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Die Weihnachtszeit naht

 
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 12:34 pm    Titel: Die Weihnachtszeit naht Antworten mit Zitat

Vielleicht sucht noch jemand ein Weihnachtsgedicht der etwas anderen Art

Lieber guter Weihnachtsmann,
jetzt ist`s soweit, jetzt bist du dran.
Schon seit vielen hundert Jahren
bist du nun durch's Land gefahren,
ohne Nummernschild und Licht.
Auch TÜV und ASU gab es nicht.
Dein Schlitten eignet sich nur schwer
zur Teilnahme am Luftverkehr.
Drum wird zunächst zu klären sein:
Besitzt du 'nen Pilotenschein?
Durch den Kamin ins Haus zu kommen
ist rein rechtlich streng genommen
Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.
Das gibt Gefängnis, das ist klar.
Und stiehlst du nicht bei den Besuchen,
von fremden Tellern Obst und Kuchen?
Das wird bestraft, das muss man ahnden.
Ich lasse schnellstens nach dir fahnden.
Es ist auch allgemein bekannt,
du kommst gar nicht aus diesem Land.
Wie man so hört, steht wohl dein Haus
am Nordpol, -also sieht es aus
als kommst du nicht aus der EU.
Das muss zur Klageschrift dazu!
Hier kommt das deutsche Recht zum Tragen.
Ein jeder Richter wird sich fragen
ob deine Arbeit rechtens ist,
weil du ohne Erlaubnis bist.
Der Engel, der dich stets begleitet,
ist minderjährig.......und bereitet
mir daher wirklich Kopfzerbrechen.
Das Jugendamt will mit dir sprechen.
Jetzt komme ich zu ernsten Sachen:
Ich finde es gaaar nicht zum Lachen,
dass Kindern du mit Schläge drohst,
darüber bin ich sehr erbost.
"Nötigung" heißt das Vergehen
und wird bestraft
das wirst du sehen
mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.
Aus ist's bald mit dem Schlittenfahren.
Das Handwerk ist dir bald gelegt,
es sei denn ....dieser Brief bewegt
dich, mich ganz reichlich zu beschenken,
dann werd ich's nochmal überdenken.

Verfasser ist mir nicht bekannt.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 2:57 pm    Titel: Ich hab auch eins :-) Antworten mit Zitat

Der Pfefferkuchenmann

Er ist nicht mal aus Afrika
und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir's ja:'
aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran.

Wie schön ihn alle finden -
den Pfefferkuchenmann!

Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
da möcht er drunterstehn.
Den Lichterglanz - er glaubt es kaum -,
den will er sich besehn,
mit Augen von Korithen
und Mandeln drum und dran.
Wie herrlich wird er's finden -
der Pfefferkuchenmann!

Wär ich nur nicht solch Leckerschnut
und könnte widerstehn,
dann wär ja alles schön und gut,
wär alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
am süßen Zuckerguss.

Und steht der Baum im Kerzenlicht,
und ist es dann soweit -
da fehlt doch wer, der sieht das nicht,
nun tut's mir selber leid.
Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran ...

Er ist nicht mehr zu finden -
der Pfefferkuchenmann.


Verfasserin Erika Engel
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 6:41 pm    Titel: zur Adventszeit *** Antworten mit Zitat

.
Ein alter volkstümlicher Ausspruch
zum Advent lautet :

„ Advent und Weihnachten,
Zeit der Stille und Besinnung,
bis jemand auf die Idee kam,
dass Geschenke sein müssen ...“

Hier ein Adventskonzert – „ Ave Maria „
http://de.youtube.com/watch?v=TFLBl0cA75c

Macht hoch die Tür"
http://de.youtube.com/watch?v=8SzGQGsF2SQ

Ich wünsche allen Lesern
einen erholsamen Montag Abend !
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miezeken48
angekommen


Anmeldedatum: 09.11.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: Di Nov 18, 2008 5:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hier mal ein Gedicht auf Berliner Mundart, habe ich vor 2 Jahren vorgetragen, der Dank war ein tolles Lachen aller in der Runde!

