit ausüben ist entscheidend dafür, wie sie sich auf unsere seelische Entwicklung auswirkt. Der Seele ist es im Grunde egal, was wir tun, Hauptsache es dient ihrer Entfaltung.
Wer bin ich?
Was soll ich hier?
Wohin führt mein Weg?
Häufig kommt es vor, dass wir einen Beruf ausführen, in dem wir uns nicht wohl fühlen. Bedeutet das dann, dass wir an unserer Lebensaufgabe vorbei leben? Das kann sein, muss aber nicht sein. Wenn uns der Beruf sehr fordert, der Umgang mit dem Vorgesetzten schwierig ist, dann können genau das die Reibungsflächen sein, an denen wir uns am besten entwickeln können. Tief im Inneren spüren wir, dass es schon der richtige Beruf ist. Die damit verbundenen Herausforderungen helfen uns lediglich dabei, den Charakter zu formen. In so einer beruflichen Situation brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, an der Lebensaufgabe vorbei zu leben.

Eine besondere Rolle spielen spirituelle Berufe. Gerade wenn man Spiritualität für sich entdeckt hat, kann es sein, dass einem die bisherige berufliche Tätigkeit banal erscheint. Dann entsteht der Wunsch, selber in den spirituellen Bereich zu gehen. Man fragt sich, ob es nicht mehr im Sinne der eigenen geistigen Entwicklung wäre, von nun an alles das, was man selber gerade entdeckt, weiter zu geben in Form einer dienenden Aufgabe an anderen. Wenn es der Lebensplan vorsieht, einen spirituellen Dienst an den Menschen auszuüben, dann wird man diesen Weckruf nicht überhören. Es drängt einen förmlich dazu, seine Talente zu leben, die sich vielleicht erst in der Mitte des Lebens gezeigt haben. Nicht für jeden ist es jedoch der vorgesehene Weg, als spiritueller Lehrer, Medium oder Heiler zu arbeiten und daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Hier ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein und sich zu fragen: Ist es wirklich mein Weg, hauptberuflich im Bereich der Spiritualität tätig zu sein oder kann ich meine inneren Erkenntnisse nicht auch in meinem bisherigen Beruf einbringen?

Es ist nicht notwendig, seinen Beruf zu verlassen, um seine Lebensaufgabe zu leben. Wir können an dem Platz, an dem wir sind mehr Licht in diese Welt bringen. Eine Lehrerin hat dann durch ihre innere Haltung einen liebevollen sanften Einfluss auf ihre Schüler, ein Manager ist zum Beispiel in der Lage, durch seine innere Stabilität Ruhe auszustrahlen, wenn alles rund herum in Hektik ausbricht. Wem hat nicht schon eine freundliche Verkäuferin an der Supermarktkasse durch ihre sonnige Art den Tag verschönert? All das sind Wege, wie Spiritualität im Alltag gelebt werden kann. Nicht offensichtlich plakativ, sondern subtil und sanft.

Unsere innere Stimme weist uns unmissverständlich darauf hin, ob wir gut auf unserem Lebensweg unterwegs sind oder nicht. Wenn uns der Beruf nur mehr nervt und langweilt und wir das Gefühl haben, bloß unsere Zeit zu verschwenden, dann ist das ein untrügliches Signal, dass Veränderung ansteht. Die Seele erkennt hier kein Potential zur Reifung mehr. Sie möchte voranschreiten und braucht dazu neue Aufgaben. Spätestens dann wird es Zeit, seine berufliche Situation zu überdenken und nach neuen Wegen zu suchen.

Genau so deutlich spüren wir, wenn wir unsere Seelenaufgabe im Beruf leben. Dann fühlt es sich richtig an. Wir erleben Erfüllung und Freude bei dem, was wir tun. Herausforderungen werden auch dann nicht ausbleiben. Wir werden aber immer genug Kraft haben, um sie zu bewältigen und dadurch noch mehr zu wachsen.

