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Ich bitte um Eure Hilfe

 
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Dez 30, 2013 10:24 am    Titel: Ich bitte um Eure Hilfe Antworten mit Zitat

Ihr Lieben!
Ich trieb mich lange nicht mehr auf diesen Seiten herum.
Letztes Jahr hat sich mein Leben umgekrempelt.
Ich bekam eine Sehnerventzündung mit anschließender Diagnose MS.
Zunächst glaubte ich, ich könne zumindest bis zum nächsten Schub weitermachen wie bisher.
Das war ein Trugschluss.
Ich konnte zwar noch lesen, aber nur unter Anstrengung und dann Kopfschmerzen. Viel fataler erweist sich nun, dass ich mich zu häufig verlas.
Ich füllte Überweisungen falsch aus, mein Hartz4 Antrag wurde abgelehnt - vermutlich auch wegen Fehlern, so richtig habe ich den Brief nicht verstanden usw.; mittlerweile haben sich Gerichtsvollzieher angemeldet.
Zusätzlich verfiel ich in eine tiefe Depression, die jedes Handeln blockierte. Ich wusste, dass ich dringend Hilfe brauchte, wusste aber nicht, woher und welcher Art diese sein sollte. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
Wenn ich tatsächlich Mut fasste, um Hilfe zu bitten, bekam ich Zettel in die Hand, die ich ja kaum lesen konnte und auch am Thema vorbeigingen. Oder mich noch tiefer in den Schlamassel ritten.
Es mag jetzt wie Jammern klingen, ich fühle mich auch jämmerlich, aber ich wollte nur kurz meine Situation umreißen. Im Moment kann ich ca. 1 Std. lesen und arbeite vorsichtig meine Korrespondenz auf, falle von einem Schock in den nächsten.

Wie könnt Ihr mir helfen?
Als erstes muss ich aus der Depression raus, dies ist ein Schritt für mich. Johanniskraut sollte auch helfen. Aber ein aufmunterndes Wort von Euch würde mir gut tun, denn ich mache mir Vorwürfe, es soweit gebracht zu haben.

Dann brauche ich Ideen, was ich beruflich noch machen kann. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, ich brauche neue Anstöße.
Ich weiss, dass viele MS Kranke noch arbeiten und ich muss - bei meinem Schuldenberg.
Ich hatte mal studiert, nun stehe ich und gucke meinem geistigen Verfall zu.
Aufgrund der Seheinschränkung kann ich das kaum auffangen oder auftrainieren.
Ich habe manchmal Schwindelanfälle und falle einfach um.
Konzentration ist schwer.
Habt Ihr eine Idee, welche Arbeit es für mich gäbe?

Wisst Ihr Stellen, die mir kurzfritig aus der finanziellen Misere helfen könnten?

erschwerend kommt hinzu, dass ich auf dem Land mit schlechter Verkehrsanbindung lebe, jeder Ämtergang ist eine Reise.
Bitte entschuldigt mein Jammern; diese Zeilen fielen mir sehr schwer und kosteten mich Ãœberwindung, aber ich weiss mir keinen Rat mehr. Danke, dass Ihr das gelesen habt.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Dez 30, 2013 11:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß zwar keinen Job für Dich, biete Dir aber ein Telefonat an.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Dez 30, 2013 11:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

...meine güte Biarma - was'n schiet!! könntest du dich an deine gemeinde wenden? caritas? rotes kreuz? johanniter?? es heißt doch das sind soziale einrichtungen? man kann doch einen kranken menschen nicht einfach so hängen lassen?!! es gibt auch werkstätten in diesen einrichtungen, die auch abholen und wieder bringen. habe gerade dein profil gecheckt, du sagst nicht wo du wohnst, wenn du möchtest, suche ich die passenden nummern für dich raus, oder könnte auch für dich dort anrufen. bitte schreib mir per PN, OK? lieben gruß aus hamburg
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promiscuousmode
entdeckend


