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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 11:12 am    Titel: Dunkle Seite... Antworten mit Zitat

lol
Ich fand die Kommentare im gleichnamigen Blog sehr interessant, sodaß ich mal ein Versuch starten möchte, einen längerfristigen Dialog darüber aufzubauen.
Als Gedankenstütze möchte ich zuvor (aus meiner Interpretation) verschiedene Gesichtspunkte aufzählen:

- mangelndes Selbstwertgefühl
- Angst und Ohnmacht gegen Gewalt
- Außenseiterposition, Andersartigkeit
- verkorkstes Leben, Niete, "Loser"
- Rufschädigung
- Krank durch Depression
- der Tod
- bewahren eines Geheimnisses
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

....falls jemand auch nur an EINEM deiner aufgeführten punkte leidet, Flollop - kann man NUR raten: HILF DIR SELBST - denn es KANN dir niemand anderes helfen.... Confused !!

habe jetzt keine zeit, den blog zu lesen - aber hoffe dass mein kommentar auch so verstanden wird....
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 11:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

...ermmm - trifft natürlich NICHT für den tod zu Cool
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

lol
Du hättest den Blog vorher lieber lesen sollen, @NS.
Ich wollte einen Dialog - und keine Selbsthilfegruppe gründen!
Aber ich danke dir für deine Sichtweise..
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 4:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@NothernStar schreibt:

....falls jemand auch nur an EINEM deiner aufgeführten punkte leidet, Flollop - kann man NUR raten: HILF DIR SELBST - denn es KANN dir niemand anderes helfen....

HILF DIR SELBST KANN AUCH HEIßEN, DASS ICH MIR HILFE HOLEN KANN
es gibt fachliche, medizinische, therapeutische Hilfen, immer mehr, Gott sei Dank, weil Menschen sich nicht immer selbst helfen können und/oder ihr Umfeld, auch Freunde, Familie damit überfordert sind.
Es gibt Menschen, die am Arbeitsplatz ausgegrenzt werden, deren Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird, denen es an Selbstwertgefühl mangelt, denen das Gefühl vermittelt wird, sie seien ungeschickt, unzureichend usw. aus welchen Gründen auch immer…, die von Haus aus nicht über genügend Kraft verfügen, mit Konflikten umzugehen und das erst lernen müssen, viel später, in einer Therapie, weil sie es als Kind nicht lernen konnten…..
So ist es einem Mann aus meinem Umfeld ergangen, gut über zwanzig Jahre her, das Wort „Mobbing“ gab es zu der Zeit nicht. Aber für das gesamte Umfeld war es alles andere als einfach, mit dieser Situation umzugehen.
Immer wieder war er krank geschrieben, bis er endlich
seinen Arbeitsplatz doch wechseln konnte und ließ sich in seinen Grundproblemen helfen. Man kann sagen, dass er aus seiner Depression erstarkt hervorging.
Seit ein paar Jahren ist er in Teilzeitrente und es geht im gut.

Eine Freundin von mir (Lehrerin), völlig ausgebrannt, ansich eine starke Frau, war zeitweilig nicht in der Lage zu arbeiten.....

Ja, die sprachen alle von "dunklen Seiten" in ihrem Leben.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 6:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

roseberlin ... sie kann aber auch an einem Burtout - Syndrom leiden ... er ist schwer erkenntlich und bedarf schon eines sehr guten Arztes.
Andere würden behaupten, sie leide an Depression!!!

Flollop ... es ist ein gutes Diskussionsthema!!
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 6:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ach, ich versteh nicht ganz, was sie hier schreiben.
soviel ich weiß ist eine tiefenpsychologische analyse heute garnicht mehr so angesagt.
verhaltenstherapeutische ansätze sollen erfolgversprechender sein, als das wühlen im urschleim, der sowieso nicht beseite zu räumen ist ohne weitere
verletzungen!
ich erlebe bei meinen enkeln gerade derartige erfolge. sie lernen mit professioneller unterstützung einfach "mit ihrem schaden" zu leben, ihre "dunklen seiten" zu akzeptieren, die lichten davon nicht beeinträchtigen zu lassen. wenn wir zusammen sind und darüber reden, kann auch ich noch davon profitieren.
ich wünsche ihnen allen guten mut und die bereitschaft, ihre "dunklen seiten" an zu erkennen!
wirklich freundliche grüße,
martha maria
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 7:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, liebe mme, der Bekannte lernte durch kognitive Verhaltenstherapie sich anzunehmen, seine Geschichte anzunehmen so, wie sie nun mal gewesen ist und umzudenken...
Es war kein Wühlen im "Urschleim"
In meinem jetzigen Umfeld kenne ich zwei Frauen, 58 Jahre und 45 Jahre ebenfalls in verhaltenstherapeutischer Behandlung.....
wegen Scheidung und Unglücklichsein am Arbeitsplatz.

Offensichtlich gibt es immer mehr Menschen, die verhaltenstherapeutischer Hilfe bedürfen.
Ganz abgesehen davon gibt es immer mehr verhaltensauffällige Kinder, die ebenfalls therapiert werden.

ja, luryx, meine Freundin war in einer psychosom.Klinik und hat auch durch Verhaltenstherapie gelernt, die Dinge nicht mehr so nah an sich herankommen zu lassen. Es war ein längerer Prozess.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 8:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

lol
Wenn ich das so lese, kommt mir spontan der Gedanke, ob nicht auch der ein- oder andere vielleicht einen "Privat-Therapeuthen" hier sucht? Gerade jetzt kam in der Flimmerkiste ein Bericht über deutsche Waisenkinder und deren Kindheit innerhalb von meist katholischen Heimanstalten. Das ganze spielte sich in den frühen 60er- und 70iger-Jahren ab, wo noch "ans Bett fesseln" als geeignete Kindererziehung galt. Auch diese Menschen leiden bis auf den heutigen Tag an Gefühlskälte und Bindungsunfähigkeit. Wenn sie sich unbeobachtet fühlen, verfallen sie in ein monotones Wackeln, landläufig als Hospitalismus bezeichnet.
Und als Konsequenz stelle ich mir dann die Frage, wer überhaupt noch in die Schablone des Normalen hineinpasst..?
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Apr 11, 2011 9:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

und wer legt fest was "normal" ist ?????????
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2011 7:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder für sich selbst... Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2011 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich im "Rahmen" bleibe, kann ich mich wohl als NORMAL betiteln!
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southpool
entdeckend


Anmeldedatum: 12.03.2010
Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2011 9:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

NORMAL ist und bleibt langweilig. (siehe wir drei, stinknormal und fast gleich)
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2011 10:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

...southpool, einen cartoon mit 3 pinguinen würde ich nicht unbedingt auf ein normales verhalten ummünzen Cool Cool Cool hehe, aber das nur am rande...

tja, WAS eigentlich wollte Flollop denn hier anschieben?? die anderen nach mir antworten doch im gleichen " jargon " ??

Madam, chapeau, wie elsaß geschrieben hätte...ich vermisse ihn....ein wenig...

ich für mein teil denke, ich bin ziemlich " normal " jedenfalls komme ich mir so vor *kicher* andere mögen das durchaus ANDERS sehen, aber das geht mir sowas von am =)%)=§& vorbei.... Laughing Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Apr 12, 2011 10:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

NS ... ich geb mal musikalische Hilfestellung http://www.youtube.com/watch?v=4icnVc9Yw5M Wink

NORMAL bedeutet langweilig Shocked ... dann bin ich abnormal Laughing Laughing
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