Quelle: http://www.geistigewelt.tv/spiritualitaet/lebensaufgabe-und-beruf/
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 06, 2016 11:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich erfülle meinen Seelenplan:

https://vision-neue-welt.com/2013/11/27/ich-erfulle-meinen-seelenplan/

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Gast






BeitragVerfasst am: Di Sep 13, 2016 12:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Leben und der Seelenplan

Magische Begegnungen und besondere Momente, aber auch Krisen und Schicksalsschläge ereignen sich nicht zufällig in unserem Leben. Bevor wir auf der Erde inkarnieren, vereinbaren wir vorab im Geistigen Feld, welche Erfahrungen wir im menschlichen Körper erleben und welche Erkenntnisse wir daraus ziehen wollen. Bestimmte Ereignisse müssen also zwangsläufig eintreten, damit wir unserem Seelenplan folgen können, auch wenn man sich oft fragt, warum krisenhafte Gegebenheiten unser Leben oft so schwer machen. Aber genau genommen muss das so sein, damit seelische Entwicklung möglich ist. Wir sind somit selbst dafür verantwortlich, nur haben wir es vergessen, als wir durch den Schleier gegangen sind kurz vor der Geburt. Wenn wir uns an unsere Absprachen erinnern könnten, wäre Entwicklung und Erfahrung nicht möglich.


Durch Nahtoderlebnis an den Seelenplan erinnert

Mittlerweile berichten sehr viele Menschen von Nahtoderlebnissen, die dadurch an ihre eigentliche Aufgabe auf Erden, an ihren Seelenplan erinnert wurden, weil sie von diesem gravierend abgewichen sind. So hört man von einigen Menschen, die, nachdem sie ein Nahtoderlebnis hatten, als ein völlig anderer Mensch ins Leben zurückkehrten, danach viel bewusster und empathischer wurden und meist beruflich eine völlig andere Richtung einschlugen. So kann man im Umkehrschluss durchaus behaupten, dass ein Nahtoderlebnis die Initialzündung war, oder vielmehr die Neugeburt, um Menschen an ihren eigentlichen Seelenplan zu erinnern, den sie seitdem meist voller Energie und Freude wie selbstverständlich gerne beschreiten.

Geboren als Original, gestorben als Kopie

Es muss natürlich nicht soweit kommen, dass erst ein Nahtoderlebnis, verursacht durch einen Unfall oder eine schlimme Krankheit, uns Menschen „erinnern“ soll. So sagt das Engelmedium Jana Haas, dass, „je glücklicher du bist, desto näher bist du an deinem Seelenplan“. Um dem eigenen Seelenplan zu folgen ist es wichtig, authentisch zu leben und sich keine Masken aufzusetzen, die andere von einem erwarten. „Alle werden als Original geboren, die meisten sterben als Kopie.“ (Peter Schenk).

Gewisse Fixpunkte im Leben sind unumgänglich und von uns selbst vorherbestimmt, was dazwischen geschieht, entscheiden wir selbst. Nicht alles, z.B. nicht jeder Schnupfen ist deshalb gleich vorherbestimmt. Wir sind für unser Leben, unseren Körper und unsere Gedanken selbst verantwortlich und wir treffen niemanden rein zufällig im Leben. Wir haben uns durch Seelenabsprachen unsere Eltern ausgesucht, genauso wie alle unsere Liebespartner.

Seelenkarte Fixpunkte und Erfahrungen im Leben
http://www.gehvoran.com/wp-content/uploads/2016/01/15465883343_6890314643_z.jpg

Dem Seelenplan kann man nicht ausweichen. Und: je schwieriger das Lebensthema ist, desto mehr besteht die Möglichkeit, die gesamte Schöpferkraft und Kreativität in Höchstform einzubringen, und das ist ein Lernprozess. Gerhard Vester, Heilpraktiker und Bewusstseinslehrer

Seelenplan und Beziehungen

Partner in Liebesbeziehungen spiegeln uns am allerbesten. Darum werden Beziehungen im Geistigen Feld, also vor der Inkarnation vereinbart, um unser (oft verletztes) authentisches Innere hervorzuholen, z.B. unser unerlöstes innere Kind, oder notwendige Spiegelungen zu unseren irdischen Eltern, die unsere Persönlichkeit massgeblich mit geprägt haben. Dort, wo unter Umständen noch Blockaden herrschen aufgrund erlebter Traumata oder ungünstiger Einflüsse. Wenn eine Trennung des Partners aus bestimmten Gründen gewählt wird, es nicht mehr anders geht, ist es wichtig, keine gegenseitigen Vorwürfe zu erheben, keinen Groll und keine Wut dem Partner gegenüber. Beide haben sich auf Seelenebene verabredet, jene bestimmten Erfahrungen gemeinsam zu erleben, und daraus im besten Fall Erkenntnisse zu ziehen, die sie bereits im Verlauf ihres irdischen Daseins zur Bewusstseinserweiterung einsetzen können. Dann heißt es, auch wenn es sehr schmerzhaft ist, sich aus den bestehenden Abhängigkeiten zu befreien und in der bedingungslosen Liebe zu bleiben, unter dem Aspekt des gemeinsam verabredeten Seelenweges über einen bestimmten Zeitraum – der in der Geistigen Welt vereinbart wurde. Offenheit und Klarheit können ein höheres Verständnis für gemeinsame Entscheidungen herbeiführen, es ist aber sicher alles andere als einfach, wenn man sich sehr geliebt hat.