Vor etwa 2000 Jahren.....

ist gar wunderbares der Menschheit widerfahren.
In een Kuhstall hat Maria den Jesus entbunden,
und schon war Weihnachten erfunden.
Der Erfinder, darüber läßt sich nicht streiten,
war det größte Werbegenie aller Zeiten,
denn mit Friede auf Erden und stille Nacht
werden heute noch Millionenumsätze gemacht.
Nee, det war wirklich een janz Schlauer,
der verkooft sich besser als Häßler und Beckenbauer.
Doch det Schönste an Weihnacht - ja keen Frage -
det sind die vielen freien Arbeitstage
und damit Weihnachten ooch keener verpennt,
ham wa schon viermal Sonntags vorher Advent.
Det nennt man dann die Vorweihnachtszeit,
schön isset, wenn`s da schon mal ab und zu schneit
Weihnachten is teuer, det weeß jung und alt,
dafür kriejen die meisten ooch een 13. Monatsgehalt!
Doch bevor man die Asche hat uff der Bank,
hat der Fiskus schon mal janz kräftig zujelangt.
Und unser Finanzminister wünscht sich gar sehr,
ach, wenn`s doch jeden Monat Weihnachten wär!
Die Kaufhäuser sind strahlend und schön geschmückt
und die Kundschaft ob der vielen Lichterpracht janz entzückt.
Und den Menschen wird es warm und wohl ums Herz,
halleluja - es lebe der Weihnachtskommerz!
Denn eenmal im Jahr wolln wa an unsere Lieben denken
und jeden von ihnen mal so richtig beschenken!
Über Massenmedien bestens informierrt
läuft det Weihnachtsgeschäft wie jeschmiert.
Obwohl et uns doch schon wieder so dreckich jeht ,
kooft die Masse der Kunden nur Qualität.
Video, teure Pelze und echter Schmuck,
hochwertige Elektronikgeräte - die jehn weg ruck-zuck
und himmelhochjauchzend der Engelchor stimmt ein,
aber nur vom Feinsten muß et sein!
Bei uns schenkt man altdeutsch - mit Liebe und Herz.
Vater kriegt`ne Krawatte und Mutter een Nerz.
Der Kleene, der kaum loofen kann,
bekommt` ne elektrische Eisenbahn.
Oma kriegt unser altes Sofa
und der Junior wird 16 - also kriegte en Mofa.
Der Opa, der hustet sowieso schon soviel,
der kriegt` ne Kiste Zigarren, schwarze Brasil.
O du fröhliche, o du seelige - bald isses soweit,
die gabenbringende Weihnachtszeit.
Mit Heilichabend bejinnt meist det schöne Fest
die Erwartung sich kaum noch zurückhalten läßt.
Bescherung ist dann - so wart früher schon,
Punkt 18 Uhr, det ist Tradition.
Am Baum schimmern feierlich die elektrischen Kerzen,
früher warn se aus Wachs,
doch sein se ehrlich, det war doch Fax!
Und Weihnachtsmusik kommt von James Last aus der HI-FI-Anlage,
früher mußten wa`selber wat singen - na det war`ne Plage!
Doch bevor wir zu die liebevollen Geschenke socken,
heißt`s erstmal: fünf Minuten frohlocken.
Bald sieht`s inne Wohnung aus wie bei Hempels im Keller
und die Mülltonnen sind voll, die Nachbarn warn schneller.
Is die Geschenkübergabe dann endlich vorbei,
bejinnt im allgemeinen die große Fresserei,
natürlich wird allet im Überfluß genossen,
und hinterher anständig eener hinter de Binde jejossen.
Warum ooch nich - hallejuja. Et ist ja bloß eenmal Weihnacht`im Jahr!
lieben Gruß Angela
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Nov 19, 2008 3:27 am    Titel: Der Monat November Antworten mit Zitat

.
Im alten Brandenburg wurde der Monat
November auch als Nebelung oder
Nebelmond bezeichnet.

