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Leben in Ehe & Partnerschaft

 
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Apr 30, 2010 11:27 pm    Titel: Leben in Ehe & Partnerschaft Antworten mit Zitat

Hallo, liebe Freundinnen und Freunde!

Dieses Thema ist so komplex – so halte ich mich doch gerne an den Rat einer lieben Leserin: weniger ist mehr! Deswegen kann ich aber nicht versprechen, ob ich weniger Zeilen schaffe wie in meinen letzten Beiträgen.
Zum andern gilt wie immer – ich versuche sachlich zu bleiben und keine Verallgemeinerung oder das Gefühl zu vermitteln, ich habe die Weisheit mit dem Lö…

Und wenn Ihr antwortet: lasst doch das bitte, in den Krümeln suchen, um mir mit einem Zwei/Dreizeiler was sagen zu wollen.

Ja, meine Rechtschreibung ist nicht besser geworden – aber dafür ehrlich – ich benutze keine Prüfung während des schreibens – mein Word auf dem Mac kann nur English!

Wo soll ich anfangen? Ja, dann gleich von Anfang an!

“Du blöde Kuh!” raunte er beim umdrehen und versuchte weg zukommen.
“Was hast du da gerade gesagt”, zirpte sie mit dünner Stimme. Ihr Kehlkopf war zugeschnürrt und das halbstündige Gezeter hatte sie ganz dünnhäutig gemacht.
“Ich habe…” aber er kam nicht weiter – “Du hast mich eine blöde Kuh genannt und das ist der Gipfel … so oder so ähnlich, das haben wir alle schon mal gehört. Von uns selbst oder von den Nachbarn oder Freunde.

Oder so: “ Ich habs dir schon 100mal in dein Weichhirn versucht rein zudrücken, du gehst mir aber jetzt richtig auf den Sack…

Und die Studierten können das auch nicht besser…der Level spielt dabei keine Rolle.

Freunde, wenn man Lösungen sucht – ist so ein unberechenbarer Ausbruch nur mit einer Vorgeschichte erklärbar. Die Aussichten auf eine Problemlösung ist dann immer vom Faktor “zurück zu Vernunft” “zurück zu Achtung” “zurück zur Selbstachtung” eine Option, vielleicht die Einzige.
Natürlich hängt es immer vom Fall ab. Weswegen wurde gestritten, was und wie lange geht eine Vorgeschichte. Das ist alles bekannt soweit und wird jeder von uns noch nachvollziehen können.

Die Erklärung liegt sogar noch weiter vorne, weit vorne vor einer Vorgeschichte!

Wenn ich Profilbeschreibungen lese von Damen und Herren, sehe ich doch bei vielen eine Sehnsucht nach ihrem Glück, der Geborgenheit und eine Partnerschaft in Harmonie und Bestand. Ist das nicht schön! (nochmal lesen) Harmonie und Bestand!
Diese zwei Schlagwörter haben es in sich.
Es ist wohl den Leserinnen und Leser klar, was dies bedeutet!

Und weil Weblinks hier zu diesen Themen hunderte Seiten füllen würden – will ich mich nochmal so erklären, das ich von mir erzähle. Das ist nicht einfach für mich denn ich habe eine langjährige Partnerschaft vor einiger Zeit verloren. Es geht um die schönsten 29 Jahre meines Lebens – die mich zu dem gemacht haben was ich heute bin.

Ich habe Schwierigkeiten den Start zu erwischen… Ok, jetzt gehts glaube ich…

Ich werde aus bestimmten Gründen die Altersdifferenz zwischen “ihr” und “mir” hier nicht preisgeben – sonst gäbe es deswegen nur wilde Spekulationen und es ginge nicht mehr um die Sache – Harmonie und Bestand in einer Partnerschaft – oder wie der Titel sagt: Leben in Ehe & Partnerschaft.

Wir waren nie verheiratet (auch darüber werde ich hier nichts sagen).
Kennengelernt in einem Frankfurter Sonnenstudio, neben der Tanzschule. Es hatte gefunkt und 3 Monate später habe ich meine 33qm gegen 400 getauscht. Vom Tanzlehrer zum Witwentröster! (ja, ja, ich weiss… und hohoho, das kenne ich auch)
Meinen Beruf als Tanzlehrer musste ich beenden. Das lag ja auf der Hand!
“Sie” hat mich beruflich “umgepolt” – was mir bis vor ein paar Jahren aktiv Spass gemacht hatte. Tja, und dann kam Gott … an den ich schon seit meinem 22 Lebensjahr nicht mehr glaube. Aber der PFARER tuts noch.