BewusstseinTrennungen bieten dann, wie gesagt, wenn es situativ nicht mehr anders geht, die Chance für einen Neuanfang, zurück auf Null zu gehen, aber mit einem Gepäck voller neuer Erfahrungen und Erkenntnissen für die weitere Reise durch das Leben. Es eröffnet sich dann unmittelbar danach zunächst eine Zeit für Besinnung und Stille, um zu reflektieren, „was es mit einem macht“, auch wenn der Sinn nicht immer einleuchtet. Nicht alles müssen wir sofort verstehen. Und nicht immer ist unser Verstand für unsere Entscheidungen verantwortlich. Manchmal entscheidet unbewusst auch unsere Seele, was für uns gerade gut ist, damit wir unserem Seelenplan folgen bzw. uns weiter entwickeln können.

Dem Ruf folgen

Um unseren Seelenplan zu erkennen und uns somit vielleicht einige Überstunden ersparen zu können, müssen wir in die Stille gehen. Je mehr Müll wir im Kopf haben, berieselt durch TV, Computerspiele, Freizeitaktivitäten etc., desto schwieriger ist es, den Ruf unserer Seele zu hören und so den Seelenplan herauszufinden. Durch die Bitte an die eigene Seele, sich zu zeigen ist es dann möglich, dass sich der Seelenplan im Alltag offenbaren kann und wir diesem folgen dürfen. Je offener wir sind und je mehr wir in der Ruhe und in der Stille sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für Zeichen der eigenen Seele. Wenn wir unsere Seele nicht hören oder fühlen können, ist es manchmal notwendig, dass wir zwangsweise zuhören „müssen“. Dies kann im extremsten Fall durch Nahtoderlebnisse geschehen, oder durch Entscheidungen, die uns von anderen abgenommen werden und dann sehr schmerzhaft empfunden werden.

Quelle: http://www.gehvoran.com/2016/01/das-leben-und-der-seelenplan/
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 8:37 am    Titel: Wo ist die Seele Antworten mit Zitat

Was mich an dem Text wundert ist die Darstellung der Seele. Seit wann muß ich sie suchen und Stille erzeugen, damit ich ihr zuhören kann?
Ich bin der Meinung, dass meine Seele immer und überall mit mir spricht - denn es sind meine Gedanken - die ich nicht abschalten kann. Manch einer benutzt auch eine Metapher und meint, links und rechts auf der Schulter ein Engel und Teufel sitzen zu haben, die miteinander kommunizieren. Dazwischen sitzen beide Ohren, die das Ganze mithören und danach entscheiden, wem sie mehr folgen mögen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 8:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Interpretationen, was die Seele ist und wo sie sitzt gibt es viele. Und trotzdem wollen alle die darüber schreiben nur eines anbieten: sich selbst auf den Weg zu machen, sich ein eigenes Urteil bilden, neugierig sein auf das was in keinem wissenschaftlichen Buch zu finden ist. Unterm Strich findet alles einen gemeinsamen Nenner der da heißt: der Mensch ist mehr als die Summe seiner Knochen, Gedärme, Gene und seiner Herkunft.

Ich mag es, wenn man überzeugt von der Existenz der Seele schreibt.
Ich mag es nicht, wenn Unbekanntes dazu reizt, es in die Witz-Ecke zu schieben und wenn Autoren lächerlich gemacht werden. Oder Bemerkungen wie: "da schwebt jemand in höheren Sphären".
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 9:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke @Lessy Wink

Wir alle folgen einem Lebensplan. Es wird vor unserer Geburt festgelegt, wie lange wir auf der Erde inkarnieren, wer unsere Eltern sind und wo wir leben.