Der 19. November ist der Gedenktag an
Elisabeth von Thüringen.
Sie war eine ungarische Königstochter
und die Gemahlin von Ludwig IV.

Ein alter, brandenburgischer Ausspruch
lautet :

„Sankt Elisabeth sagt an,
was der Winter für ein Mann !“


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(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•....liche Grüsse von Gerd aus Berlin
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tialis
entdeckend


Anmeldedatum: 30.08.2008
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Mi Nov 19, 2008 10:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

AHA....und was hat das nun mit dem Thema "Weihnachtszeit"zu tun Question Question Shocked
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa Nov 22, 2008 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

.
Der Vatikan hat am Freitag alle Termine
des Papstes zur Weihnachtszeit veröffentlicht.



Papst Benedikt wird in den Tagen von Weihnachten
und Neujahr allen großen Feiern im Vatikan
vorstehen.
Das bestätigte das liturgische Büro des Vatikans
am letzten Freitag.

Zum ersten Advent wird der Papst in St. Peter die
erste Vesper halten, am Sonntag außerdem eine
Messe in der römischen Basilika San Lorenzo
fuori le Mura.


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(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•....liche Grüsse von – Gerd –
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Gast






BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 1:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

.
Totensonntag

Der heutige Sonntag hat viele Namen :
Totensonntag, Ewigkeitssonntag, Sonntag
vom jüngsten Gericht, Christkönigsfest,
letzter Sonntag des Kirchenjahres etc.

1816 ordnete König Friedrich Wilhelm III von
Preußen an, den letzten Sonntag im
Kirchenjahr als allgemeinen Gedenktag zur
Erinnerung der Verstorbenen zu begehen.

In der heutigen Zeit nimmt der Trend der
anonymen Bestattungen immer mehr zu .
Oft wollen die Verstorbenen niemandem
mehr zur Last fallen.

… wie denkst Du darüber ?

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(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•....liche Grüsse von – Gerd –
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lesoleil
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 24, 2008 12:44 pm    Titel: Ein lustiges Gedicht im Internet gefunden Antworten mit Zitat


Und noch ein Gedicht von Gisbert Zalich

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit
ist unser Papa rappelbreit
und weil´s viel Spaß macht, sind wir´s auch,
das ist schon lang Familienbrauch.
Und zwischendurch, als frommer Mann
tritt Paps mit uns den Kirchgang an.
Die anderen im Gotteshaus
sehn auch nicht gerade nüchtern aus...
Der arme Pfarrer schaut dem zu
der Anblick lässt ihm keine Ruh -
er sucht voll Gram im Messwein Trost
und sagt statt "Amen!" nur noch "Prost!"
Die Gläubigen nehm´n´s ohne Groll
an einem Tag so friedevoll,
weil´s erbaut und tief beseelt
wie er die Weihnachtspredigt hält:
"Vom Himmel hoch, der Engelschor
brüllt stinkevoll wie nie zuvor
In jenem Stall zu Betlehem
säuft Josef, ohne sich zu schäm´n
nach alt bekanntem Umgangston
auf seinen neu gebornen Sohn.
Die Kumpels aus dem Morgenland
die haben ihm den Schnaps gebrannt
und plästern was die Leber hält,
die Bibel hatt´s falsch dargestellt
Der Weihnachtsmann im Tannenwald
hat sich auch ein´n reingeknallt
und schläft den Rausch im Irrenhaus
in einer Gummizelle aus!"
Schnell tönt zum Schluss der Kirchenchor -
der Gottesmann hat noch was vor.
Die Schäflein werden schnell geweckt,
Kollekte hurtig eingesteckt
und die reicht heute unbestritten
aus, sich richtig zuzuschütten!
Die Sippe schwankt nach Haus zurück
und widmet sich privatem Glück
Der Leser dieses Stücks versteht
worin denn dieses Glück besteht...[glucki, glucki]),
doch erst Geschenke ausgepackt
bevor man ganz zusammen sackt -
und alle lachen froh und frei -
´s ist Gott sei dank der Nachschub bei!
Ja, wenn erstrahlt der Weihnachtsbaum
und Mama kriecht auf Knien im Raum
der Junior - wer will´s ihm verübeln
Champagner säuft aus vollen Kübeln -
und Oma, die zum Frommsein mahnte
restlos, bis zur Oberkante
zugeknallt und abgefüllt
lauthals versaute Lieder brüllt
und nichts im Fass verkommen lässt -
dann haben wir ein WEIHNACHTSFEST!