Der Punkt ist aber für Euch viel wichtiger zu wissen – wie hat diese Partnerschaft so lange funktioniert, hatten wir auch Streit, gab es Trennungsabsichten, was waren wir für ein Paar. Und gibt es Hilfsbrücken oder Tipps für andere Partnerschaften und mehr dergleichen!

Es gab Vieles aber es gibt keine Hilfsbrücken oder Tipps!
Die Harmonie und der Bestand einer Partnerschaft hängt von so vielen Sachverhalte ab die auch wiederum den Rahmen auf diesem Portal sprengen würde. (weniger ist mehr)

Eines ist und war gewiss – von meiner Lady habe ich soviel gelernt, das ich heute absolut selbständig leben kann. Und das wollte “sie” ! Ob Haushälterin oder nicht, ich kann meine Wäsche “richtig” waschen und was zu bügeln ist, kein Problem – 3-4 Minuten für ein Hemd.
Ich habe richtig “Körperpflege” gelernt (was heute immer noch ein Problem meiner Zeitgenossen ist, auch das mit den Zähnen) Ich koche für mich, gehe aber auch gerne essen, muss aber auf mein Gewicht achten. Zuviel Hüftgold kann keine Sportart eliminieren.

Was ich damit sagen möchte, und spreche mal jetzt die Herren an – kein “Mann” bricht sich eine Zacke aus der Krone (der Schöpfung), wenn er auch mal was von seiner Angetrauten oder Partnerin “lernen” kann.
Überhaupt hat mich das “Mann sein” in sofern beschäftigt – ob wir tatsächlich die “Krone der Schöpfung” sind. (Achtung, keine Parallelen zu einem anderen Beitrag von mir wg. Religion ziehen)
In einigen Fällen habe ich mich sogar geschämt dafür! Männer können die grössten “Schweine” sein. Erbärmlicher, geht nicht mehr.
Alles in der High Society sowohl als auch bei “Nachbars Lumpi” erlebt!
Da gibt es keine Unterschiede von Herkunft oder Bildung, habe ich erfahren.

Und was früher, sagen wir mal noch vor 30, 40 Jahren ehrenhaft war, der Lady aus der Wagentür zu helfen, im Restaurant den Stuhl zu rücken, Aufstehen wenn die Lady zum Washroom geht. Aufstehen wenn sie zurückkommt… – tja, heute kennen die Ladies das garnicht mehr oder selten – deswegen fragen sie mich immer ob ich “normal” bin!!!
Halt!!!, die jungen, um die zwanzig, die scheinen das wieder zu mögen. (jedenfalls hat Willi, mein Freund, damit Erfolg gehabt)

Also, wenn wir Männer, endlich mal begreifen, das Frauen auch Menschen sind und zwar die Besseren – dann sind wir wieder auf Dauer ein bischen mehr Beziehungsfähig.
Frauen gebären immer noch unsere “Zukunft”! Frauen müssen diese wahnsinnige Schmerzen aushalten. Frauen sollen alles tun können, vielmehr tun müssen, im Berufsleben “Danke” für den Mutterschutz sagen – Lohnkürzungen für gleiche Arbeit hinnehmen und dann für den Mann im Bett noch die Beine breit machen oder was immer die Herren zuerst gerne wünschen! Mann oh Mann!

