50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch

[Gast]

Einsam

Was mach ich? Wer bin ich? Wo komm ich her?
Gedanken drehen sich, vieles fällt schwer.
Vieles denken ,ohne Erfolg, hab ich dies jemals so gewollt?

Nach einiger Zeit, macht sie sich breit- die Einsamkeit!
Verlangen nach Wärme, liebe und mehr...
Gedanken werden träge und schwer.


Sehnsucht nach Geborgenheit, Zeit die viel zu schnell verweilt!
Gedanken an Tränen kommen wieder,
doch will ich es? Nein, nie wieder!

Gefühlskalt, unfair und gemein, dass soll ich sein!
Vielleicht habt ihr recht, doch lasst mich in ruh´.
Ich weis es ja, geb es selber zu.

Ich hab mich geändert, doch das liegt nicht nur an mir!
Narben von vergangenem, zu vergessen ist so schwer!!

Autor unbekannt
einen schönen Wintertag
krystyna

[Google]

[Gast]

Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Knospen sprangen,
Da ist in meinem Herzen
Die Liebe aufgegangen

Im wunderschönen Monat Mai
Als alle Vögel sangen,
Da hab ich ihr gestanden
Mein Sehnen und Verlangen


Heinrich Heine

[Gast]

Eine Liebe die nie sein wird aber dennoch denke ich ständig an Dich!

Es ist Irrsinn und doch ist es da!

Ich will es unterdrücken, übergehen, übersehen, verleugnen, verbieten, verhindern, verwerfen und doch gelingt es mir nicht!

Wie ist das möglich?

Wir sehen uns nicht mehr und doch habe ich Dich nicht vergessen!

Du bist in meinem Herzen und dort habe ich Dich eingeschlossen!

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[Gast]

Jeder sieht dein Lachen,
doch keiner erkennt wie du in dir kämpfst.
Jeder hört was du sagst,
doch keiner weiss was du denkst!
Jeder liest was du schreibst,
doch keiner entdeckt deine Tränen.
Jeder meint dich zu kennen,
doch keiner kennt dich wirklich!!

[Sonne im Herzen]

Ich arbeite in Hamburg beim Dialog im Dunkeln. Das ist eine Ausstellung in der die Besucher, geführt von Blinden, bei absoluter Dunkelheit durch verschiedene Themenbereiche geführt werden, um Blindheit zu Erfahren.
Um die Ausstellung " in Schuß " zu halten, sind dort viele Handwerker als sogenannte 1 Euro Jobber beschäftigt. Für diese Kollegen und für die Blinden habe ich einen kleinen Rap verfasst.


Der Frühling ist gekommen
die Träume sind verschwommen,
Ich verdiene 8 Euro am Tag
so ist das Leben wie ich es mag

Auf der untersten Stufe in unseren Land
warum stellt Ihr mich nicht gleich an die Wand,
Ich bin die Scheiße Ihr seit die Fliegen
falle ich hin dann bleibe ich liegen

Der Blinde auch lebender Toter genannt
kommt mir entgegen reicht mir die Hand,
der Dialog im Dunkeln kann beginnen
und beide werden da durch gewinnen

Ob Blind, Blöd, Arm oder Taub
Du wirst verwelken wie das Laub,
und gehst Du dann fort mit Zorn oder Wut
dann war Dein Leben wirklich nicht gut.

[Gast]

Eine der am meisten verbreiteten Krankheiten
ist die Diagnose

Lebe dein Tag
geholfen wird __ Kapitalismus

[Gast]

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Er rief mich an und erzählte mir von seinem GLÜCKSGEFÜHL
(Verfasser Unbekannt)

So wie das Leben weiter geht,
das Licht dem Schatten weicht,
der Sommertag im Sonnenschein
dem Garten Eden gleicht,
wo duftend bunte Blütenpracht
den Bienen Nektar spendet,
des Nachts ein wunderschöner Traum
im Liebestaumel endet,
will Seele, Herz sich eng verbinden,
um Wurzeln neuer Kraft zu finden.

So lebe den Moment der Zeit
und schätze die Zufriedenheit,
denn alles, was vergänglich ist
belehrt das Sinnesdenken,
um dir in dieser Einigkeit
ein Glücksgefühl zu schenken.

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[Gast]

Rot ist die Liebe, rot wie das Feuer, ohne sie wär es so kalt.
Blau ist die Treue, treu sein heißt warten, doch zuviel Warten macht alt.
Er geht und sagt doch nicht einmal, wann er zurückkommen wird,
meint wohl, ich bleib schön brav zuhaus, wenn er sich da nur nicht irrt!
Ja, ein Mann, der ist frei, doch ein Mädchen ist treu, so hat Großmutter immer erzählt.
Nun denkt er sich bestimmt, daß das heut´ noch so sei, meine Güte,
das hätte mir grad noch gefehlt.
Rot ist die Liebe, rot wie das Feuer, mancher schon kam darin um.
Blau ist die Treue, treu sein heißt warten, doch zuviel Warten macht dumm.
Er ist ein bunter Schmetterling, flattert mal her und mal hin,
woher weiß er denn so genau, ob ich nicht auch einer bin?

[Gast]

Herr:es ist Zeit.Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befliehl den letzten Früchten voll zu sein, gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat,baut sich keines mehr. Wer jetzt alleine ist,wird es lange bleiben, wird wachen,lesen,lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern,wenn die Blätter treiben. von Rilke

[Gast]

Sag mir!!
Warum hast Du mich verlassen,
Du wußtest ich war nicht gern allein?!
Du warst die achtundzwanzig Jahre,
Mein Teufel und mein Sonnenschein!
Mein Herz zerrissen und so schwer,
Ich werde Dich immer vermissen,
Liebster Du fehlst mir so sehr!!
Wir haben uns gestritten,
unendlich auch geliebt.
Ich bin mir vollkommen sicher,
daß es Dich nicht noch einmal gibt.

[Gast]

ich wünsch dir eine hand, die deine ergreift
und mit dir durch wälder ubnd wiesen streift,
eine hand die dich streichelt, eine hand die dich liebt,
eine hand die viel weniger nimmt als sie gibt.

ich wünsch dir eine hand ,die deine hält,
die dich begleitet durchs leben und die welt,
eine hand die dir hilft übers wasser zu gehn,
und überall noch einen weg zu sehn.

ich wünsch dir eine hand,die deine erfasst
und dich geleitet durch mühsal und hast.
eine hand die dich tröstet, eine hand die dich hält,
bevor deine seele in untiefen fällt.

ich wünsch dir eine hand, die dich immer begleitet,
eine hand die dir kraft gibt und die mit dir schreitet.
eine hand für den frieden, eine hand mit einem licht,
eine hand die stets da ist -

und dann fürchte dich nicht.

verfasser unbekannt
,
s sie gibt.