Viel Spaß beim Lesen Very Happy Very Happy Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Di Nov 25, 2008 6:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Das älteste Weihnachtsgebäck
Kletzenbrot, Hutzelbrot, Birnbrot


Im alten Brandenburg wurden Birnen
getrocknet ( Dörrobst).
Das Darren der Kletzen- bzw. Klotzbirne
mit hohem Zuckergehalt und festem
Fruchtfleisch diente speziell der
Konservierung.
Ende November haben früher die
Bäuerinnen das Kletzenbrot gebacken
- es ist das älteste Weihnachtsgebäck.

Herstellung
Die älteste Form ist wahrscheinlich das
Einbacken der Früchte in Brotteig. Dafür
werden die Trockenfrüchte knapp mit
Wasser bedeckt und über Nacht
eingeweicht. Am nächsten Tag werden
die Stiele und Kerne der Früchte entfernt.
Die Früchte werden zerkleinert und
zusammen mit der Einweichflüssigkeit –
der so genannten "Kletzenbrühe" - mit
dem Brotteig und den Gewürzen verknetet.
Daraus formt man kleine Laibe oder füllt
die Masse in eine Kastenform und lässt
sie 1 1/2 bis 2 Stunden gehen.
Anschließend werden die Brote mit
Einweichbrühe bestrichen und 1 bis
1 1/2 Stunden, je nach Größe, bei 180
bis 200 °C gebacken.

.. wer hat Erfahrungen mit Kletzenbrot ?

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(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•....liche Grüsse von – Gerd -
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Blue Eye
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BeitragVerfasst am: Di Nov 25, 2008 6:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kletzenbrot

Für den Teig:, Sauerteig
250 ml Wasser, lauwarm
200 g Mehl, Roggenmehl
500 g Birne(n), Kletzen (Dörrbirnen)
500 g Nüsse, gemischt
250 g Backpflaumen (Dörrzwetschken)
250 g Feigen
250 g Rosinen
250 g Datteln
Rum, Kirschrum
600 g Mehl, Roggenmehl
400 g Mehl, Weizenmehl
200 g Teig, Sauerteig
2 Pkt. Hefe, Trockenhefe
Salz
Zimt
Nelke(n), gemahlen
Piment
Pfeffer
Ingwer
Muskat
Kardamom
10 EL Honig
6 EL Rum
500 ml Mineralwasser

Sauerteig: Wasser und die Hälfte des Mehls verrühren und mindestens 3 Tage an einem warmen Ort gehen lassen. Danach das restliche Mehl unterrühren und nochmals eine Stunde stehen lassen.

Früchtemischung: Die Kletzen über Nacht in Wasser einweichen, dann ca. 30 Min. kochen lassen und blättrig schneiden. Alles Obst schneiden und in Kirschrum einlegen. Nüsse hacken.