Und nun zu den Damen, die sich jetzt nicht zu früh freuen dürfen!
Ihr solltet wissen, das wir Männer anders gepolt sind(Ok, verzeiht, das wusstet ihr schon)
Und zum Glück habt ihr die bessere Gehirnhälfte im Gebrauch. Nur müsst ihr die auch benutzen. Kein Mann, merkt wenn er “manipuliert” wird. (es gibt Ausnahmen) Setzt eure beste Waffe dafür ein. Lernt das Spiel des gebens und nehmens. Männer tun alles dafür – und sie gehen nicht mehr auf die “Jagd”. Ich behaupte hier mal eine These, die auch von Eheberater/innen, Psychologen erhärtet wurden: wenn´s zu hause schmeckt hol ich mir den Nachtisch aus dem Kühlschrankt – und nicht ausser Haus! Mal nachdenken was ich damit meine!
Natürlich sollte die Optik stimmen, bei längerer Partnerschaft ganz wichtig (meine Herren, auch bei euch) lasst es nicht “baumeln” – die Jeans mal weniger anziehen, gerade auch zu hause. Jeder Frau steht ein Rock, er muss ja nicht am Steissbein enden (lol) und blickdichte Strumpfhosen ist so geil wie eine tropfende Nase!
Zeigt den Männern ohne euch zu “Verkaufen” das ihr “Ihn” richtig toll findet. Männer sind und bleiben Kinder und die wohlen Aufmerksamkeit.
Dreht euch nicht um im Bett und sagt “ich habe meine Tage”(wenn´s stimmt wird´s der Mann begreifen) und auch dafür gibt es Lösungen, wenn die Kopfschmerzen oder Übelkeit weniger ausgeprägt sind.
Ich will liebe Frauen, die Ehe/Partnerschaft nicht auf Sexualität alleine reduzieren. Nie!
Aber es hilft, es ist ein Baustein!

In meiner Beziehung war ein sehr wichtiger Baustein – Aufmerksamkeit!
Wir wissen alle und haben es bestimmt mehr als einmal erlebt, jede neue Beziehung lebt von der Interesse, den andern besser kennzulernen. Die Sexuelle Lust spielt am Anfang eine überwiegende Rolle. Und das ist vorerst noch nicht tragisch. Beim Sex wird gestöhnt, dirty talk is just great to enjoy – und dann kommt irgendwann die Stunde wo man mehr reden sollte. Hier beginnen die ersten Probleme – und der Nachbar merkt – aha, er/sie hat schon wieder eine/einen andere/anderen.

Bei mir ist es andersherum gelaufen. Durch meinen Beruf als Tanzlehrer war ich sowieso schriftlich verpflichet: kein Anbandeln mit Kunden. Job machen, freundlich sein, zuhören und eine gute Nacht wünschen. Meine langjährige Partnerin war keine “Schülerin” von mir. Aber ich habe die gleiche Methode angewendet: freundlich sein, zuhören und verstehen, gute Nacht wünschen. Das war für uns beide eine etwas andere Qualität des kennenlernens. Hier stand die Aufmerksamkeit im Vordergrund. Das Sexuelle ist nicht zu kurz gekommen, soll mich hier keiner missverstehen!
Diese Art der Aufmerksamkeit habe ich soweit ich mich erinnere, zumindest an den Arbeitstagen nie vernachlässigt- will heisen, jeden Morgen auf “ihrem” Frühstücksteller ein Zettel mit einem netten Spruch und Gruss …dein Mausebär! Ich bin meist vor 7 Uhr aus dem Haus. Das habe ich 23 Jahre “gepflegt” – und jeder Spruch war ein neuer Spruch. Den Karton mit den fast 7000 Zettel habe ich heute noch!
Und die Liebe musste ich “ihr” deswegen nicht mit Blumen beweisen – am Valentinstag haben wir das gleiche gemacht wie jeden Tag. Ich hatte meiner Lady nach ca. 6 Jahren einmal Blumen an einem ganz normalen Tag mit gebracht. Da hatte ich ein Problem!
Und das Problem hatte mich viel Überzeugungskraft und meine Art von Manipulation gekostet: “sie” war argwöhnisch geworden!
Was habe ich daraus gelernt: Schenke nie einer Frau, Geliebten - an einem normalen Tag Blumen – ausser du holst sie am Flugplatz ab!
Meine Art der Aufmerksamkeit, der Telefonanrufe (Handys gabs bei uns erst 1993)
sowie die Achtung, das Zuhören und Verstehen war ein garant dafür, das keine Monotonie aufkam. Deswegen waren auch Meinungsverschiedenheiten überhaupt keine Belastungsprobe unserer Beziehung. Auch die Rollenverteilung war nur am Anfang ein Problem. “Sie” war dominant und ich “übernahm” die devote Rolle. Das war unser Geheimnis. (Nur mein Freund Willi hat´s gemerkt und mir auf die Schulter geklopft)

Ich kann Euch wirklich keine Ratschläge oder Tipps geben über das “Leben in Ehe und Partnerschaft”. Es ist ein aufregendes, spannendes und immer wiederkehrendes tägliches “erarbeiten” und “pflegen” einer Beziehung die nicht einschlafen darf. Das erfordert Konzentration. Kraft. Nerven. Dafür bekommt man auch etwas zurück und meistens mehr als man investieren muss – harmonische Geborgenheit!