Anmeldedatum: 29.11.2009
Beiträge: 501

BeitragVerfasst am: Mo Dez 30, 2013 11:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe biarma,

Ich schick Dir eine PN mit meiner Telefon-Nr, wenn es Dir lieber ist ruf ich Dich gerne an. Ich hab möglicherweise einige Infos für Dich, brauch aber auch noch welche von Dir.
_________________
"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." E. Kästner oder J.W.v.Goethe das ist hier die Frage
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Dez 30, 2013 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe biarma,
Deine Zeilen haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Im Augenblick läuft bei Dir vieles schief, aber das
wird sich wieder ändern, bestimmt.
Mein Ratschlag wäre das Du Dir professionelle Hilfe
holst, dafür musst Du Deine Probleme aufteilen. Psyche,
MS, Schulden/Hartz IV.
Ich weiß nicht aus welchen Ort Du kommst, aber in der
nächsten Kreisstadt gibt es sicherlich Institutionen die
Hilfe anbieten, auch der Kontakt mit Selbsthilfegruppen
ist sehr nützlich. Wenn Du diese nicht erreichen kannst,
spreche mit Deinem Arzt und/oder der Krankenkasse
das sie Transporte für Dich Organisieren. Das ist Dein
gutes Recht wenn Du nicht in der Lage bist den öffentliche
Verkehrsmittel zu nutzen.

Es ist wichtig das Du Fachärzte in der nächsten größeren
Stadt aufsuchst, und immer eine zweite Meinung einholst,
auch wenn der Dorf-Arzt etwas anderes sagt.


Ich wünsche Dir eine baldige Lösung Deiner Probleme,
alles Liebe und Gute für das neue Jahr,
liebe Grüße
Peter


Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Dez 30, 2013 12:25 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Dez 30, 2013 12:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gaaanz vielen Dank für Eure Antworten/Hilfsangebote. Promi, ich werde Dir noch eine Nachricht schreiben; jetzt muss ich erstmal eine Pause einlegen.
Habe vor Rührung zwei Taschentücher voll.
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willfriedo0
entdeckend


Anmeldedatum: 14.12.2009
Beiträge: 1111
Wohnort: bei Lüneburg

BeitragVerfasst am: Di Dez 31, 2013 10:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Leider kann ich Dir nicht helfen, liebe biarma.

Aber ich hatte mal lange Jahre eine tolle Bekannte, die dann einen sehr schweren Fahrradunfall hatte. Sie musste alles neu lernen und Schwäche eingestehen, wo sie sich vorher durch Leistung und Problemlösungen definierte.
Und nach über einem Jahr wurde sie ein viel liebenswerterer, weiser, nachsichtiger Mensch, der Schwächen bei sich und anderen in Geduld (war vorher auch ein Fremdwort für sie) annehmen konnte.
Versuche, deinen Schicksalsschlag auch als Chance zu sehen.

Ich nehme dich mal lieb in den Arm und werde für deine Situation beten.
Und falls ich irgendetwas für dich machen kann melde dich einfach.

Wilfried
_________________
Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden willst.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Dez 31, 2013 6:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke wilfriedo!
Glaub miir, ich sauge jedes liebe Wort auf, somit hast Du schon geholfen. Als erstes muss ich soweit aus der Depression raus, dass ich handlungsfähig werde, per pn und Telefon erhielt ich auch neue Denkanstöße.
Internet ist eine schöne Sache, erst recht für ländliche Regionen. Mein Sehvermögen hat sich unerwartet ja auch soweit gebessert, dass ich das Netz wieder nutzen kann.
Ich hatte ja mal in einer neurologischen Klinik gearbeitet und genau jenen Leuten wie Deiner Bekannten versucht zu helfen. Wenn sich Kollegen mal negativ über Charakterzüge von Patienten äußerten, bremste ich immer: Wer weiss, wie ich an deren Stelle wäre!
Kann sein, dass ich deswegen glaubte, meine Erkrankung managen zu können. Vielleicht sollte ich mit mir soviel Geduld aufbringen, wie seinerzeit gegenüber meiner Klientel.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 03, 2014 5:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Liebe,