Unsere Seele hat dies beschlossen.

Und obwohl der Mensch seinen eigenen Willen beibehalten darf und sein Leben etwas abweicht, so kommt doch alles, wie es kommen soll und es ist gut so, wie es ist.

Und jeder Mensch, der in unser Leben tritt, hat eine Bedeutung für uns. Entweder als Bereicherung oder um zu lernen.

Tiere und Pflanzen sind ein Geschenk für uns, an dem wir uns erfreuen dürfen.

https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=890x10000:format=jpg/path/s3cc460228d3d13c6/image/i8497799f3fda4457/version/1449260153/image.jpg
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 9:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Angel du schreibst:

"Und jeder Mensch, der in unser Leben tritt, hat eine Bedeutung für uns. Entweder als Bereicherung oder um zu lernen."

Kannst du das mal auf ein Riesenplakat schreiben lassen und dann vervielfältigen und überall aufhängen? Smile

P.S. an anderen zu lernen kann auch bereichernd sein...
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 9:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Jepp...breit grinse Surprised Very Happy Laughing

Ich bin immer am Lernen !!!
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Zeitlos
Nicht mehr wegzudenken


Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4892

BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 10:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Seele ...

1)
kommt nicht ein einziges Mal in meiner Einheitsbibel vor.
Kein Wunder, denn der Bibelschreiber kannte sie nicht
(nur der Satan als Strafe inmitten eines Höllenfeuers - doch dies hatte mit den armen Seelen (noch) nichts zu tun?).

2) Zu meiner Überraschung vermutete der Mathematiker und Physikus Archimedes ca. 200 v.Chr. eine Seelenwanderung von einem zum anderen Menschen bis sich die Seele "von Sünden gereinigt habe".
Der Anlaß war angeblich, weil die Kindern ihren Eltern ähnlich sahen und deshalb eine "Übertragung von Stärken und Schwächen" vermutet wurde.
Es war wohl eher die Lehre von der Vererbung ...

3) Bis zum finsteren Mittelalter kümmerte sich niemand um diese arme geläuterte Seele.
Erst um 1500 n.Chr. begannen die Katholiken mit dem Bau der Petruskirche in Rom ... und bald ging das liebe Geld aus.
Da hatte der Mönch Tetzel eine Idee:
"Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt" - und brachte tatsächlich bei den vielen reuigen Sündern die erforderliche Million Gulden zusammen für die Peterskirche und die Befriedigung seiner persönlichen Freuden ...

3) Dies paßte Luther nicht

- einmal war für ihn die Seele eine heidnische mythologische Gestalt, die durchaus sterblich war, denn Paulus schrieb in seinem 1. Brief an Thimotheus, daß nur Gott allein unsterblich sei. Wo soll da eine arme unsterbliche Seele noch Platz haben?
und
- zum andern sah er die Einkünfte aus dem Ablaßhandel woanders besser angelegt als sie Rom zu schenken.

Luther war ein kluger Mann.

Das Wort "Seele" kam aus dem Griechischen und bedeutet "Atem, Leben".
So kam es nach Rom und die Kurie erhob um 1510 n.Chr. nun die "Seele" in das Reich des katholischen Gaubens.

Ja, ja, das liebe Geld ...

Zeitlos
Smile


Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Mi Sep 14, 2016 11:43 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Sep 14, 2016 10:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann auch mal in den sog. Geisteswissenschaften nachschlagen- dort wird man eher fündig.
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2017 6:25 am    Titel: Gottes Ordnung Antworten mit Zitat

Warum bin ich auf der ERde ?

https://www.youtube.com/watch?v=JdcfW6ODg5k

Sieben himmlische Gesetze verstädnlich erklärt.

LG die Rentnerin Razz
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jun 01, 2017 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Gott, was ist das denn für ein Threadl?
Davon habe ich überhaupt keine Ahnung, das ist alles unverständlich für mich.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jun 04, 2017 3:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte von dem ganzen auch nichts. Ich habe in der Vergangenheit
nämlich mal eine Art Déjà-vu gehabt....
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Trevita1
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Anmeldedatum: 24.03.2017
Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: So Jun 04, 2017 3:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Flauschkatze - das kenne ich, passiert mir ständig... Confused Cool
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jun 04, 2017 3:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Trevita 1, wenn das ständig bei dir der Fall sein sollte, dann habe ich absolutes Mitgefühl Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes
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