Wenn die Männer lernen Frauen zu verstehen, also zum Frauenflüsterer werden, sich nicht so wichtig nehmen, auch mal devotes Verhalten annehmen können – dann muss niemand von ihnen Angst haben als Warmduscher zu gelten. Dann spielen auch Sternzeichenkompatibilität keine wirkliche Rolle! Dann kann eine Beziehung bestehen!

Wenn Frauen die Anerkennung in ihrer Rolle als wichtigstes Mitglied unserer Gesellschaft irgendwann bekommen – dann wird auch für sie vieles leichter.
Leider dominiert der Mann im öffentlichen Leben über die wichtigsten Adern.
Der Konkurenzkampf geht zu hause weiter, nicht zu Unrecht, die Frau muss sich behaupten können. Und Akademiker Partnerschaften haben es in keinem meiner aufgeführten Sachverhälnisse leichter. Die Frau liegt irgendwie immer unten!
Aber die Frau braucht heute wirklich keine männliche Schulter zum anlehnen.
Sie schafft das auch ohne. Frauen sind stark! Und deswegen glaube ich auch das sie in einer festen Beziehung bestehen können.
Ich danke Euch!

Bis zum nächsten Beitrag,
grüßt ganz herzlich, Euer Ekki
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Mai 01, 2010 1:53 pm    Titel: Antwort Antworten mit Zitat

Hallo,
ich kann das für mich reduzieren auf gegenseitige Achtung und Aufmerksamkeit. Was leider oft nicht gesehen wird ist, dass für diese (so selbstverständlichen) Werte auch viel investiert werden muß: ich muss nämlich dafür sorgen, dass mein ganzes Umfeld dazu ausgelegt ist, mir dabei zu helfen.
In der Praxis sieht das jedoch anders aus: wer kennt nicht Streß und Mobbing am Arbeitsplatz; wer kennt nicht den nervigen Berufsverkehr; wer kennt nicht die quälend langen Schlangen im Supermarkt; wer kennt nicht die räumliche Enge in vielen Wohnungen? Ist es da Wunder, dass ich meinen Frust nicht unter Kontrolle habe und an dem auslasse, der gar nichts dafür kann?
Ja es ist nicht richtig - und zeigt, wieviel Kraft das kosten kann. Ich wage nicht zu behaupten, dass ich diese Kraft habe; ich habe auch kein Patentrezept - aber ich habe etwas geändert. Anstatt meinen Frust gleich mal mit 'ner Flasche Bier zu kippen, trete ich vor den Spiegel und sage: "Du bist jetzt zu Hause. Mach' was daraus."
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Mai 01, 2010 3:15 pm    Titel: ... und sage: "Du bist jetzt zu Hause. Mach' was daraus Antworten mit Zitat

Hi Flollop,
deine Ausführungen sind absolut realistisch, aus dem Leben - zeigt den ganz normalen Wahnsinn. Gut siehst Du dabei deine eigenen Erfordernisse, die Kraft, die Zeit die Du dir in deinem Umfeld einplanen musst. Du hast gut und richtig beschrieben, welche Einflüsse des täglichen Lebens dir dann das Letzte abfordern und "dann soll man nicht in die Luft gehen".
Ja, dagegen gibt es keine Patentrezepte - wie auch! Du hast die Gene deiner Vorfahren geerbt - hast dich selbst in deinem Leben kennengelernt und bestimmt auch auf das eine oder andere eine Lösung gefunden.
Und wenn Du als Mann immer versucht hast weiter lernfähig zu bleiben, keine Flucht ins Ungewisse zu wagen - dann hast Du zumindest die Grundlagen auf das Gelingen und Fortbestand deiner Beziehung zu setzen.

Wenn Du irgendeine andere Frage nicht selbst lösen kannst - oder sie doch sehr privat ist - Du kannst mir vertrauen - frag mich einfach privat!
Liebe Grüße, Ekki
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