ich bin noch nicht lange hier und habe mich hier im Forum mal umgeschaut und Deinen Hilferuf gelesen. Ich finde es sehr, sehr mutig von Dir, Dich an die Leute hier zu wenden, dafür hast Du meine Bewunderung. Ich kann Dir nur sagen, ich bin auch krank geworden, vor mittlerweile 3.5 Jahren, plötzlich eine schwere Arthrose in der Wirbelsäule und ich kann teilweise kaum mehr 500m laufen. Es war sehr schwer für mich, da ich immer ein sehr aktiver Mensch war und auch noch bin, habe auch Depressionen hinter mir, mir hat eine Psychotherapie und eine Reha sehr geholfen mit meiner Krankheit umzugehen und sie zu akzeptieren. Vielleicht solltest Du so etwas auch mal ins Auge fassen.

Herzlichen Gruß
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 05, 2014 11:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Biarma

Mir ging es anfangs genauso wie Dir und inzwischen weiß ich, dass es fast allen MSlern so geht/ging. Man dreht sich im Kreis und weiß gar nicht wo man anfangen soll. Meine ersten drei Gedanken die mir in den Kopf schossen als ich die Diagnose bekam waren: Arbeit? Rollstuhl? Tod! Das ist 12 Jahre her und es könnte mir nicht besser gehen. Lange Rede, kurzer Sinn: ich empfehle Dir Dich in einem speziellen MS-Forum anzumelden und Dich einzulesen. Du wirst sehen, dass nicht so heiß ist wie es gekocht wird! In einem guten Forum findest Du hilfreiche Links und Tipps, sowie Adressen von Ärzten und Reha-Kliniken.

Drüx Dich unbekannterweise!
Apfelsine
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Feb 26, 2014 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

@biarma

mit MS beschäftige ich mich schon länger, genau genommen seit 45 Jahren, weil mein Bruder darunter litt. Ich weiß noch, wie hilflos die Ärzte damals waren, sie hatten nicht einem eine Vorstellung von der Ursache, geschweiege einer möglichen Therapie. Er bekam alles mögliche verordnet und gespritzt: von diversen Vitaminen bis Penicillin. Die Familie hatte immer gehofft, dass sich mal ein Durchbruch ergibt und ein Heilmittel zu haben ist.

Leider ist der große Durchbruch bis heute ausgeblieben, aber immerhin weiß man inzwischen mehr oder weniger, dass die MS wahrscheinlich zur Gruppe der so genanten Autoimmunerkankungen gehört, wie auch Rheuma, Hepatitis B, Erschöpfungssyndrom u.a. auch. Als Ursache/Auslöser werden erbliche Veranlagung, zeitweiser Vitamin-D-Mangel oder auch das Epstein-Barr-Virus VERMUTET, vielleicht in Kombination oder Mitwirkung weiterer, noch unbekannter Faktoren. Soweit also reicht der Erkenntnishorizont heute.

Ich habe mich damit eingehender beschäftigt, weil ich vor Jahren rheumatisch-arthritische Probleme im Knie/Bein bekam - also auch sowas "autoimmunisches". Es ging mal besser, mal schlechter (die bekannten "Schübe" - mit der langfristigen Dentenz zum schlechteren) und immer öfter nahm ich Tabletten auf der Basis von Prostaglandinhemmern ein, zuletzt 3 - 4 am Tag. Das gehen fiel mir immer schwerer und die zurückgelegten Distanzen wurden immer kürzer: wenige 100 Meter. Mir stand schon das Gespenst vor Augen, irgendwann garnicht mehr laufen zu können.