Teig: ¾ des Mehls in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung eindrücken. Sauerteig, Germ , Gewürze, Honig, Rum und Wasser dazugeben. Mit dem Handmixer so lange kneten, bis er sich von der Schüssel löst. Das restliche Mehl unterkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Std. gehen lassen. Danach die Früchte gut unterkneten. Zwei Laibe formen, nochmals zugedeckt ca. 30 Min. gehen lassen. Mit Wasser bestreichen und in die Mitte des Rohres schieben. Wasser unterstellen. Bei 180° ca. 75 - 80 Min. backen.
Zubereitungszeit: ca. 1 Std. 30 Min.
Ruhezeit: ca. 3 Tage 2 Std.
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argonaut
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BeitragVerfasst am: Di Nov 25, 2008 7:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Phase 1

Zuletzt bearbeitet von argonaut am Mo März 02, 2009 10:20 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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lesoleil
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Beiträge: 1458

BeitragVerfasst am: Fr Nov 28, 2008 11:57 am    Titel: Besinnliches zum Schmunzeln,...... Antworten mit Zitat


Alleinsein und bald Advent!

Schon wieder ist es bald so weit,
im Tempo kommt die Weihnachtszeit.
Auch vielen wird’s erst jetzt bewusst,
Heiligabend soll doch kein Frust.
So manche Damen und auch Gockel,
wollten doch nicht alleine hocken.

Schon fast in Panik geht die Suche,
der eine wird ne Reise buchen.
Obwohl es kostet auch viel Geld,
bloß nicht allein sein, ist´s was zählt.

So läuft er schnell, ist ganz benommen –
im Reisebüro dann angekommen –
das letzte was es dort noch gibt –
egal, es gibt ja ein Kredit.
Und rasch wird schon fest gebucht,
am 23. 12. geht der Flug.

Der Berufstätige, er kann dies nicht,
bereits auf anderen Schienen ist.
Der sucht noch schnell im Internet –
denn nicht allein sein, ist´s was zählt.

So kommen ihm viele Gedanken,
bringt manchen Schreiber so ins wanken.
Schreibt herzlich warm so seine Sprüche,
auf das des Lesers Herz nur fließe.
Nur dabei muss es schneller gehn,
zuerst kommt ja das erste Sehn.

Vielen Kopien noch versandt,
und laufend zum PC gerannt.
Ob nicht ein Fisch mal angebissen,
er will ja nicht allein sein müssen.

So wird danach mal abgemustert –
das Gegenüber wie geschustert?
Stimmt alles dann noch flott geplant,
und schon der Weg geht zu der Bahn.
Dieses muss ihm Glück doch bringen,
und so das Weihnachtsfest gelingen.

Der andere hat nur noch Fragen,
wie könnte man das Ganze sagen?
Er jagt und rennt, besorgt was fehlt –
denn nicht allein sein, ist’s was zählt.

Von Ort zu Ort und Stadt zu Stadt,
schon bald hat er das ganze satt.
Genüsslich sitzt er nun im Sessel -
den richtigen Deckel für sein Kessel –
wird er in diesem Sprint nicht finden,
muss nur die Einsicht überwinden.

Der Andere macht´s ganz in Ruh,
träumt nur und macht die Augen zu.
Ein Gast der einsam? Er sich nicht quält,
nur nicht allein sein, ist’s was zählt.

Adventskranz wird noch hergerichtet,
Zweige um den Kranz geschichtet,
Verzierung, Kerzen schon geschmückt,
und andre machen sich verrückt.
Kontakte hat doch jeder ja,
so ist dann auch der Gast schnell da.

Er träumt und denkt was ihm gelehrt,
und hat sich selbst damit beschert.
Bevor die vierte Kerze an - ihr seht;
doch nicht allein, das ist’s was zählt.

© Text und Idee von R. K. lesoleil verfasst am 27. 11. 2008 1mal bearbeitet

Liebe Grüße lesoleil


Very Happy Very Happy Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Nov 28, 2008 7:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeit zu wachsen


Verschließe dich nicht den Zeiten
der Sehnsucht
der Träume
der Hoffnungen
des Wartens.
Sie sind es, die dein Herz geduldig machen.

Wehre dich nicht gegen die Zeiten
der Enttäuschung
der Einsamkeit
des Leidens
der Trauer.
Sie sind es, die dein Herz verstehend machen.

Sie sind es auch
die dein Herz fähig machen, in den Zeiten
des Erfolges
der Freude
der Geborgenheit
des Glücks dankbar zu sein.
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