Als mich der Apotheker mal dringend vor dieser Dauermedikamenation warnte, bekam ich's mit der Angst. Ich setzte mich an den PC und begann zu recherchieren: was sind Prostaglandine und Proastaglandinhemmer, warum und wie wirken sie im Zusammenhang mit entzündlichen (rheumatischen) Prozessen, dem Immunsystem, warum helfen manchmal Kuren oder Diäten und so weiter und welche Zusammenhänge es zwischen allen diesen Elementen geben könnte. Eine richtige Dedektivarbeit war das, die ich im Detail hier unmöglich wiedergeben kann. Im Ergebnis stellte ich mir eine ganz persönliche neue "Therapie" zusammen, die im Grunde ganz einfach ist und nur auf der Einnahme von bestimmten Fettsäuren beruht.

Zuerst nahm ich sie, um die schädlichen Nebenwirkungen der Schmerztabletten zu kompensieren, aber schon bald konnte ich diese reduzieren und inzwischen (seit 2,5-3 Jahren) kann ich ganz darauf verzichten (mit ganz wenigen Ausnahmen). Meine Beschwerten sind, wenn auch nicht völlig verschwunden, so doch sehr stark zurückgegangen. Im Alltag bewege ich mich wieder ganz normal. Meine Fettsäurekapseln nehme ich regelmägig weiter ein und glaube, dass sie der Schlüssel für diese glückliche Wende waren und mich auch weiter vor Rückfällen schützen. Inzwischen wandere ich auch Strecken von bis zu 7...10 km, wofür ich selbst als junger, gesunder Mensch zu faul war. Also alles in allem ein großer Erfolg ... IN MEINEM FALL.

Was das für dich bedeuten kann, @biarma, weiß ich nicht. Auf die Verwandtschaft der MS zum Rheuma habe ich oben ja hingewiesen. Gut möglich, dass das, was in dem einen Fall hilft, auch im anderen von nutzen ist. Aber ich bin kein Arzt und kann dir deshalb keinen medizinischen Rat geben. Aber wenn du es auch mal mit Fettsäuren probieren willst, riskierst du im Grunde nichts und teuer ist es auch nicht. Ich nehme seit ca. 4 Jahren täglich eine Kapsel Omega-3 Fettsäure (EPA und DHA: in Fischöl, auch in Lein-, Raps- Kürbis oder Sojaöl) sowie eine Kapsel Nachtkerzenöl (enhält die wichtige Omega-6-Fettsäure GLA, auch in Johannisbeer- oder Borretschsamenöl, Sonnenblumen, Soja-, Maiskeimöl ...).

Die Kombination beider Fettsäurearten halte ich für wichtig: sie fördern sowohl die "guten" Serie-3 als auch die Serie-1-Prostaglandine (natürliche Gewebshormone) und nehmen so die "bösen" Prostaglandine der Serie 2 ("Entzündungs-Schübe") quasi von beiden Seiten in die Zange.

Also, um es kurz zu machen, lautet mein Rat: täglich 1-2 Kapseln Nachtkerzenöl und 1-2 Kapseln Fischöl und/oder Leinöl. Und ein wenig Gedult, ein halbes Jahr müsste man schon zuwarten.
Schaden kann es jedenfalls nicht, handelt es sich im Prinzip doch um natürliche Nahrungsmittel, die man auch pur verzehren könnte, was halt nur etwas unpraktisch wäre.
Die Kapseln gibt es für 2-3 EUR je Packung zB. in der md-Drogerie (woanders kann Nachtkerzenöl aber auch teurer sein).

Ansonsten wünsche ich dir alles Gute.

LG conrad
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Feb 26, 2014 12:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo biarma,

ich hoffe, deine Situation hat sich inzwischen ein wenig gebessert.

Von was lebst du im Moment, wenn dein Hartz4 Antrag abgelehnt wurde? Es wäre das wichtigste, den Antrag noch einmal mit Hilfe von jemandem auszufüllen, damit er dir bewilligt wird.
In wieweit bist du zurzeit überhaupt arbeitsfähig? Ich nehme an, du bist krankgeschrieben.

Der Hinweis mit dem MS-Forum ist auch sehr wichtig. Wenn man mit anderen, denen es ähnlich geht, reden kann, fühlt sich gleich viel weniger allein!

Alles Gute für die Zukunft!
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